Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Empowerment

58 Beiträge gefunden


Betrifft Mädchen 2/2021 - girls in the hood mädchen* (-kultur)forschung

Fast Food Restaurants als mädchenkulturelle Orte Gegen jeden Widerstand – Mädchensolidarität und Freundinnenschaft in der Migrationsgesellschaft ‚HALLO, also das maskulin verbitt ich mir doch bitte‘ - Alltagskulturelle Praktiken als Medien der Reproduktion und Subversion von Geschlecht und Geschlechternormen Subjektive Landkarten - Forschungszugänge zu Lebenssituationen von Mädchen und jungen Frauen mit Lernschwierigkeiten in Marburg

Empowerment von Frauen nach Diskriminierungserfahrungen

Frauen in der Schweiz erfahren auch noch heute Diskriminierung. Professionelle der Sozialen Arbeit können Frauen im Beratungssetting dabei unterstützen, sich selbst zu befähigen, solche Diskriminierungserfahrungen zu bewältigen. Da es verschiedene Diskriminierungsarten gibt, sind je nach Art der Diskriminierungserfahrungen unterschiedliche Faktoren besonders zu berücksichtigen.

Organisation und Institution in der Sozialen Arbeit

Herausforderungen, Prozesse und Ambivalenzen

Die Bearbeitung von sozialen Problemen gehörte von jeher zu den Kernaufgaben der Sozialen Arbeit. Doch wo liegen ihre Grenzen und Möglichkeiten? In der Sozialen Arbeit wird die Entstehung und der Wandel sozialer Hilfen aus unterschiedlichen Perspektiven analysiert. Anhand empirischer Beispiele nimmt der Band hierzu das Spannungsfeld zwischen Organisation und Desorganisation sowie zwischen Institutionalisierungs- und Entinstitutionalisierungsprozessen in den Blick.

Krankheit in Digitalen Spielen

Interdisziplinäre Betrachtungen

Krankheit in digitalen Spielen hat viele Facetten – egal ob psychisch oder somatisch. Ihre Darstellung fusst dabei auf Prozessen, die gesellschaftliches Wissen zu Krankheiten aufgreifen und gemäss der Eigenlogik digitaler Spiele verändern. Ästhetik, Narration und Spielmechanik partizipieren so an Kämpfen um Deutungshoheiten zwischen der Tradierung stigmatisierender Krankheitsvorstellungen einerseits und selbstreflexivem Empowerment andererseits.

Empowerment und Powersharing

Ankerpunkte – Positionierungen – Arenen

Empowerment und Powersharing sind zentrale Konzepte und theoretische Bezugspunkte in der Auseinandersetzung um Diversität in der Sozialen Arbeit. Die Suche nach Selbstermächtigung auf der einen Seite und Wegen der kritischen Reflexion über Privilegien und Entwicklung von Massnahmen der Neuverteilung von Macht und Ressourcenzugängen auf der anderen sind unerlässlich.

Recht vor Gnade

Bedeutung von Menschenrechtsentscheidungen für eine diskriminierungskritische (Soziale) Arbeit

Das Buch bereitet 20 Fälle zu Entscheidungen nationaler und internationaler Gerichte/ Gremien im Kontext von Menschenrechts- und Grundrechtsverletzungen auf. Dabei wird die Bedeutung dieser Urteile für die Praxis diskriminierungskritischer (Sozialer) Arbeit herausgestellt, z.B. im Zusammenhang mit Racial Profiling oder Diskriminierungen beim Zugang zu Wohnen, Arbeit oder Dienstleistungen.

Empowerment für Menschen mit affektiven Erkrankungen und Migrationserfahrungen

Therapiemanual für Einzel- und Gruppensettings

Menschen mit Migrations- bzw. Fluchterfahrungen stellen in der psychotherapeutischen Versorgung eine stetig wachsende Patientengruppe dar. Neben Traumafolgestörungen, v. a. der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS), sind insbesondere affektive Erkrankungen von grosser Relevanz. Das Behandlungsmanual und die Empowerment-Intervention wurden im Rahmen des MEHIRA-Projektes unter Leitung von Malek Bajbouj, Charité Berlin, entwickelt.

