Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Wohnen/Obdach

976 Beiträge gefunden


Wohnungen für Flüchtlinge

Aktuelle sozial- und integrationspolitische Herausforderungen in Deutschland

Es wird verbreiteten Vorurteilen, wie etwa, dass die aktuelle Fluchtbewegung Überforderung, Fremdenfeindlichkeit und Staatsversagen hervorrufen würde, entgegengetreten. Es wird beabsichtigt, die Flüchtlingsdebatte zu fundieren, ohne einfachen Rezepten zu vertrauen. Der Fokus liegt auf den wohnungspolitischen Herausforderungen. Notunterkünfte sind keine Dauerlösung.

SKOS

Neues Themendossier «Wohnen»

Wohnen ist ein zentrales Element von Armut. Für armutsbetroffene Menschen ist es äusserst schwierig, bezahlbaren und angemessenen Wohnraum zu finden. Schlechte Wohnverhältnisse beeinflussen auch andere Lebensbereiche wie Soziale Kontakte, Arbeit oder Gesundheit. Die SKOS hat ein neues Themendossier publiziert, das Studien, Links und News rund um das Thema «Wohnen und Armut» präsentiert. Das Dossier wird laufend aktualisiert und erweitert.

HSLU Soziale Arbeit

Das Magazin Februar 2017: Wohnen. Leben. Sein

Das Magazin über gute Nachbarschaft

Wie ein Zuhause oder gar eine ganze Wohnsiedlung gestaltet ist, beeinflusst Wohlgefühl und nachbarschaftliche Beziehungen, fördert oder verhindert Austausch und Zusammenhalt. Neben den verschiedensten Aspekten rund ums Wohnen, werden in der Magazin-Ausgabe vom Februar 2017 aktuelle Projekte aus Forschung und Lehre vorgestellt. Im Folgenden lesen Sie einige ausgewählte Artikel.

WBF

Bundesrat will gemeinnützigen Wohnungsbau weiterhin unterstützen

Der Bundesrat will den Fonds de Roulement für die Darlehensgewährung an gemeinnützige Wohnbauträger mit bis zu 250 Millionen Franken aufstocken. Er hat an seiner Sitzung vom 5. April 2017 die Vernehmlassung zu einem entsprechenden Rahmenkredit eröffnet. Damit reagiert der Bundesrat auf die Volksinitiative “Mehr bezahlbare Wohnungen“. Die Vernehmlassung dauert bis zum 12. Juli 2017.

DJI

Straßenjugendliche: Das DJI hat die Anzahl von jungen Menschen ohne festen Wohnsitz ermittelt

eine Erhebung zum Ausmaß des Phänomens

In Deutschland sind rund 37.000 junge Menschen ohne festen Wohnsitz – ungefähr zwei Drittel Jungen, ein Drittel Mädchen. Circa 20 Prozent sind minderjährig. Das Deutsche Jugendinstitut hat die Zahlen anhand einer landesweiten Befragung von Fachkräften ermittelt. Bislang gibt es keine bundesweit geregelte Erfassung von Wohnungslosen jeglichen Alters.

Bundesvereinigung Lebenshilfe

Unterstützung für ehemalige Heim-Kinder

Die meisten Kinder und Jugendlichen mit Behinderungleben bei ihren Eltern.Nach dem Krieg war das anders:Viele Kinder und Jugendliche haben in Heimen gelebt.Oder in der Kinder- und Jugend-Psychiatrie.In den Heimen und der Psychiatrie gab es Probleme. Den Kindern und Jugendlichen ging es dort oft schlecht.Sie wurden ungerecht behandelt.Ihnen wurde wehgetan. Sie konnten nicht zur Schule gehen.Sie mussten arbeiten ohne Geld.Das war schlimm.

Zukunft: Wohnen - Migration als Impuls für die kooperative Stadt

Die gegenwärtigen Migrationsbewegungen aufgrund von Kriegen, Verfolgung, Hunger und Gewalt stellen alle europäischen Städte vor enorme Herausforderungen. In der Diskussion darüber ist auch in Deutschland die Wohnraumfrage in den Fokus von Politikern, Stadtplanern und Architekten zurückgekehrt. Die anfängliche Überforderung aller Akteure ist mittlerweile einer kreativen und innovativen Architekturdebatte über das Wohnen gewichen. So sind in den letzten Jahren architektonische Konzepte und Projekte entstanden, die der Frage nach einem Grundbedürfnis des Menschen, dem Wohnen, auf vielfältige Weise nachspüren und einen Diskurs über den Wohnungsbau der Zukunft in Gang gesetzt haben. 

Das Schweizer Parlament

Kommission nimmt Frage der Mietzinsmaxima auf

Die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Ständerates (SGK-SR) will im Rahmen der Reform der Ergänzungsleistungen (EL) auch über eine Anpassung der Mietzinsmaxima beraten. Diesen Grundsatzbeschluss hat sie im Hinblick auf die Detailberatung nach der Frühjahrssession gefällt.- SGK-S folgt der EL-Kosmetik des Bundesrats (Arbeitgeberverband)