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Ein Programm soll Kinder zum Lernen animieren. Familien, die ihre Sprösslinge nicht in die Schule schicken, werden gebüsst.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Ein Programm soll Kinder zum Lernen animieren. Familien, die ihre Sprösslinge nicht in die Schule schicken, werden gebüsst.
Ein Praxisbericht aus der Grundschule
Dieses Buch zeigt anhand der Geschichte von Sandra, einem Mädchen mit basalen Lernbedürfnissen, wie Kinder mit (sehr) schweren Beeinträchtigungen inklusiv unterrichtet werden können. Im 1. Teil wird Sandras Zeit in der Grundschule anhand von Verlaufsaufzeichnungen ihrer Lehrerin chronologisch dargestellt. Erinnerungen und Anmerkungen von Menschen, die damals direkt involviert waren, vervollständigen diesen Bericht. Im 2. Teil erläutern ExpertInnen, die nicht beteiligt waren, aus ihrer fachlichen Perspektive verschiedene Aspekte von Sandras gelungener schulischer Integration: Grundlagen und Prinzipien der Basalen Stimulation®, Dialog als zentrales Element inklusiver Pädagogik, Fragen der LehrerInnenbildung für die schulische Inklusion von Kindern mit basalen Lernbedürfnissen sowie ausgewählte Bezüge zur Theorie inklusiver Pädagogik.
Mitglieder der Schulpflege und Schulleitungen stehen in der Pflicht, Kindesmisshandlungen zu melden. Doch wie findet man heraus, ob eine Gewalttat vorliegt?
Das Lern- und Arbeitsbuch soll zeigen, wie Lernprozesse in der Einwanderungsgesellschaft gelingen können – angesichts der seit Jahrzehnten bestehenden Einwanderung nach Deutschland wie auch der gegenwärtigen Zuwanderung von Geflüchteten. Ausserdem widmet sich der Band generellen Fragen religiöser, kultureller, lebensweltlicher und sozialer Vielfalt unabhängig von der Einwanderungsgeschichte. Teil 1 behandelt die Rahmenbedingungen von Bildung in Zeiten zunehmender gesellschaftlicher Heterogenität. Teil 2 versammelt praktische Vorschläge für die Bildungsarbeit in Schule, Jugendarbeit, Erwachsenenbildung und politischer Bildung. Es werden jeweils Methoden vorgestellt, Materialvorschläge gemacht und didaktische Hinweise gegeben – aus der Praxis für die Praxis.
Das Erziehungsdepartement plant auf dem Dreispitzareal den Bau eines Schulhauses für Flüchtlingskinder. Sie werden unter sich bleiben – anders als ursprünglich vorgesehen.
Moritz und Thomas Neubronner gingen jahrelang nicht zur Schule. Sie hatten keine Lust dazu. Sie wollten jeden Tag nur das tun, was Spaß macht. Die Geschichte zweier Totalverweigerer.
Die Bündner Kindergartenlöhne sollen vom Verwaltungsgericht auf Diskriminierung geprüft werden. Dies hat die Delegiertenversammlung des Verbands Lehrpersonen Graubünden LEGR kürzlich entschieden. Was der LEGR beanstandet und was sich ändern soll erklärt Sandra Locher Benguerel, Präsidentin LEGR, in einem Kurzinterview.
Kooperative schulische Prozesse sind in den letzten Jahren zunehmend ins Blickfeld geraten, dies nicht nur in Bezug auf Schul- und Unterrichtsentwicklung, sondern besonders auch in Zusammenhang mit der Umsetzung der Forderung nach Inklusion und Chancengerechtigkeit. So werden kooperative Prozesse als unumgänglich für eine professionelle und für das Lernen der Schülerinnen und Schüler wirksame Praxis erachtet. Der Band «Kooperation im Kontext schulischer Heterogenität» greift zentrale aktuelle Fragen bezüglich schulischer Kooperation insbesondere in Verbindung mit Inklusion auf. Aktuelle Forschungsarbeiten, Theorien und Modelle von Autorinnen und Autoren aus dem deutschsprachigen Raum bieten Impulse für schulische Kooperation im Kontext der gestiegenen Komplexität und Diversität von Schule und Unterricht.
