Miserable Mundhygiene in Pflegeheimen
Die Mundgesundheit von Betagten ist meist «schlecht bis sehr schlecht» – das hat mitunter fatale Folgen.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Die Mundgesundheit von Betagten ist meist «schlecht bis sehr schlecht» – das hat mitunter fatale Folgen.
Bericht des Bundesrates, Juni 2011
1417 Alters- und Pflegeheime untersucht: Der Preisüberwacher kritisiert Intransparenz bei den Kosten.
CURAVIVA Schweiz, INTEGRAS Fachverband Sozial- und Sonderpädagogik und PACH Pflege- und Adoptivkinder Schweiz bauen ein gemeinsames Kompetenzzentrum auf zur besseren Begleitung von jungen Menschen aus der Fremdplatzierung in ein selbstständiges Leben. Das Leaving-Care-Projekt startet am 1. Januar 2019 und wird durch die Unterstützung der Drosos Stiftung ermöglicht.
«JAEL - Jugendhilfeverläufe: Aus Erfahrung lernen» ist eine Nachuntersuchung der 592 ehemaligen Heimjugendlichen, welche vor 10 Jahren an der MAZ.-Untersuchung teilgenommen haben. Die Suche nach den Care Leaver gestaltet sich schwierig. Wir möchten daher alle sozialpädagogischen Fachkräfte, die in die MAZ.-Untersuchung involviert waren, dazu motivieren, alte Kontakte zu nutzen um über die JAEL-Studie zu informieren und uns bei der Suche nach den ehemaligen MAZ.-Teilnehmer/innen zu unterstützen.
Erfolgreiche Schulverläufe im Kontext von stationären Erziehungshilfen
Schule wird in den stationären Erziehungshilfen meist nur als Problemstellung diskutiert. Die Rekonstruktion der Biographien von jungen Menschen (Care Leavern) mit erfolgreichen Bildungsverläufen zeigt jedoch auf, wie Schulerfolg auch im Kontext der stationären Erziehungshilfen möglich ist. Neben Vorbildern, schulischer Unterstützung und Zutrauen in die Fähigkeiten ist insbesondere eine Orientierung an der Zukunft der jungen Menschen wichtig, die sich sowohl in der strukturellen Rahmung wie auch in der individuellen (Aus-)Gestaltung der Hilfen wiederfinden muss.
Für wen haben Religion und Spiritualität im Kontext eines Pflegeheimes eine Bedeutung? Welche Rolle spielen religiöse beziehungsweise spirituelle Rituale?Der Autor arbeitet den gegenwärtigen Stand der Forschung methodisch auf und zeigt, in welch vielfältiger Weise die religiöse und spirituelle Dimension in die Einrichtungen der Altenhilfe hineinwirkt.
Bis heute fehlen in der Schweiz verlässliche und aktuelle statistische Angaben zu Pflege- und Heimkindern. Solche Statistiken sind aber wichtig, um fundierte Aussagenzur Pflegekinderhilfe und zur stationären Erziehungshilfe machen zu können. Es gehtdabei um das Wohl platzierter Kinder und Jugendlicher, unabhängig davon, ob sie ineiner Pflegefamilie oder in einem Kinder und Jugendheim leben – deshalb brauchtes eine gesamtschweizerische Sicht auf das Thema.
Schwerpunkt: Advance Care Planning
Dieser Schwerpunkt gibt Einblicke in die Umsetzung von Advance Care Planning (ACP) im Krankenhaus, in stationären Pflegeeinrichtungen sowie in die Ausbildung zu ACP-Gesprächsbegleitern.
150'000 Personen in der Schweiz leiden an Alzheimer oder einer anderen Form von Demenz. Experten schätzen, dass sich diese Zahl in den nächsten 20 Jahren sogar verdoppelt. 60 Prozent dieser Menschen mit Demenz werden zu Hause von Angehörigen gepflegt Daneben wird das Betreuungsangebot immer breiter: Pflegeheime mit Demenzabteilungen, Betreuung im Ausland, Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz.
