Fazit. ForschungsSpiegel von Sucht Schweiz 5/2017
Geldspiel: Legaler Rahmen und Problemlast in der Schweiz
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Geldspiel: Legaler Rahmen und Problemlast in der Schweiz
Das Parlament unterstützt die Teilnahme an einer Studie zum kontrollierten Cannabisverkauf. Der Konsum könne dadurch entkriminalisiert werden. Von bürgerlicher Seite gab es aber auch kritische Stimmen.Bis zu zehn Gramm Hanf sind ab sofort straffrei (SRF)
Auch im Kanton Schaffhausen ist der blosse Besitz von bis zu zehn Gramm Cannabis straffrei.
Kehrtwende im Umgang mit Cannabis in Zürich und Winterthur: Der blosse Besitz von maximal 10 Gramm Gras wird in Zukunft nicht mehr bestraft.
10 Gramm Cannabis auf sich zu tragen, sei keine Straftat, entschied das Bundesgericht. Die Stadtrichterämter von Zürich und Winterthur ziehen sofort nach.
Die Schweiz arbeitet künftig enger mit der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EBDD) zusammen. BAG-Direktor Pascal Strupler hat in Lissabon eine entsprechende Vereinbarung („Working Arrangement“) unterzeichnet. Sie ermöglicht der Schweiz, ihre Zusammenarbeit im Bereich Drogen und Drogensucht auszubauen.
Suchtprävention – quo vadis?
Jugend und AlkoholAlkohol an der Schwelle zum IndustriezeitalterAlkoholkonsum: Begriffe, Definitionen, Richtlinien und EmpfehlungenNationale Alkoholpolitik: Rückblick und AusblickAlkoholpolitik in den KantonenZielgruppen besser erreichen: Prävention und Beratung in der PflichtPräventionskampagnen auf Social Media: PraxisempfehlungenAlkoholwerbung in sozialen MedienMedikamente gegen Alkoholabhängigkeit: Abstinenzerhalt und TrinkmengenreduktionKosten-Nutzen-Analyse ambulanter Behandlungen bei Alkoholabhängigkeit
Bis zu zwei Drittel der Schweizer Bevölkerung befürworten die Aufhebung des Cannabisverbots – sofern gewisse Voraussetzungen erfüllt sind. Das zeigt eine repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag des Fachverbands Sucht, die heute publiziert wird.
Der Bund rät davon ab, sich nach dem Konsum von CBD-Zigaretten ans Steuer zu setzen.
Die Stadt Luzern beteiligt sich an der Berner Cannabis-Studie, welche die Auswirkungen eines regulierten Cannabisverkaufs in Apotheken analysiert. Noch aber fehlt die Bewilligung des Bundesamts für Gesundheit (BAG), die Studie durchzuführen.
Ein progressiver Zeitgeist und positive Erfahrungen im Ausland: Die Voraussetzungen für eine Entkriminalisierung des Haschkonsums sind gut. Profitieren würden nicht nur erwachsene Kiffer.- Eine Frau schützt die Jugend vor Sex und Drogen (NZZ)
An den Kassen von Schweizer Detailhändlern leuchten aus dem Zigarettenregal grün die Pakete mit den Hanf-Zigaretten hervor. Sie bestehen neben Tabak auch aus Hanf. Dieser enthält nur wenig von dem berauschenden Wirkstoff THC, jedoch umso mehr Cannabidiol (CBD).
Die ehemalige Formbar im Berner Marzili heisst jetzt Cannabar. Seit Anfang Juli wird dort offiziell und legal gekifft.
Finanzielle Anreize für den Rauchstopp bei Schwangeren – Effiziente Gesundheitsförderung oder schlechtes Investment?
Orientierungshilfe für Fachpersonen der Suchtprävention und Suchtbehandlung
Die Nachfrage nach CBD-Hanf ist gross. Entsprechend stellen sich Sucht-Fachpersonen undFachpersonen aus angrenzenden Fachgebieten Fragen zum Umgang mit dem Konsum vonCBD-Hanf in ihrem Berufsalltag: Sollen und dürfen Suchtberaterinnen und -berater zumBeispiel ihren Klientinnen und Klienten raten, CBD-Hanf zu konsumieren anstatt zu kiffen?Welche Empfehlungen geben die Beraterinnen und Berater besorgten Eltern mit auf den Weg,was raten Suchtpräventionsstellen den Schulen und Jugendtreffs in ihrer Gemeinde?
Suchthilfe im deutschsprachigen Raum
Suchthilfe in DeutschlandGeschichte, aktuelle Gestaltung und PerspektivenSuchthilfe in der Schweiz: gestern, heute und morgenSuchthilfesysteme im VergleichDie Suchtstrategien von Österreich und der SchweizCannabisregulierung in den deutschsprachigen LändernNightlife-Prävention im deutschsprachigen RaumSubstitutionsbehandlung in Deutschland, Österreich und der SchweizDrogenerwerb in Deutschland, Österreich und der SchweizAlkoholwerbung: Strategien und Wirkung
Die Jungen Grünliberalen wollen Cannabis legalisieren und die Steuereinnahmen für die AHV verwenden.
Cannabis mit geringem THC-Gehalt ist erlaubt – und es verkauft sich immer besser. Polizeibeamte fordern nun Schnelltests, um illegales Gras rasch zu erkennen.
Hanfzigaretten sind neuerdings in der Schweiz im Detailhandel erhältlich. Sie sind genauso schädlich wie herkömmliche Zigaretten. Gerade Jugendliche kann das neue Lifestyle-Tabakprodukt aber zum Rauchen verführen.