Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Gesundheitskosten

204 Beiträge gefunden


SRF

Altersvorsorge und Gesundheit kosten immer mehr

Die Kosten der sozialen Sicherheit sind 2012 in der Schweiz erneut gewachsen – und zwar stärker als in den Vorjahren. Sie machen 29,4 Prozent des Brutto-Inland-Produkts aus. Gleichzeitig sind die Einnahmen im sozialen Sektor ebenfalls angestiegen.Zum Thema:- Gesamtrechnung der Sozialen Sicherheit 2012. Anstieg der Ausgaben für die Sozialleistungen um 4,1% (BFS)- 150 Milliarden Franken für die soziale Sicherheit (Der Arbeitsmarkt)

BFS

Kosten und Finanzierung des Gesundheitswesens 2012: Provisorische Zahlen

Gesundheitskosten jetzt bei 11,5% des BIP

Das Verhältnis der Gesundheitsausgaben zum Bruttoinlandprodukt stieg im Jahr 2012 von 11,0 auf 11,5 Prozent. Die Ausgaben für das Gesundheitswesen betrugen 2012 insgesamt 68,0 Milliarden Franken und damit 5,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Stark ins Gewicht fällt dabei das Wachstum der Spitalausgaben um 2,3 Milliarden. Dies sind die Ergebnisse der neuesten provisorischen Zahlen des Bundesamts für Statistik (BFS) zu den Kosten und der Finanzierung des Gesundheitswesens.

ARTISET

Kostenrechnung für Soziale Einrichtungen IVSE

Version 2014 ist erhältlich

Die Version 2014 des Handbuches Kostenrechnung für Soziale Einrichtungen IVSE richtet sich primär an die Institutionsleitungen und Finanzverantwortlichen von Sozialen Einrichtungen der Schweiz. Kantonalen Stellen kann das Handbuch für Soziale Einrichtungen IVSE als Orientierung für eigene Vorgaben an die Sozialen Einrichtungen dienen.

ARTISET

Kostenrechnung für Soziale Einrichtungen IVSE

Version 2014 ist erhältlich

Die Version 2014 des Handbuches Kostenrechnung für Soziale Einrichtungen IVSE richtet sich primär an die Institutionsleitungen und Finanzverantwortlichen von Sozialen Einrichtungen der Schweiz. Kantonalen Stellen kann das Handbuch für Soziale Einrichtungen IVSE als Orientierung für eigene Vorgaben an die Sozialen Einrichtungen dienen.

NZZ Online

Grosse Unterschiede bei Gesundheitskosten

Familien zahlen in Basel bis zu dreimal mehr als in Zug

Die Unterschiede bei den Belastungen von Alleinstehenden und Familien durch die Gesundheitskosten sind enorm. Eine vierköpfige Familie zahlt im teuersten Kanton 11 000 Franken mehr als im günstigsten. Hauptursache sind die Prämienverbilligungen. Zum Thema: Obsan Dossier 25: Regionale Unterschiede bei der Belastung durch die obligatorischen Gesundheitsausgaben

BASS

Studie «Gesundheitsreform - für tragbare Prämien» - Simulationsrechnungen zur Wirkung verschiedener Steuerungselemente auf die Belastung der Haushalte

Die Studie zeigt die aktuelle Belastung verschiedener Haushalte durch die Krankenkassenprämien auf. Es wird dargestellt, welche Auswirkungen die Elemente des heutigen Systems auf die Verteilung der Belastung der Haushalte haben.Anhand von Simulationsrechnungen werden zudem Massnahmen analysiert, die im heutigen System noch nicht oder anders enthalten sind und es wird nach Lösungsansätzen gesucht, um aktuell stark belastete Haushalte zu entlasten.

BAG

Monitoring der Krankenversicherungs-Kostenentwicklung (4. Quartal 2012)

Der Spital stationäre Bereich wies in den letzten Quartalen ein negatives Kostenwachstum aus. Dies war vorwiegend durch Verzögerungen bei der Rechnungsstellung im Zusammenhang mit der neuen Spitalfinanzierung begründet. Für das Gesamtjahr wird jetzt ein Kostenwachstum (Spital stationär) von 1.3% ausgewiesen. Die abgerechneten Leistungen liegen damit leicht über dem Niveau des Vorjahres. Das Total des gesamtschweizerischen Kostenwachstums im Jahr 2012 beträgt 3.2%.

BFS

Gesundheitsstatistik 2012: Neue Referenzpublikation zum Thema Gesundheit

Das Bundesamt für Statistik (BFS) veröffentlicht zum ersten Mal einen Bericht, der einen Überblick über alle verfügbaren statistischen Daten zum Thema Gesundheit liefert. Die Publikation geht auf alle Aspekte der Gesundheitsstatistik ein: auf die Rahmenbedingungen und Gesundheitsdeterminanten, den Gesundheitszustand der Bevölkerung und die Inanspruchnahme von Pflegeleistungen, das Gesundheitssystem und dessen Finanzierung.

BFS

Spitex-Statistik 2011 – Über 32 Millionen Franken für die Pflege zu Hause aus eigener Tasche bezahlt

Im Jahr 2011 beteiligten sich rund 120‘000 Klientinnen und Klienten mit mehr als 32 Millionen Franken (4%) an der Finanzierung der Pflegeleistungen. An der Spitex-Statistik nahmen 1424 Leistungserbringer mit 38‘500 Mitarbeitenden teil. Sie pflegten und betreuten 251‘000 Personen. Dafür wurden 16,5 Millionen Stunden eingesetzt, und der Gesamtaufwand betrug 1,73 Milliarden Franken. Dies sind Resultate aus der Spitex-Statistik 2011, die vom Bundesamt für Statistik (BFS) veröffentlicht werden.