Partizipation und Empowerment zur Förderung der nachhaltigen Weiterentwicklung

Eine ethnografische Forschung zeigt relevante Bedingungen zur Beteiligung der Anspruchsgruppen einer peruanischen Organisation

Im Rahmen der Forschungsarbeit „Partizipation und Empowerment zur Förderung der nachhaltigen Weiterentwicklung“ wird die Beteiligungsförderung der Anspruchsgruppen im Umfeld einer peruanischen Organisation untersucht. Um die Ergebnisse der ethnografischen Praxisforschung angemessen verstehen zu können, werden erst relevante Aspekte über die vorherrschenden Bedingungen in Peru beschrieben und anschliessend das Organisationsverständnis geklärt sowie das methodische Vorgehen der Forschung dargelegt.

Forumtheater, szenisches Forschen und Soziale Arbeit

Diskurse – Verfahren – Fallstudien

Forumtheater, eine weltweit verbreitete, interaktive und politisch-partizipative Theaterform, wird in dieser umfassenden Studie in Bezug zu Themen- und Handlungsfeldern einer Sozialen Arbeit gesetzt, die am kulturellen Mandat, an Menschenrechten, Empowerment, Partizipation und politischer Einmischung orientiert ist. Vielfältige konzeptionelle und theoretische Verbindungen des Forumtheaters zu aktuellen Diskursen der Sozialen Arbeit, der Theaterpädagogik und der sozialen Kulturarbeit bilden eine Grundlage für drei Fallstudien.

Behindertenpädagogik 2/2019

Ökonomisches Menschenbild und neoliberales Gedankengut als Herausforderung für den Erfolg der Inklusion Empowerment und Inklusion Zur theoretischen und handlungspraktischen (Un-)Vereinbarkeit zweier Paradigmen am Beispiel einer Empowermentschulung Die Unvereinbarkeit von Bildungsstandards und Inklusion praxis.macht.körper Different konstruierte Körperlichkeit in der Schule

Soziale Diagnostik in der Psychiatrie

Über den Nutzen der Sozialen Diagnostik zur Förderung der Autonomie der Klientinnen und Klienten

Die vorliegende Bachelor-Thesis untersucht die Frage, inwiefern Sozialarbeitende in der Psychiatrie Soziale Diagnostik nutzen können, um die Autonomie der Klientinnen und Klienten zu wahren und zu fördern. Dazu analysierten der Autor und die Autorin den Begriff und die Funktion der Sozialen Diagnostik. Diese dient als strukturierende Grundlage für problem- und ressourcenbezogene Interventionen.

Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderung

Veränderungen im Zuge der Umstellung von Objekt- auf Subjektfinanzierung im Kanton Bern aus Sicht von Betroffenen

Menschen mit Behinderung wurden in der Vergangenheit – und werden noch immer – häufig fremdbestimmt. In den letzten Jahrzehnten fand jedoch ein Paradigmenwechsel statt, denn Menschen mit Behinderung forderten ein selbstbestimmtes Leben. Auch die Heil- und Sonderpädagogik richtete sich zunehmend nach den Konzepten des Empowerments und der Autonomie ihrer Klientinnen und Klienten aus.

Lehrbuch Empowerment

Das Lehrbuch zeigt auf, dass es beim Empowerment-Konzept um weit mehr als um die programmatische Abkehr vom Defizit-Blickwinkel einer expertendominierenden Hilfe der Adressat_innen Sozialer Arbeit geht. In den Blick gelangt vielmehr eine untrennbare Verbindung zwischen der US-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung und einer veränderten professionellen Identität Sozialer Arbeit heute: eine Grundhaltung, die Diversität achtet und Selbstwirksamkeit ermöglicht.

