Evaluation Schuldenberatung Aargau-Solothurn – Ein Erfahrungsbericht
Interview mit Barbara Zobrist, Leiterin der Schuldenberatung Aargau-Solothurn.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Interview mit Barbara Zobrist, Leiterin der Schuldenberatung Aargau-Solothurn.
Die Lust am Spiel um Geld ist ungebrochen, aber das Verhalten der Spieler verändert sich. Das neue Geldspielgesetz eröffnet Kasinos und Lotterien dazu neue Kanäle. Das Pokerspiel bleibt aber ein Zankapfel.
Deutschland warnt vor ihnen, die Schweiz adelt sie: Homophobe Organisationen müssen keine Steuern bezahlen.
In Deutschland sind das Weisse Kreuz und Campus für Christus dafür bekannt, dass sie «Homo-Heilungs-Seminare» veranstalten. Der deutsche Staat oder die Arbeitsgemeinschaft Kirche & Rechtsextremismus warnen vor den Organisationen.
Psychologe Renanto Poespodihardjo behandelt Spielsüchtige. Wie er arbeitet und was ihm am meisten Sorge macht.
Am 1. Januar 2017 verjähren Millionen von Verlustscheinen, die vor 1997 ausgestellt wurden. Viele Inkassofirmen wittern deshalb schon jetzt das grosse Geschäft. Betroffene Schuldner sind verunsichert. Wie sie sich jetzt am besten verhalten, sagt Beobachter-Experte Michael Krampf.
Für die soziale Institution war es ein Experiment. Sie nutzte als eine der ersten die neue Plattform für soziale Projekte, initiiert von der Christoph-Merian-Stiftung und der Crowdfunding-Plattform Wemakeit. Eine gute Erfahrung insgesamt, der Aufwand sei aber gross für eine kleine Institution.
Armut in der Schweiz 2007 bis 2012: Ergebnisse der Erhebung über die Einkommen und Lebensbedingungen (SILC)
Welche Bedeutung haben die obligatorischen Ausgaben?
Eine übermässige Belastung der mittleren Einkommensgruppen durch obligatorische Ausgaben lässt sich statistisch nicht belegen. Eine Zunahme dieser Ausgaben ist in allen Einkommensgruppen erkennbar.
Ein Bericht des Bundesrats zeigt auf, dass sowohl die alleinige Steuerbefreiung des Existenzminimums als auch die Besteuerung der Sozialhilfeleistungen in Kombination mit der Steuerbefreiung des Existenzminimums steuerlich bedingte Schwelleneffekte und negative Erwerbsanreize verhindern könnten. Der Bericht basiert auf einer wissenschaftlichen Analyse, die die eidgenössische Steuerverwaltung der SKOS in Auftrag gegeben hatte.
Der Nationalrat hat eine CVP-Initiative zur Ablehnung empfohlen, die Kinder- und Ausbildungszulagen für steuerfrei erklären will. Nach einer langen Debatte sprach er sich mit 131 zu 39 Stimmen gegen das Begehren aus. Die CVP stand praktisch allein da.Zum Thema:- Finanzielle Entlastung für Familien am richtigen Ort (Travail.Suisse)
Sie haben genug: Mehr als drei Viertel (79 Prozent) der Schweizer Jugendlichen sagen, sie haben genug Geld, 46 Prozent haben sogar mehr als genug. Zu diesem Ergebnis kommt die dritte repräsentative Schweizer Jugendstudie «Juvenir» der Jacobs Foundation. Die Studie fördert das Bild einer Jugend zutage, die sich überaus planvoll und sparsam im Umgang mit Geld zeigt.
Laut einer internationalen Studie leben Mütter in nordeuropäischen Ländern sehr gut. Auf dem letzten Rang ist Somalia. Die Schweiz schaffte es nicht in die Top 10.
Wenn die Handyrechnung horrend ist und der Jüngling eine Angelrute auf Rechnung kauft – müssen die Eltern dafür gerade stehen?
Seit 2004 sind die Steuern für fast alle in der Schweiz gesunken. In einigen Kantonen deutlich mehr als in andern, wie eine Aufstellung zeigt.
Der Regierungsrat verabschiedet die Teilrevision der Finanzausgleichsgesetzgebung. Nach erfolgter Konsultation und Vernehmlassung bei den Gemeinden und Parteien wurde der Vorschlag überarbeitet. Dabei flossen die Stellungnahmen der Gemeinden und Parteien in die Teilrevision ein.
Schuldenberatung Schweiz
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Der Bundesrat unterstützt ein Verbot aggressiver Werbung für Kleinkredite. Ein umfassendes Verbot für Konsumkredite erachtet er hingegen als übertrieben. Medienmitteilung des Bundes:- Keine aggressive Werbung für Kleinkredite (Bundesverwaltung)
Die Einkommensunterschiede zwischen den Gemeinden sind gewaltig, wie eine umfassende Analyse der Steuerdaten zeigt.
Die Finanzkommission des Ständerates diskutierte mit Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf über die Weisungen des Bundesrates zum Voranschlag 2015 und befasste sich anschliessend mit den finanziellen Aspekten verschiedener Vorlagen, die der Ständerat demnächst beraten wird.
Schwerpunkt: Schulden und Sozialstaat