Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Gesundheitsförderung

342 Beiträge gefunden


Schutz vor psychischen Gesundheitsrisiken am Arbeitsplatz

Rechtliche Möglichkeiten zur Verbesserung der Prävention

Auf die psychischen Risiken der heutigen Arbeitswelt haben bislang weder Gesetzgebung, Vollzug noch Rechtsprechung überzeugende Antworten gefunden, obwohl Stress, Burnout, Diskriminierung und Mobbing viele Erwerbstätige belasten. Im schweizerischen Recht bieten sich dafür verschiedene Ansätze wie z.B. eine hier ausformulierte Ergänzung der Verordnung 3 zum Arbeitsgesetz. 

BFH, Soziale Arbeit

Die Gesundheit sozialhilfebeziehender Erwerbsloser in der Stadt Bern.

Schlussbericht zuhanden des Auftraggebers

Der vorliegende Bericht informiert über die Ergebnisse einer Studie, die der Fachbereich Soziale Arbeit der Berner Fachhochschule im Auftrag der Direktion für Bildung, Soziales und Sport der Stadt Bern (BSS) durchgeführt hat. Die Studie steht im Kontext eines aktuellen Praxisprojekts der Stadt Bern, das sich der Gesundheitsförderung bei erwerbslosen Menschen widmet. Ziel der Studie war es, das subjektive Gesundheitsverständnis, den Gesundheitszustand sowie das Gesundheitsverhalten erwerbsloser Sozialhilfebeziehender in der Stadt Bern in Erfahrung zu bringen.Zum Thema: Prekäre Gesundheit von SozialhilfeempfängerInnen. Zusammenfassung von David Lätsch (Hälfte/Moitié)

Gesundheit und Gesundheitsverhalten Jugendlicher in der Schweiz

Ergebnisse einer nationalen Befragung

Wie gehen Jugendliche mit ihrer Gesundheit um? In welchem sozialen Umfeld leben sie? Was sind ihre Probleme? Mit diesen und ähnlichen Fragen beschäftigen sich unter anderem Politik und Gesellschaft, Psychologie und Sozialarbeit, Sozialmedizin und Prävention. 

Kanton Bern

Verordnung über die Kantonale Kommission für Gesundheitsförderungs- und Suchtfragen

Der Regierungsrat des Kantons Bern hat eine Änderung der Verordnung über die Kantonalen Kommission für Gesundheitsförderungs- und Suchtfragen genehmigt. Die Maximalzahl von 17 Mitgliedern wird abgeschafft, damit in der Kommission alle wesentlichen Akteure angemessen vertreten sind. Die Kommission wird künftig rund 22 Mitglieder umfassen. Neu soll das Präsidium nicht mehr vom Gesundheits- und Fürsorgedirektor sondern vom Regierungsrat besetzt werden, auf Vorschlag der Gesundheits- und Fürsorgedirektion.

BAG

HIV&STI-Newsletter 4/2012

Das Bundesamt für Gesundheit (BAG), die Aids-Hilfe Schweiz (AHS) und SEXUELLE GESUNDHEIT Schweiz publizieren 3-monatlich den HIV&STI-Newsletter, der im HIV- und STI-Bereich tätige Personen und weitere Interessierte auf Aktuelles, Veranstaltungen und Publikationen zum Thema HIV/Aids und STI hinweist.AktuellesLOVE LIFE thematisiert die PartnerinformationDie LOVE LIFE-Kampagne sagt der Öffentlichkeit ab heute: "Du kannst es nicht ewig verstecken – sprich über Geschlechtskrankheiten". Nach einigen Wochen "Auftakt" folgt dann die Botschaft "Sag es wie du willst, aber sag es–".

