Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Wohnpolitik

275 Beiträge gefunden


Reurbanisierung

Materialität und Diskurs in Deutschland

Die neue Attraktivität von Städten ist ein faszinierendes Thema- für Stadtplaner und -politiker: sie setzen auf neue Entwicklungskräfte,- für Investoren: sie wollen für neue Nutzungen bauen,- für Stadtnutzer: sie erwarten anregende Wohn- und Arbeitsmilieus,- für Wissenschaftler: sie suchen nach neuen theoretischen Erklärungsansätzen.Sie alle verfolgen aufmerksam, inwieweit unsere Städte wieder interessant werden – und haben Fragen: Ist diese neue Attraktivität der Städte mehr als eine Modeerscheinung? Erleben wir einen Perspektivwechsel zu Suburbia? Wie stellt sich das konkret in unseren städtischen Strukturen dar – mit welchen Begleiterscheinungen? Wie kann Reurbanisierung programmatisch unterstützt werden? Wie sieht es damit in Städten aus, die Reurbanisierung bereits erleben? Zu diesen Aspekten und für diese Interessenten bietet dieses Buch fundierte Grundlagen und Informationen zum Reurbanisierungsdiskurs, zu den treibenden Kräften veränderter Bewertung städtischer Qualitäten, zu Auswirkungen von Reurbanisierung in städtischen Strukturen sowie über Fallbeispiele im In- und Ausland. 

BWO

Gemeinnütziger Wohnungsbau im Spannungsfeld zwischen sozialer Verantwortung und Markt

Auch gemeinnützige Wohnbauträger bauen heute in höherem Standard, doch klar zurückhaltender als gewinnorientierte Investoren. Viele Indizien weisen zudem darauf hin, dass sie dem Wachstum der Wohnungsflächen Grenzen setzen. Dank Verdichtung im Neu- oder Ersatzneubau verbrauchen sie weniger Land. Und dank weit verbreiteter Belegungsvorschriften wird auch der grosszügiger gewordene Wohnraum bei den gemeinnützigen Wohnbauträgern effizienter genutzt als im gesamten Wohnungsmarkt.Zum Thema: Grenchner Wohntage

Kanton Zürich

Kaum Entspannung auf dem Zürcher Wohnungsmarkt: Ergebnisse der Leerwohnungszählung im Kanton und in der Stadt Zürich

Die Zahl der leer stehenden Wohnungen hat sich im letzten Jahr geringfügig erhöht. Am 1. Juni 2011 standen im Kanton Zürich 4388 Wohnungen leer. Das sind 214 resp. 5,1 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Leerwohnungsziffer liegt somit bei 0,65 Prozent. Vor allem in der Stadt Zürich ist die Wohnungsknappheit nach wie vor akut; hier standen nur 125 Objekte leer, was einer unverändert tiefen Leerstandsquote von 0,06 Prozent entspricht.

Kanton Zürich

Kaum Entspannung auf dem Zürcher Wohnungsmarkt: Ergebnisse der Leerwohnungszählung im Kanton und in der Stadt Zürich

Die Zahl der leer stehenden Wohnungen hat sich im letzten Jahr geringfügig erhöht. Am 1. Juni 2011 standen im Kanton Zürich 4388 Wohnungen leer. Das sind 214 resp. 5,1 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Leerwohnungsziffer liegt somit bei 0,65 Prozent. Vor allem in der Stadt Zürich ist die Wohnungsknappheit nach wie vor akut; hier standen nur 125 Objekte leer, was einer unverändert tiefen Leerstandsquote von 0,06 Prozent entspricht.

Kanton Zürich

Kaum Entspannung auf dem Zürcher Wohnungsmarkt: Ergebnisse der Leerwohnungszählung im Kanton und in der Stadt Zürich

Die Zahl der leer stehenden Wohnungen hat sich im letzten Jahr geringfügig erhöht. Am 1. Juni 2011 standen im Kanton Zürich 4388 Wohnungen leer. Das sind 214 resp. 5,1 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Leerwohnungsziffer liegt somit bei 0,65 Prozent. Vor allem in der Stadt Zürich ist die Wohnungsknappheit nach wie vor akut; hier standen nur 125 Objekte leer, was einer unverändert tiefen Leerstandsquote von 0,06 Prozent entspricht.

Kanton Basel-Land

Wohnformen für ältere Menschen – neuer Bericht des Kantons

Die Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion Basel-Landschaft unterstützt ältere Menschen, die für sie richtige Wohnform im Alter zu finden. Sie hat dazu einen Bericht herausgegeben, der aktuelle und künftige Wohnmodelle erläutert, Hinweise gibt auf Merkblätter, Checklisten und Adressen sowie weiterführende Links. Ebenso werden spezielle Themen behandelt wie Demenz oder Migration und Wohnen im Alter.

ZHAW Departement Soziale Arbeit

Personenfreizügigkeit und Wohnungsmarkt

Indikatoren zur Beurteilung der Auswirkungen auf regionale Immobilienmärkte

Das zum grössten Teil durch die Immigration verursachte Bevölkerungswachstum von 1,4 Prozent hat 2008 auf dem Wohnungsmarkt Spuren hinterlassen. Die Zahl der Haushalte nahm gesamtschweizerisch etwas stärker zu als das Wohnungsangebot. Weil viele Einwandernde einer hohen Einkommensklasse angehören, konzentrierte sich die Wohnungsnachfrage auf die attraktiven Marktsegmente. Gemäss der vom Bundesamt für Wohnungswesen (BWO) veröffentlichten Studie kam es in einzelnen Regionen und Marktsegmenten zu Engpässen, die zumindest teilweise auf die Personenfreizügigkeit zurück zu führen sind. In gewissen Regionen wurde gleichzeitig eine willkommene bessere Auslastung des Immobilienbestandes beobachtet.

Weiterentwicklung der schweizerischen Integrationspolitik

Um der Herausforderung der Integration als Querschnittsaufgabe gerecht zu werden, hat die TAK am 31. Oktober 2008 beschlossen, den Prozess "Weiterentwicklung der schweizerischen Integrationspolitik" zu lancieren. Zur Konsultation breiter Kreise fanden im Februar/März 2009 vier regionale Hearings mit insgesamt über 400 Teilnehmenden statt. Gestützt darauf hat eine tripartite Projektleitung in Begleitung einer Expertengruppe den Bericht "Weiterentwicklung der schweizerischen Integrationspolitik" und eine Dokumentation über zentrale Integrationsbereiche erarbeitet. Auf der Grundlage dieses Berichts hat die TAK am 29. Juni 2009 neun Empfehlungen zur Weiterentwicklung der schweizerischen Integrationspolitik verabschiedet.

Unbedachtes Wohnen

Lebensformen an verdeckten Rändern der Gesellschaft

Das Buch setzt am Leerlaufen des Denkens über das Wohnen an. Was meinen wir, wenn wir über unser Wohnen sprechen? Zur Vertiefung des Verständnisses reflektiert die Studie vor dem Hintergrund qualitativer Fallstudien Formen nicht alltäglichen Wohnens als Ausdruck besonderer Lebenssituationen (im Gefängnis, in der Seemannsmission, im Kloster, in der Obdachlosigkeit etc.). Die Illustrationen und historischen Rekonstruktionen verschaffen Zugänge zu einem geisteswissenschaftlichen Nach-Denken über das Wohnen.