Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Sterben

242 Beiträge gefunden


Handmassage bei Demenz und in der Palliativpflege

„Nimm meine Hand ...”

Dieses Buch vermittelt die Techniken für eine sanfte 30-minütige Handmassage mit klaren Anleitungen und Illustrationen, die den Leser durch alle Schritte führen.Es bietet Anregungen für alle Pflegenden, die nach einer Alternative suchen, die Trost spendet und es ihnen ermöglicht, zu einem Angehörigen, einem Freund oder Patienten, den sie betreuen, Kontakt aufzunehmen.Leichte Massagestriche werden mit Achtsamkeitsübungen kombiniert, unter Berücksichtigung von Energiepunkten. Das Buch führt strukturiert in die Berührung ein, die auf der westlichen und östlichen Massagetradition gründet. Zahlreiche Hinweise auf Studien geben einen Einblick in die Wirkungen des Verfahrens.

Sterben in stationären Pflegeeinrichtungen

Situationsbeschreibung, Zusammenhänge, Empfehlungen

Rund 2,4 Millionen Menschen sind in Deutschland pflegebedürftig, im Jahr 2030 werden dies etwa 3,5 Millionen sein. Der Trend zu Verstädterung, kleineren Familien und die demografische Entwicklung deuten darauf hin, dass in Zukunft ein Grossteil der deutschen Bevölkerung in Pflegeeinrichtungen sterben wird – schon heute sind es ungefähr 40%. Dies wirft Fragen auf: Welche Versorgungs- und Betreuungsqualität der Sterbenden wird dort bislang erreicht? Entlang welcher Zielkriterien und mit welchen Verfahren soll diese weiterentwickelt werden?

Palliative Care und Hospiz

Eine Grounded Theory

Die AutorInnen befassen sich mit dem Hospiz als einer Versorgungsform, in der sich überlebende Begleiter und sterbende Patienten begegnen und unterstützen. Das Hospiz steht für die Einsicht, dass das Sterben zum Leben gehört und dass Menschen am Lebensende zu uns gehören! Die Entstehung einer modernen Palliativmedizin hat in den letzten Jahren dazu beigetragen, dass es in Deutschland zu einer Ergänzung von Konzepten der Hospizversorgung und der Palliativmedizin gekommen ist.

Computertechnik und Sterbekultur

Die Beiträge des Buches geben einen Einblick, wie das Sterben und das Weiterleben nach dem Tod - zumindest in der Erinnerung und in den Medien - fortschreitend und tiefgreifend durch den Einsatz von Techniken verändert werden. Die Vielfalt der dargebotenen Perspektiven aus Informatik, Philosophie, Kulturwissenschaft, Kunstgeschichte, Medienwissenschaft, Literaturwissenschaft, Religionswissenschaft, Soziologie, Technikfolgenabschätzung und Theologie macht die Produktivität einer interdisziplinären Thanatologie deutlich. 

UR

Informationsveranstaltung Palliative Care

Palliative Care umfasst die Betreuung und die Behandlung von Menschen mit unheilbaren, lebensbedrohlichen und chronisch fortschreitenden Krankheiten. Bund und Kantone haben beschlossen, Palliative Care in der Schweiz zu fördern und zu stärken. In Uri hat am Mittwoch, 5. November 2014, eine Informations- und Weiterbildungsveranstaltung für Fachpersonen zum Thema "Palliative Care" stattgefunden. 

Am Ende ist nicht Schluss mit lustig

Humor angesichts von Sterben und Tod

Krankheit, Sterben und Tod – da gibt es nichts zu lachen, oder?Harald-Alexander Korp sieht das ganz anders. Lachen wirkt entspannend, hilft Sprachlosigkeit zu durchbrechen und schafft Erleichterung. In diesem Buch schildert er, wie der Humor dabei hilft, Sterben und Tod besser zu bewältigen. Menschen am Lebensende, Angehörige und vor allem Pflegende erfahren hier, wie der Humor als Widersacher der Angst auf spielerische Weise Distanz schafft und die Kraft für das Loslassen stärkt.

Lehrbuch der Palliativpflege

In der Pflege von schwer kranken und sterbenden Menschen sind spezielles Wissen, fachliches Können und eine respektvolle, achtsame Haltung der Pflegenden von entscheidender Bedeutung. Wenn es nicht mehr um die Wiederherstellung der Gesundheit gehen kann, ist das Ziel das größtmögliche Wohlbefinden der PatientInnen. Das vorliegende Buch soll Pflegende ermutigen und anleiten, sie unterstützen und ihnen die Grundlagen für die Pflege von PalliativpatientInnen bieten. Ein Buch für Auszubildende in Pflegeberufen, aber auch für jene, die Menschen im letzten Abschnitt ihres Lebens professionell begleiten möchten.

Krankheit und Tod verstehen und was wir daraus für das Leben lernen können

Ein interaktiver Leitfaden für Menschen mit Autismus oder Asperger-Syndrom und ihre Bezugspersonen

Nun haben Familienmitglieder und Fachleute endlich einen Leitfaden zu diesem wichtigen, aber schwierigen Thema zur Hand. Die Autorin Catherine Faherty erläutert ausführlich und anschaulich, was es mit Krankheit, Sterben, einem Leben nach dem Tod oder dem Verlust eines Haustieres und ähnlichen Fragen auf sich hat. Sie schildert den Sachverhalt derart treffend und einfühlsam, dass auch Bezugspersonen hier Ermutigung finden können.

Pro Senectute Schweiz

Letzte Dinge regeln

Fürs Lebensende vorsorgen - mit Todesfällen umgehen

Sind meine Liebsten gut abgesichert? Wer soll mich einmal pflegen? Was kann ich mit dem Vorsorgeauftrag regeln, was mit der Patientenverfügung? Wie stelle ich mir meine eigene Beerdigung vor? Und was passiert mit meiner digitalen Hinterlassenschaft? Der sachliche und dennoch einfühlsame Ton der Autorin macht es einfach, sich mit solch schwierigen Fragen zu befassen. Besonders hilfreich sind die Vorlagen für Verträge, Vollmachten und Anordnungen sowie eine Checkliste für den Todesfall und die weiterführenden Adressen.

Einen geliebten Menschen im Sterben begleiten

Wie wir Abschied gestalten und Trauer sinnvoll erleben

Wie gelingt Sterbebegleitung im Falle eines schwer kranken, sterbenden Angehörigen? Wie kann ich die Zeit bis zu seinem Lebensende für ihn und für mich gut gestalten? Wie kann ich ihn auch dann noch erreichen, wenn sein Sterben unmittelbar bevorsteht? Wie gelingt es mir, Abschied zu nehmen? Und wie kann ich gesund trauern? Dieses Buch gibt Orientierung und Halt für die Sterbebegleitung. Es trägt dazu bei, sich mit der eigenen Lebensgeschichte auseinanderzusetzen, die Muster der Krisenbewältigung wahrzunehmen und Ressourcen aufzuspüren. Es informiert über Reaktionen im Sterbe- und Trauerprozess sowie die wesentlichen organisatorischen Fragen am Lebensende. Es ermutigt, das Abschiednehmen bewusst zu gestalten.