BAG

Du kannst es nicht ewig verstecken – sprich über Geschlechtskrankheiten

Mit dieser Botschaft geht die LOVE LIFE-Kampagne des Bundesamts für Gesundheit (BAG), der Aids-Hilfe Schweiz (AHS) und der Stiftung Sexuelle Gesundheit Schweiz (SGS) in eine neue Runde. Personen mit Geschlechtskrankheiten werden aufgefordert, ihre Sexpartner über ihre Diagnose zu informieren, auch wenn dies nicht immer leicht fällt.Zum Thema: Du kannst es nicht ewig verstecken (Aids-Hilfe Schweiz)

FHNW Soziale Arbeit

Situationsanalyse und Bedarfserhebung für Gesundheitsförderung, Prävention sowie Früherkennung & Frühintervention an den Solothurner Schulen

Schlussbericht

Das Amt für soziale Sicherheit des Kantons Solothurn hat eine Situationsanalyse und Bedarfserhebung betreffend Gesundheitsförderung und Prävention in den Schulen in Auftrag gegeben. Ziel ist eine differenzierte Übersicht über die Problemfelder der Schülerinnen und Schüler, die bestehenden Angebote im Bereich der  Gesundheitsförderung und Prävention und deren Nutzung in den Solothurner Schulen(Kindergarten bis Oberstufe) zu gewinnen. Die Ergebnisse der durchgeführten Erhebungen sowie die Schlussfolgerungen und Empfehlungen bilden für den Kanton eine Grundlage, um die Gesundheitsförderung und Prävention in den Schulen in den nächsten Jahren der Situation entsprechend planen und umsetzen zu können.

Interface

Kantonale Umsetzung von Gesundheitsförderung und Prävention im Alter

Die Studie zur Verankerung der Alterspolitik in den Kantonen ist Teil der Gesamtevaluation des Projekts "Via - Best Practice Gesundheitsförderung im Alter" (kurz Via) und wurde von Gesundheitsförderung Schweiz als aktuelle rechtliche Trägerin des Projekts in Auftrag gegeben. Ziel der Untersuchung ist es, aufzuzeigen, welche Rahmenbedingungen, Umsetzungsmodelle und Erfolgsfaktoren bezüglich der Thematik von Gesundheitsförderung und Prävention im Alter in den Partnerkantonen von Via (Kantone AG, AR, BL, BE, GR, NW, SH, TG, UR, VD und ZG) und in einigen an Via interessierten Kantonen (BS, JU und SG) bestehen. Download der Studie

Interface

Kantonale Umsetzung von Gesundheitsförderung und Prävention im Alter

Die Studie zur Verankerung der Alterspolitik in den Kantonen ist Teil der Gesamtevaluation des Projekts "Via - Best Practice Gesundheitsförderung im Alter" (kurz Via) und wurde von Gesundheitsförderung Schweiz als aktuelle rechtliche Trägerin des Projekts in Auftrag gegeben. Ziel der Untersuchung ist es, aufzuzeigen, welche Rahmenbedingungen, Umsetzungsmodelle und Erfolgsfaktoren bezüglich der Thematik von Gesundheitsförderung und Prävention im Alter in den Partnerkantonen von Via (Kantone AG, AR, BL, BE, GR, NW, SH, TG, UR, VD und ZG) und in einigen an Via interessierten Kantonen (BS, JU und SG) bestehen. 

Interaktionsordnungen

Gesundheit als soziale Praxis

Gesundheit wird, so die zentrale These des Sammelbandes, in den Interaktionsordnungen des Gesundheitssystems beständig verhandelt, ohne dass die darin wirksam werdenden Wahrnehmungen und Zuschreibungen explizit gemacht werden. Sowohl in der Zusammenarbeit unterschiedlicher Gesundheitsberufe wie in den face-to-face Situationen zwischen den KlientInnen und den Professionellen werden Vorstellungen von Gesundheit und Professionalität erzeugt, in Handlung umgesetzt und/oder in Frage gestellt. In ihren Beiträgen entwickeln die Autorinnen und Autoren eine fundierte sozial- und erziehungswissenschaftliche Perspektive auf Gesundheit als soziale Praxis. 

Tages-Anzeiger

Entwicklungshilfe und Rauchverbot: Der Ständerat in Kürze

An der Frühjahrssession haben die Mitglieder der kleinen Kammer heute über verschiedene Vorlagen diskutiert. Ein Überblick. Zum Thema: Enwicklungshilfe nicht an Asyl-Kooperation koppelnZum Thema: Parlament bleibt beim geltenden RauchverbotZum Thema: Schutz vor Passivrauchen: Das Stimmvolk hat das letzte Wort