Entwicklungslinien und Forschungsbefunde
Der vorliegende Band widmet sich den zentralen Entwicklungslinien der vergangenen Jahrzehnte in der Grundschulpädagogik. Mit den Beiträgen werden Antworten auf folgende Fragen gegeben: Welche Themenfelder bewegten die Grundschulpädagogik? Was waren die Auslöser für Veränderungsprozesse? Wie haben sich die wissenschaftstheoretischen Blickwinkel sowie die Vorstellungen vom Lernen verändert? Welche für die Grundschulpädagogik relevanten Erkenntnisse sind hinzu- oder zum Tragen gekommen? Wo stehen wir aktuell und welche Richtungen sind künftig einzuschlagen?Dieser Band richtet sich nicht nur an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Lehrpersonen, sondern auch an Studierende, für die es wichtig ist, diese Entwicklungs- und Argumentationslinien zu kennen, um den gegenwärtigen Diskurs einordnen und einen Standpunkt entwickeln zu können.
Dieses Lehrbuch richtet sich vor allem an Studierende des Faches “Pädagogik bei Lernbeeinträchtigungen”, aber auch an Vertreter anderer pädagogischer Fachrichtungen. Die Autoren führen kompakt in die Disziplin ein: Sie definieren, wann Schülerinnen und Schüler als lernbeeinträchtigt gelten, diskutieren die theoretischen Positionen des Faches, stellen didaktische Konzepte des Unterrichtes vor. Und sie eröffnen Perspektiven der Förderung auf organisatorischer und konzeptioneller Ebene. Die Einführungsreihe vermittelt Studierenden der Sonder- und Heilpädagogik in den Anfangssemestern ein kompaktes Grundwissen in den einzelnen Themengebieten der Sonder- und Heilpädagogik. Die verständlich geschriebenen Lehrbücher bieten einen Überblick über die wichtigsten Inhalte der jeweiligen Disziplin.
like2be – Welcher Job passt zu wem?
Das elektronische Game Like2be ermöglicht den Jugendlichen, ihren Horizont im Berufswahlprozess spielerisch zu erweitern. Durch das Experimentieren mit unterschiedlichen Lebensentwürfen und Berufsbiographien lernen junge Menschen nicht nur eine Vielzahl neuer Berufe und Ausbildungsmöglichkeiten kennen, sondern erfahren auch, wie divers (berufs-)biographische Verläufe sein können.Das Lernspiel hilft den Jugendlichen, ein reflektiertesVerhältnis zu den eigenen Berufswünschen zu entwickeln.Das Lernangebot basiert auf dem Lehrplan 21.
Zeitschrift für Soziale Arbeit
Schwerpunkt: Trautes Heim, Glück allein...
Eine Grundschule in Amerika ersetzt «Ströfzgi» mit Meditation. Die Resultate sind überwältigend. Was sagen Schweizer Experten dazu?
Für viele Kinder sind Hausaufgaben ein Krampf – und für die Eltern, welche die Kinder dazu bringen müssen, ihre Huusi zu erledigen, ebenfalls. Warum schafft man sie nicht einfach ab? Wir haben Lehrer in der Region gefragt.
Vier Mamis fotografieren die Wandtafel mit den Hausaufgaben ihrer Söhne. Das ist keine gute Idee, findet Dieter Baur, der Leiter Volksschulen Basel-Stadt, und liefert alternative Tipps.
Motivation kann man nicht voraussetzen: Eine Verlängerung der Schulpflicht erhöht die Chancengleichheit.
Mit schöner Regelmässigkeit erscheinen Artikel, in denen Journalisten die mangelhafte Chancengleichheit im Bildungswesen für sich entdecken und «Skandal» schreien. Auf diese schrillen Töne aus den Medien reagieren die etablierten Bildungsforscherinnen und Experten entweder gar nicht oder ziemlich abgebrüht. Chancengleichheit sei halt ein Mythos, erklären sie müde lächelnd, da könne man nichts machen.
Die zwei Schüler wollen ihren Lehrerinnen weiterhin aus religiösen Gründen nicht die Hand geben. Dies, obwohl der Schulrat Therwil entschieden hat, dass der Handschlag Pflicht ist und die Schüler deshalb bestraft hat. Gegen diesen Entscheid erhebt die Familie der Schüler Rekurs beim Regierungsrat.
Händedruck-Affäre
Der Landrat fordert am Donnerstag, dass an Schulen hiesige Werte durchgesetzt werden. Die Religionsfreiheit soll keine Entschuldigung für Handlungen sein, welche in einem extremistischen Kontext eingebettet sind.