Hitlergruss und Neonazi-Symbole – diese Gugge hat ein Nazi-Problem
Die Gugge Gülle Schlüch hat ein handfestes Problem mit rechtsextremer Gesinnung in den eigenen Reihen.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Die Gugge Gülle Schlüch hat ein handfestes Problem mit rechtsextremer Gesinnung in den eigenen Reihen.
Nach dem Nationalrat spricht sich nun auch die Staatspolitische Kommission (SPK) des Ständerates dafür aus, den indirekten Gegenentwurf zur Volksinitiative für ein Verhüllungsverbot mit Bestimmungen zu ergänzen, welche die Besserstellung von Frauen zum Ziel haben.
Muslime sind in der Schweiz die drittgrösste Glaubensgemeinschaft. Aber im Unterschied zu den christlichen Landeskirchen sind sie nicht öffentlich-rechtlich anerkannt. Wichtiger wäre den Muslimen aber die Akzeptanz in der Gesellschaft, sagt ein Experte.
Christoph Casetti, der bekannteste Schweizer Exorzist, ist tot. Nachfrage besteht weiterhin – besonders bei Migranten.
Charles Morerod, Bischof des Bistums Freiburg, Lausanne und Genf sagt, es stimme nicht, dass er über den Missbrauchsfall informiert gewesen sei.
Sie stand kurz vor dem Aus, doch nun erhält die Jüdische Schule Zürich ein bis zu zwanzig Jahre nutzbares Provisorium. Die Kosten von 12,6 Millionen Franken sollen auf ungewöhnliche Weise finanziert werden. Auch für den jüdisch-orthodoxen Kindergarten Agudas Achim zeichnet sich eine Lösung ab.
Der Bieler Imam hetzte gegen «Ungläubige» und hat mehrere Strafverfahren am Hals. Nun ist er für die Moschee untragbar geworden.
Ein Leitfaden für Fachpersonen
In der Schweiz leben rund 22’000 genital verstümmelte Frauen. Viele sind traumatisiert und haben körperliche Beschwerden.
Obwohl der Bischof von Freiburg Akten zu einem mutmasslichen sexuellen Übergriff schon vor Jahren erhalten hat, liess er den Pfarrer erst jetzt fallen.
Handlungsmöglichkeiten der Schulsozialarbeit
Antisemitismus ist im Kontext der Sozialen Arbeit in Schulen kaum Thema. Diese Lücke schliesst das Praxisbuch, indem es historische und aktuelle Grundlagen zum Thema, Handlungsempfehlungen und Perspektiven der interviewten Schulsozialarbeiter_innen aufzeigt. Gleichzeitig verdeutlicht es einen Prozess der Annäherung an die Thematik und ihre Vertiefung durch Studierende der Sozialen Arbeit und spricht gerade deshalb zukünftige und praktizierende Sozialarbeitende, aber auch Lehrende und Trainer_innen in Bildungsbereichen an.
Der Bieler Imam äussert sich in Predigten abwertend über christliche Feste. Die Steinigung von Ehebrechern hält er hingegen für angemessen.
An der Universität Frankfurt eskalierte eine Podiumsdiskussion mit der Frauenrechtlerin Naïla Chikhi. Sie wurde von Studenten am Reden gehindert. Im Interview spricht sie über den Eklat, ein Kopftuchverbot für Mädchen und das Problem mit dem Begriff «Islamophobie».
Was geschieht mit Bootsflüchtlingen, die das Ufer nie erreichen? Die Frage lässt Religionswissenschaftlerin Daniela Stauffacher keine Ruhe. In Süditalien erforscht sie den offiziellen und den rituellen Umgang mit den Opfern der Migration.
Jüdisch und queer – der Tänzer René Fürstenfeld und die Juristin Salome Zimmermann sind Hass und Hetze gewohnt. Als Juden sind sie gesetzlich davor geschützt. Als gleichgeschlechtlich Liebende nicht.
Antisemitismus beschäftigt in der Schweiz lebende Jüdinnen und Juden immer wieder, sei es durch persönliche Erfahrungen, die medialen Diskussionen oder die historischen Ereignisse.
Die Kirchliche Fachstelle Jugend JUSO-SO nimmt in ihrer Medienmitteilung Stellung zur Haltung der kirchlichen Jugendarbeit zur Bildung sexueller Identität bei Jugendlichen. Ihr Plädoyer für einen offenen und unterstützenden Umgang mit der Vielfalt von sexueller Orientierung und Identität bei Jugendlichen auch im kirchlichen Kontext steht im Zusammenhang mit der Abstimmung über das Diskriminierungsgesetz am 9. Februar 2020.
Marc Jost kämpft mit seiner Evangelischen Allianz gegen mehr Rechte für Homosexuelle. Sein Vater Samuel lebt mit seinem Mann in eingetragener Partnerschaft. Wie geht das zusammen? Ein Gespräch mit Vater und Sohn über unterdrückte Gefühle, biblische Gebote und Sünde.
Die Präventionsarbeit gegen sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche im Kanton Zürich und im Bistum Chur wird verstärkt.
Die Schweizerische Evangelische Allianz befürchtet, dass durch die Erweiterung der Anti-Rassismus-Strafnorm Kirchen bestraft werden könnten, weil sie Homosexuelle nicht trauen.