Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Finanzen/Verschuldung

609 Beiträge gefunden


HEKS

«Den Unterschied macht immer der Mensch»

Andreas Kressler ist seit Anfang August neuer Direktor von HEKS. Der Jurist bringt breite Erfahrungen im Tätigkeitsgebiet von HEKS mit und verfügt über langjährige Führungserfahrungen in einem komplexen Arbeitsumfeld. Zuletzt war er Geschäftsleiter von Immobilien Basel-Stadt. Im Gespräch erläutert er, wie er den vielfältigen Ansprüchen gerecht werden will und warum es auch ein wenig Glück braucht.

Schulden und Alltag

Arbeit mit schwierigen finanziellen Situationen und die (Nicht-Nutzung) von Schuldner-Beratung

Verschuldung ist längst übliche Praxis des Wirtschaftens von Privathaushalten. Doch Schulden eröffnen nicht nur Handlungsmöglichkeiten durch die Bereitstellung von zusätzlichen finanziellen Ressourcen, sie schränken diese auch in Gegenwart und Zukunft durch die Last der Raten ein. Was bedeutet dies im Alltag auf der Ebene des Privathaushalts? Welche Ressourcen stehen Alltagsakteur_innen zur Verfügung, gerade auch wenn aus dem Normalfall der Problemfall der „Überschuldung“ wird? Ist Schuldnerberatung hier eine hilfreiche Ressource?

SKOS

SKOS-News 06/2015

1. Vernehmlassungsantwort zur Änderung des Ausländergesetzes2. SKOS nimmt Stellung zur Auslandschweizerverordnung3. Motion zur Reduktion der Zahl junger Erwachsener in der Sozialhilfe4. Erster Bericht zur Umsetzung der Fachkräfteinitiative5. Personenfreizügigkeit: Keine Zunahme in der Sozialhilfe feststellbar6. Viele Privathaushalte sind verschuldet7. Wirtschaftslage beeinflusst Sozialhilfequote wenig8. Rückblick auf die SKOS-Mitgliederversammlung «Sozialhilfe – quo vadis?»9. ZESO mit Schwerpunkt «Flüchtlinge und Sozialhilfe» erschienen10. Melden Sie sich für die SKOS-Weiterbildung an11. Fachkurs Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter im Sozialbereich12. Fachseminar Rechtsstaatlichkeit in der Sozialhilfe13. SVSP-Tagung: Reform der Ergänzungsleistungen zur AHV/IV

SKOS

Viele Privathaushalte sind verschuldet

40 Prozent der Schweizer Bevölkerung lebten 2013 in einem Haushalt, der Schulden hat. Bei 8 Prozent kamen mindestens drei verschiedene Schuldenarten zusammen. Dies zeigt eine Analyse des Bundesamts für Statistik (BFS), die auf der SILC-Erhebung 2013 beruht. Als Schulden wurden Fahrzeug-Leasing, Kredite, Ratenzahlungen, Verschuldung bei Familie oder Freunden sowie Zahlungsrückstände und Kontoüberziehungen berücksichtigt. 

Kanton Basel-Stadt

Sozialberichterstattung 2014

Die Sozialberichterstattung für das Jahr 2014 liegt vor. Erneut werden detaillierte Informationen zu den einzelnen Sozialleistungen sowie den Bezügerinnen und Bezügern dieser Leistungen bereitgestellt. Das diesjährige Schwerpunktkapitel erörtert Ausmass, Hintergründe sowie Auswirkungen privater Verschuldung. Zum Thema:- Über 70'300 Betreibungen in Basel (Tageswoche)

SGB

Schweizer unterschätzen krasse Vemögensungleichheit

Repräsentative Umfrage von SGB und Unia zur Vermögensverteilung

Das Vermögen in der Schweiz ist extrem ungleich verteilt. Noch viel ungerechter, als wir alle denken. Das zeigt eine repräsentative Umfrage bei über 1000 Schweizerinnen und Schweizern*, die SGB und Unia in einem Video präsentieren: Wir glauben zwar, dass die reichsten 20 Prozent mehr als die Hälfte des gesamten Privatvermögens besitzen. Die Realität ist aber viel heftiger - das reichste Fünftel der Schweizerinnen und Schweizer besitzt sechs Mal mehr als alle anderen zusammen, 86 Prozent des Vermögens! Den ärmsten 20 Prozent bleibt hingegen gar nichts. 

UR

Verschuldung bei Jugendlichen

Auch Urner Jugendliche geraten in die Schuldenfalle. Im Rahmen des Kantonalen Programms für Kinder- und Jugendförderung bewilligte der Regierungsrat einen Beitrag an das Altdorfer Pilotprojekt „Prävention für von Verschuldung bedrohter Jugendlicher“. Es zeigt auf, wie hoch der Anteil der Betroffenen ist, welche Massnahmen präventiv wirken und wie man Folgekosten vermeidet.