Für Sie gesammelt und aufbereitet
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
377 Beiträge gefunden
Stress aktiviert Schutz beim Baby
Belastungen vor der Geburt
Stress und Depressivität bei Schwangeren können möglicherweise Schutzmechanismen beim Baby fördern. Doris Maull im Gespräch mit Prof. Gunther Meinlschmidt, Universität Basel
Kämpferin gegen Vergesslichkeit
Andrea Pfeifer möchte Medikamente entwickeln, die Alzheimer heilen oder vorbeugen können. Ihre Firma habe das Werkzeug dazu.
In einer Woche um drei Jahre gealtert
Hoffnung auf Akzeptanz und Würde
Die Kinderpalliativmedizinerin Regina Gossen begleitet die Familien schwerstkranker Kinder
Hippokrates am Scheideweg
Medizin zwischen naturwissenschaftlichem Materialismus und ethischer Verantwortung
Embryonale Stammzellen, Klonen, Präimplantationsdiagnostik, Gendiagnose, Euthanasie – das sind Stichworte einer Medizin im Umbruch, die mit ihrem Menschenbild und ihrer ethischen Fundierung in eine Sackgasse geraten ist.Wir stehen am Beginn einer Epoche, die dabei ist, den Menschen in seinen frühesten Stadien zum Material zu machen, zum Material für Medikamente für andere Menschen. Mit der Invitro-Fertilisation hat die Herstellung von menschlichem Leben ausserhalb des mütterlichen Organismus begonnen. Es ist frei verfügbar geworden. Wohin führt uns diese Entwicklung der modernen naturwissenschaftlichen Medizin?
Palliative Care in Pflegeheimen und -diensten
Wissen und Handeln für Pflegende
Eine gute Palliativversorgung ist ein Qualitätskriterium von Pflegeheimen und - diensten. Für Bewohner, Patienten und Angehörige sichert sie eine gute Lebensqualität in besonders schwierigen Krankheitsphasen.Für die 4. Auflage wurde dieses bewährte Buch grundlegend überarbeitet und ergänzt. Es zeigt, wie sich ein modernes Schmerzmanagement durchführen lässt, wie Ehrenamtliche und Angehörige einbezogen, psychosoziale Nöte begleitet und Krisen gemeistert werden.
100 Fragen zu Palliative Care
Ein würdevolles Sterben ist das grosse Ziel, dem sich auch die Pflege immer stärker verpflichtet fühlt. Das hat auch die Politik verstanden: Der Entwurf eines neuen Hospiz-Palliativgesetzes sieht Palliative Care als regulären Bestandteil der Versorgung. So liegt in der 2., aktualisierten Auflage dieses Buches der Akzent noch stärker auf der Selbstbestimmung des Einzelnen. Auch das Angebot einer bedarfsgerechten Versorgung wird in vielen Fragen (und Antworten) thematisiert. Mit diesem Buch liegt der praktische Ratgeber für die tägliche Arbeit in der Palliative Care nun in aktualisierter Form vor.
Der Reisebegleiter für den letzten Weg
Das Handbuch zur Vorbereitung auf das Sterben
Viele Sterbende benutzen in der Zeit vor ihrem Tod eine Sprache, die an eine bevorstehende Reise denken lässt. „Ich muss bald los“, sagen sie dann etwa, oder „Ich fahre heim“. Grundlegende medizinische Informationen zu Themen wie Palliativmedizin, Schmerztherapie, Depressionen, Symptomen der Sterbephase und der Palliativen Sedierung werden im Buch von Berend Feddersen ebenso behandelt wie die Unterschiede zwischen den Einrichtungen Palliativ-Station, Hospiz und der ambulanten Palliativ-Versorgung. Vorgestellt werden aber auch erleichternde Massnahmen abseits der medizinischen Betreuung. Interviews mit Ärzten und professionellen Helfern geben weiterführende Hilfestellung, indem sie beispielsweise zeigen, wie man Kinder in den Begleitprozess einbinden kann, ohne sie zu überfordern.
Sterbebegleitung
Hilfen zur Pflege Sterbender
Dieses Buch bietet Pflegenden und Hospizmitarbeitern: Beschreibung von Pflegehandlungen, z.B. Linderung von Schmerzen. Tipps im Umgang mit den Angehörigen. Informationen zur Versorgung der Toten. Hilfestellung bei administrativen Aufgaben und hilft Worte zu finden, um die Sprachlosigkeit zu überwinden.