Die Berner Stiftung Rossfeld verkleinert ihre geschützte Werkstätte und gibt die interne Berufsbildung auf. Sie baut rund 35 Stellen ab. Betroffen sind auch 9 Angestellte mit einer körperlichen Behinderung.
Wie erleben PflegeheimbewohnerInnen mit Demenz ihren Alltag im Heim? Welche Bedeutung kommt dabei Pflegepersonen zu? Und inwieweit nehmen Strukturen und Prozesse der Organisation Pflegeheim darauf Einfluss? Im Rahmen einer Einzelfallstudie arbeitet die Autorin heraus, mit welchen Gefühlen, Wünschen und Phantasien das Leben und Arbeiten in einem Pflegeheim einhergehen und welche Konsequenzen für die Aus- und Weiterbildung hieraus gezogen werden können.
Leitfaden für Heime und Institutionen.
Bereits heute kommt eine Vielzahl technischer Systeme in Institutionen zum Einsatz. Dieser Technologisierungstrend wird sich auch künftig weiter fortsetzen.Eine auf den Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) bezogene Strategie kann ein sinnvolles Instrument sein, um Institutionen auf ihrem Weg hin zu einer bedürfnisgerechten und nachhaltigen Technologie-Umfeld zu begleiten.
Bislang konnten pflegebedürftige Senioren oft nicht in ein Heim eines anderen Kantons ziehen. Eine Gesetzesänderung soll dies ab 2019 ändern – doch sie schafft neue Probleme.
Demenzielle Erkrankungen stellen Wohneinrichtungen der Eingliederungshilfe vor zunehmende Probleme in der Alltagsbegleitung sowohl der erkrankten Personen selbst als auch ihrer Mitbewohner. Letztere werden durch das veränderte Verhalten häufig stark belastet.Der vorliegende Band stellt ein erprobtes, praxisnahes Konzept vor, Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen, die in Wohneinrichtungen leben, Informationen und alltagsnahe Bewältigungsstrategien im Umgang mit Demenz zu vermitteln.
Einblick in relevante politische Geschäfte auf nationaler Ebene.
Die «Polit-News von CURAVIVA Schweiz bieten ein Update von politischen Geschäften auf nationaler Ebene, in welchem Zusammenhang CURAVIVA Schweiz aktiv ist.Die «Polit-News von CURAVIVA Schweiz» sind in erster Linie ein Update für die Mitglieder des nationalen Dachverbandes – selbstverständlich aber auch eine hilfreiche Information für Partnerorganisationen und weitere Interessierte.
Während einsamer Monate in ihrer Wohnung ist Anne der Bezug zur Welt abhanden gekommen. Erst ein Notfall bringt sie zurück ins Leben. Vom Wohnen im Heim und dem Loslassen alter Gewohnheiten.
Dank neuer Rechtslage können Heime über 300 Millionen pro Jahr beim Staat einfordern. Doch wer wehrt sich für die Betagten?
Eine Untersuchung zur Prävention sexueller Ausbeutung in der stationären Kinder- und Jugendhilfe im Kanton Zürich
Auf der Grundlage von bestehenden Forschungsbefunden und Leitlinien zur Prävention sexueller Ausbeutung wurde eine standardisierte Online-Befragung durchgeführt, die untersucht, welche Präventionsmassnahmen aktuell umgesetzt werden, inwiefern diese kommuniziert werden, inwieweit die Mitarbeitenden partizipieren und welche Wirkungen beobachtet werden können. Für die Teilnahme an der Befragung wurden alle Einrichtungen der stationären Kinder- und Jugendhilfe im Kanton angefragt.
Einrichtungen der Behindertenhilfe im WandelInstitutioneller Wandel als zentrale Herausforderung im Feld der sogenannten BehindertenhilfeIch habe einen Traum - Leben in Nachbarschaften ist AlltagInklusive Quartiersentwicklung – Worauf kommt es an?