Erstorientierung für Geflüchtete

Eine Handreichung aus der Praxis Sozialer Arbeit

Das Buch bietet eine theoretische und praktische Einführung in einen besonderen Teil der Sozialen und der pädagogischen Arbeit mit Geflüchteten. Es werden unterschiedliche Konzeptionen, Formate und Praxen der Erstorientierung thematisiert. Ausgehend von den Ergebnissen des wissenschaftlich begleiteten Erstorientierungsprojekts HO:PE des Flüchtlingszentrums Hamburg werden Best-Practice-Ansätze für die sozialraumorientierte Soziale Arbeit und die Bildungsarbeit vorgestellt, die bei der zielorientierten und systematischen Erstorientierung Geflüchteter helfen.

Resilienz, Empowerment und Selbstorganisation geflüchteter Menschen

Stärkenorientierte Ansätze und professionelle Unterstützung

Bergen Konzepte wie Resilienz, Empowerment und Selbstorganisation einen Mehrwert für die Arbeit mit geflüchteten Menschen? Oder können sie sogar Schaden anrichten, wie kritische Stimmen behaupten? Existiert innerhalb dieses Spannungsfelds ein Spielraum, der genutzt werden kann, um hilfreich zu begleiten? Falls ja, welche Einflussfaktoren gibt es? Sind sie in der Person angelegt oder umweltbedingt, statisch oder variabel?Einschneidende Lebensereignisse, insbesondere traumatischer Art, hinterlassen Spuren. Sie bleiben als Erinnerung, selbst dann, wenn sie keinen belastenden Einfluss mehr auf die Gegenwart haben. Gemeisterte Herausforderungen und überlebte Gefahren führen aber auch zu persönlichem Wachstum.

Empowerment und Exklusion

Zur Kritik der Mechanismen gesellschaftlicher Ausgrenzung

Ein kritisches Bewusstsein für Ausgrenzung und Verletzbarkeit von marginalisierten Gruppen ist für den deutschen Diskurs um Empowerment von zentraler Bedeutung. Zum ersten Mal beziehen die AutorInnen in diesen Diskurs auch die Debatte um Exklusion und Alterität mit ein und lassen die von Diskriminierung, Armut und Ausgrenzung betroffenen Menschen, deren Stimmen in der Gesellschaft weder Gehör finden noch eine politische Bedeutung haben, selbst zu Wort kommen.Die AutorInnen plädieren für eine Ethik der Befreiung als Antwort auf Unterdrückung und Ausschliessung. Um diese zu ermöglichen, ist es wichtig, sowohl Globalisierungsprozesse als auch historische, kulturelle und soziale Lebensumstände marginalisierter Gruppen in Beziehung zur Theorie und Praxis des Empowerments zu setzen.

Heinrich Böll Stiftung

Geflüchtete Jugendliche stärken - ein Vortrag

Minderjährige Geflüchtete sind in hohem Maß von individuellen Kontakten abhängig, wenn es um die Entfaltung ihres Potentials geht. Auf einer Veranstaltung der Deutschen Kinder- und Jugenstiftung spricht Sinthujan Varatharajah über Ursachen und Möglichkeiten des Empowerments.

Inklusion, Partizipation und Empowerment in der Behindertenarbeit

Best Practice-Beispiele: Wohnen - Leben - Arbeit - Freizeit

Die Behindertenarbeit befindet sich derzeit in einem hochdynamischen Umbruch. Dabei folgt sie neuen Leitprinzipien wie der "Inklusion", des "Empowerment" und der "Partizipation", die hierzulande als "Teilhabe" bezeichnet wird. Zwar gibt es inzwischen einige theoretische Beiträge zu den dahinter stehenden Konzepten; was aber fehlt sind bislang konkrete Praxisbeispiele und damit Antworten auf die Fragen: Wie sieht der jeweilige Ansatz in der Praxis aus? Wie lässt sich das konkret umsetzen? Gibt es dafür in Deutschland schon vorbildliche Beispiele? Genau hier setzt das Buch an.