Ärzte fordern Impfschutz für Flüchtlinge
Tropische Infektionen wie Tuberkulose nehmen in der Schweiz zu – eingeführt von Schweizer Touristen und Flüchtlingen. Diese sollen nun medizinisch besser versorgt werden.
Menschen mit seltenen Krankheiten: allein mit vielen Problemen
Hautkrankheit, Fehlbildung oder Gendefekt – immer mehr Erkrankungen werden entdeckt, an denen nur eine Handvoll Patienten leidet. Oft bedeuten erste Symptome den Beginn einer Ärzte- und Behandlungs-Odyssee.
Heilung von HIV rückt in greifbare Nähe
HIV-Patienten müssen bislang lebenslang Medikamente schlucken. Ein neuer Ansatz deutscher Wissenschaftler könnte das ändern.
Einnahme von psychoaktiven und anderen Medikamenten in der Schweiz im Jahr 2014
Ergänzen, nicht ersetzen
Eine Krebserkrankung äußert sich nicht nur mit körperlichen Beschwerden sondern führt im Verlauf nicht selten auch zu psychischen und sozialen Problemen. Eine gute onkologische Behandlung hat deshalb nicht nur Krebsknoten im Blick. Sie zielt mit einer gleichzeitigen supportiven (unterstützenden) Therapie darauf ab, sowohl die direkten Tumorbeschwerden als auch Therapienebenwirkungen möglichst gut zu kontrollieren und den Betroffenen Hilfe in der psychischen Krankheitsbewältigung zu geben.
Die «Gen-Schere» schneidet
Die neue umstrittene Gentech-Methode Crispr/Cas9 soll für Grundlagenforschung an menschlichen Embryonen verwendet werden. Trotzdem: Mit Designer-Babys hat das erst einmal nichts zu tun.
Medizin - Gesundheit - Geschlecht
Eine gesundheitswissenschaftliche Perspektive
Der Sammelband präsentiert Erkenntnisse aus unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen sowie erprobte Praxismodelle, die explizit Geschlechterdimensionen in gesundheitsbezogenen Fragen berücksichtigen. Ziel ist die Identifikation neuer Ansatzpunkte einer gendersensiblen Gesundheitsforschung und -versorgung, die es als wichtige Schnittstellen zwischen Medizin und Public Health zu nutzen gilt. Die Zusammenführung theoretischer Dimensionen und Anwendungsbezüge macht dabei Genderwissen auch praktisch nutzbar.
Kinderfreundliche Behandlung auf dem Vormarsch
Wenn Kinder ins Spital müssen, ist das oft mit Ängsten verbunden. Infusionen legen, röntgen oder gipsen wird zur Belastungsprobe. Es ist logisch, dass Kinder in dieser Situation Sicherheit bei den Eltern suchen. Dieser Reflex soll nun am Inselspital Bern ausgenützt werden.
Die Zulässigkeit einer antihormonellen sexualtriebdämpfenden Zwangsmedikation
Chancen und Probleme der Zwangsbehandlung von Sexualstraftätern
Sexualstraftaten lassen oft den Ruf nach schärferen Sanktionen und "einfachen" Lösungen laut werden. Einige Staaten bedienen sich deshalb der antihormonellen triebdämpfenden Zwangsmedikation. In Deutschland wird die Triebdämpfung bisher nur auf freiwilliger Basis durchgeführt.Die Bundesgerichte haben jüngst strenge Voraussetzungen für die Zulässigkeit von Zwangsmedikationen aufgestellt. Die Arbeit ordnet die medikamentöse Triebdämpfung unter Berücksichtigung der neuen Rechtsprechung sowie praktischer Erfahrungen in das deutsche Recht ein und untersucht ihre Zulässigkeit.
30 Menschen pro Tag vergiften sich mit Medikamenten
Über 11'000 Menschen suchten letztes Jahr bei der Schweizer Giftberatungsstelle Hilfe, weil sie Medikamente falsch eingenommen hatten. Fast die Hälfte der Fälle betraf Kinder.