"Viel kann nicht schiefgehen"
In einem Jahr könnte es losgehen: Junge Alte setzen sich für alte Alte ein, die geleisteten Stunden werden gutgeschrieben. Der St. Galler Stadtrat Nino Cozzio will mit der Zeitvorsorge dem Betreuungsengpass begegnen.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
In einem Jahr könnte es losgehen: Junge Alte setzen sich für alte Alte ein, die geleisteten Stunden werden gutgeschrieben. Der St. Galler Stadtrat Nino Cozzio will mit der Zeitvorsorge dem Betreuungsengpass begegnen.
Bedeutung der Grosseltern für Gesellschaft und Familie
Grosseltern sind weit mehr als blosse Märchen-Erzähler für die Enkel. Dank ihrer Betreuungsleistungen müssen viele Eltern nicht zwingend professionelle Betreuung in Anspruch nehmen. Der Familienbericht, welcher 2011 im Kanton Basel-Landschaft erstellt wurde, zeigt auf, dass 32% der Familien mit Kindern unter 12 Jahren auf die regelmässige Betreuung durch Grosseltern oder andere Familienangehörige zurückgreifen. Für Familien mit Kindern, welche noch nicht den Kindergarten besuchen, ist diese Form der Betreuung sogar noch wichtiger. Der erste Baselbieter Grosselternkongress beleuchtet die Bedeutung der Grosseltern unter volkswirtschaftlichen, sozialen und gesundheitlichen Aspekten.
FSJ für junge Menschen mit Migrationshintergrund
FSJ und Integration - Bisher sind junge Menschen mit Migrationshintergrund im FSJ unterrepräsentiert. Das Buch stellt die Ergebnisse eines Projekts der katholischen FSJ-Anbieter vor, das darauf abzielt, diesen jungen Menschen den Zugang zu Freiwilligendiensten zu ermöglichen.
Impulse aus Sicht der Gleichstellung
In unserer Gesellschaft übernehmen Familien einen grossen Teil der Betreuungs-, Sorge- und Pflegearbeit für Kinder und kranke Angehörige – der so genannten Care Arbeit. Wer heute unbezahlte Care-Arbeit leistet, nimmt eine Reihe von teilweise beträchtlichen Nachteilen in Kauf. Und weil nach wie vor Frauen einen Grossteil dieser Arbeit leisten, sind sie es, die am häufigsten mit den nachteiligen Konsequenzen konfrontiert sind. Aber auch Männer wollen im Alltag zunehmend Zeit mit ihren Kindern verbringen, sich vermehrt an der Unterstützung kranker Angehöriger oder alter Eltern beteiligen. Sie stossen sich ebenfalls an den Hindernissen, welche die Kombination dieser Aufgaben mit Erwerbstätigkeit schwierig machen.
100 Jahre Schweizerischer Katholischer Frauenbund
Der 1912 gegründete Verband der katholischen Frauenorganisationen hat sich von einem Arm der Kirche zur eigenständigen Kraft gewandelt. Er wirkt innerkirchlich, sozial und politisch.Zum Thema: Positions-, Informations- und Diskussionspapiere des Schweizerischen Katholischen Frauenverbundes (SKF)
Analysen zum Vereinsengagement auf lokaler Ebene
Die vorliegende Studie nimmt gegenwärtige Debatten zur Zivilgesellschaft zum Anlass, erstmalig die lokalen Bestände und Bedingungen des freiwilligen Vereinsengagements schweizweit auszuleuchten. Neben einer Erhebung der Vereinsstrukturen in über 1200 Kommunen wurden in 60 repräsentativen Gemeinden auch die Bürgerinnen und Bürger zu ihrem Vereinsengagement sowie zu ihren Einschätzungen bezüglich des Vereinslebens befragt. Im Zentrum steht die Analyse der lokalen kulturellen, strukturellen und politischen Rahmenbedingungen von Freiwilligkeit.
Die Bedeutung sozialen Engagements in der (Flüchtlings-)Sozialarbeit
Das Buch fasst die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung zur Bedeutung des Ehrenamtes für die Integration am Beispiel von Flüchtlingen zusammen. Ausgehend von ihrer beruflichen Praxis als Dipl.-Sozialarbeiterin setzt sich die Autorin unter Berücksichtigung verschiedener disziplinärer Ansätze mit dem Themenkomplex Ehrenamt und Integration auseinander. Dabei wird die besondere Bedeutung des Ehrenamts für die Gesellschaft, die (Flüchtlings-)Sozialarbeit und die migrationsbezogene Integrationsarbeit herausgearbeitet. Die Autorin verfolgt hierbei einen ganzheitlichen Ansatz der Integration, indem sie neben der sozial-strukturellen und kognitiv-kulturellen Dimension die Notwendigkeit zur Einführung einer zusätzlichen seelisch-emotionalen Dimension begründet und diese als den eigentlichen "Mehrwert" ehrenamtlicher Tätigkeit hervorhebt. ?
Eine sozialwissenschaftliche Studie
Staat und Gesellschaft können sich dem Anspruch, ";Menschen als Gleiche zu behandeln";, nur annähern, wenn Ungleichheiten erkannt und eingestanden werden: wenn ";für jeden das gleiche Recht, als ungleich anerkannt zu werden, besteht"; (Thomas Marshall). Erst die Anerkennung von Ungleichheit berücksichtigt die Unterschiede, die Individuen manches ermöglichen bzw. verwehren, so z. B. die gegebene physiologische Ausstattung, die aus der sozialen Herkunft erwachsenden Bildungschancen oder die jeweiligen Bedingungen der Erwerbsarbeit.
Lebensmittel einsammeln und an Bedürftige verteilen, alkoholisierte Partygänger sicher nach Hause fahren, Kinderaugen durch die Bescherung zum Leuchten bringen: Weihnachten wird vielerorts erst durch den Einsatz von Freiwilligen zum Fest.Zum Thema: "Je mehr gespart wird, umso grösser ist der Druck auf Freiwillige" (er Bund)
Lebensmittel einsammeln und an Bedürftige verteilen, alkoholisierte Partygänger sicher nach Hause fahren, Kinderaugen durch die Bescherung zum Leuchten bringen: Weihnachten wird vielerorts erst durch den Einsatz von Freiwilligen zum Fest.Zum Thema: "Je mehr gespart wird, umso grösser ist der Druck auf Freiwillige" (er Bund)
Im Rahmen des Europäischen Jahres der Freiwilligentätigkeit wird Staatsrätin Anne-Claude Demierre am Kantonalen Tag der Freiwilligenarbeit vom 28. November 2011 den Preis des Staates Freiburg für Sozial- und Jugendarbeit überreichen. In diesem Jahr geht er an den Verein zur Vermittlung von Hilfsdiensten (VHD). Ganz im Zeichen des Europäischen Jahres der Freiwilligen-tätigkeit geht der Sonderpreis an den Verein ";La Tuile";.
Die Freiwilligenarbeit von Migrantinnen und Migranten spielt eine wichtige Rolle bei der Integration und fördert die Partizipation der Migrantinnen und Migranten an gesamtgesellschaftlichen Prozessen.
Zum Europäischen Jahr der Freiwilligentätigkeit 2011 publiziert das BFS aktuelle Daten zum freiwilligen Engagement in der Schweiz.
Die in der Verfassung verankerte Dienstpflicht hat schon seit Jahren einen schweren Stand. Nur knapp die Hälfte der jungen Schweizer absolviert einen Militär- oder Zivildienst von A bis Z. Im heute veröffentlichten Bericht Le Contrat citoyen, ein Dienst für das Gemeinwohl, schlägt die Eidgenössische Kommission für Kinder- und Jugendfragen die freie Wahl zwischen den zwei Diensten vor. Die Dienstpflicht soll modernisiert werden, sodass die Jungen die Möglichkeit bekommen, sich sinnvoll für das Gemeinwohl zu engagieren.Bericht ";Ein Dienst für das Gemeinwohl (Le contrat citoyen)";
Analysen und Befunde aus den Bereichen Soziales, Kultur und Sport
Auf der Basis eigener empirischer Erhebungen wird in den drei Schlüsselbereichen der Zivilgesellschaft Kultur, Sport und Soziales untersucht, inwieweit ehrenamtliche Strukturen noch tragfähig sind, um die Leitung von Organisationen, aber auch die Arbeit in den Vereinen und Verbänden noch zu gewährleisten. Die Analysen zeigen, dass das bürgerschaftliche Engagement in Anbetracht sich wandelnder Rahmenbedingungen weiter unter Druck gerät.
Analysen und Befunde aus den Bereichen Soziales, Kultur und Sport
Auf der Basis eigener empirischer Erhebungen wird in den drei Schlüsselbereichen der Zivilgesellschaft Kultur, Sport und Soziales untersucht, inwieweit ehrenamtliche Strukturen noch tragfähig sind, um die Leitung von Organisationen, aber auch die Arbeit in den Vereinen und Verbänden noch zu gewährleisten. Die Analysen zeigen, dass das bürgerschaftliche Engagement in Anbetracht sich wandelnder Rahmenbedingungen weiter unter Druck gerät.
Laut Studien macht sie glücklich und senkt den Blutdruck. Doris Widmer von der Vermittlungsstelle Benevol Bern kennt aber auch die Tücken der Freiwilligenarbeit. Zum Schluss der BZ-Sommerserie erzählt sie von den Sonnen- und Schattenseiten freiwilliger Engagements.
Laut Studien macht sie glücklich und senkt den Blutdruck. Doris Widmer von der Vermittlungsstelle Benevol Bern kennt aber auch die Tücken der Freiwilligenarbeit. Zum Schluss der BZ-Sommerserie erzählt sie von den Sonnen- und Schattenseiten freiwilliger Engagements.
Laut Studien macht sie glücklich und senkt den Blutdruck. Doris Widmer von der Vermittlungsstelle Benevol Bern kennt aber auch die Tücken der Freiwilligenarbeit. Zum Schluss der BZ-Sommerserie erzählt sie von den Sonnen- und Schattenseiten freiwilliger Engagements.