Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Wohnpolitik

275 Beiträge gefunden


Wohn-Welten

Habitat in der globalisierten Moderne

Wie wohnen wir? Und wie wollen wir wohnen? Die archaische Konstante mit feststehenden Wertsystemen, die man dem Wohnen so häufig unterstellt, erscheint bei genauer Betrachtung als äusserst fragiles Machwerk, das dem gesellschaftlichen Wandel immer weniger entspricht. Zu Recht meint Peter Eisenman, dass wir im Grunde kein Konzept des Wohnens mehr haben, dennoch nicht aufhören, zu bauen und zu wohnen. Hier setzt diese Studie an: Sie widmet sich Bauten, Projekten und theoretischen Positionen, die der gebauten Konzeptlosigkeit eine kritische Umwertung nahezu aller Wohnwerte entgegensetzen und eine Architektur vorstellen, die aus der Erstarrung, in die der Wohnungsbau geraten ist, hinausführt. 

SKOS

SKOS-News 08/2015

1. Wer lange Sozialhilfe bezieht, hat meist Gesundheitsprobleme2. Bezahlbarer Wohnraum: Welche Förderung ist sinnvoll?3. Empfehlungen zur Integration von Eritreern und Eritreerinnen4. Tieflohnstellen haben leicht zugenommen5. Vorschau: Sozialhilferelevante Themen in der Herbstsession6. ZESO mit Schwerpunkt «Grundkompetenzen» erschienen7. Neue Gesichter bei der SKOS-Geschäftsstelle8. SKOS-Weiterbildung: Es hat noch freie Plätze9. Nationale Tagung Biel 2016: Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommene10. SVSP-Tagung: Reform der Ergänzungsleistungen zur AHV/IV11. «Club» zum Thema: Endlosschlaufe Sozialhilfe?12. Lesetipp: Handbuch Sozialwesen Schweiz

armutinfo.ch

Kanton Zürich: Mit bezahlbarem Wohnraum gegen prekäre Wohnverhältnisse

Prekäre Wohnverhältnisse sind für viele Armutsbetroffene im Kanton Zürich Alltag und stellen eine grosse Belastung für die Betroffenen dar. Solange es nicht ausreichend bezahlbaren Wohnraum gibt, wird sich an dieser Situation so rasch nichts ändern. Deshalb wird mit allen Mitteln die Förderung des gemeinnützigen Wohnungsbaus vorangetrieben - doch kann dieser die hohen Erwartungen erfüllen?

Kanton Basel-Stadt

Der Kanton unterstützt die Genossenschaften und andere Organisationen des gemeinnützigen Wohnungsbaus mit Darlehen, Bürgschaften und Beratungen

Der Regierungsrat hat eine Leistungsvereinbarung zwischen dem Kanton Basel-Stadt und dem Regionalverband der gemeinnützigen Wohnbauträger genehmigt. Sie wurde als Konkretisierung der Vorgaben im Wohnraumfördergesetz (WRFG) ausgearbeitet und regelt die Unterstützung gemeinnütziger Wohnbauträger durch Darlehen für Projektentwicklungen, Bürgschaften und Beratungen.Zum Thema:- Basel unterstützt den genossenschaftlichen Wohnbau (Tageswoche)

Kanton Nidwalden

Ausarbeitung eines Wohnbauförderungsgesetzes

Der Regierungsrat anerkennt die Herausforderungen, welche die relativ hohen Mietpreise in Nidwalden mit sich bringen. In einem neuen Wohnbauförderungsgesetz will er deshalb einerseits die Grundlagen schaffen zurBeteiligung an einem kantonalen gemeinnützigen Wohnbauträger und andererseits den Gemeinden ermöglichen, nutzungsplanerische Massnahmen zu treffen. 

BFH, Soziale Arbeit

Soziale Durchmischung: Mythos oder Realität?

Eine empirische Untersuchung eines städtebaulichen Leitbildes am Beispiel der Stadt Bern

Soziale Durchmischung (oft ist auch von sozialer Mischung die Rede) ist in der öffentlichen Aufmerksamkeit geworden. Damit verbundenen sind Fragen der Entwicklung von Wohnquartieren und Stadtteilen und gar von ganzen Städten.

Stadtverwaltung Schaffhausen - Abteilung Soziales

Strategie zur Förderung von gemeinnützigem Wohnungsbau

Der Stadtrat präsentierte heute die Strategie zur Förderung des gemeinnützigen Wohnungsbaus, welche vier Säulen umfasst. Er reagiert damit zudem auf die beiden von SP und JUSO eingereichten Initiativen zum gleichen Thema. Der Stadtrat empfiehlt aufgrund aktuell vorliegender Daten zum Wohnungsmarkt in Schaffhausen die beiden Initiativen zur Ablehnung und verzichtet auf einen Gegenvorschlag. 

Neubau der sozialen Wohnraumförderung

Evaluierung des Landeswohnraumförderungsgesetzes Baden-Württemberg und Entwicklung von Regelungsperspektiven

Die Zuständigkeit für die soziale Wohnraumförderung wurde im Zuge der Föderalismusreform mit Wirkung vom 1. September 2006 vom Bund auf die Länder übertragen. Baden-Württemberg hat als eines der ersten Länder mit dem Landeswohnraumförderungsgesetz (LWoFG) die bundesrechtlichen Regelungen ersetzt.Das Werk stellt die Ergebnisse der im Landesgesetz vorgesehenen und durch das Deutsche Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung durchgeführten Überprüfung der Auswirkungen des Gesetzes dar. Neben dem Überblick über die Änderungen der rechtlichen Regelungen des Landesgesetzes werden die Evaluierungsergebnisse zu den verschiedenen Überprüfungsschwerpunkten dargestellt und Empfehlungen für die Weiterentwicklung des Rechtsrahmens aufgezeigt. 

BWO

Wohnsituation der Nationengruppen in den Grossregionen der Schweiz 2000 – 2011 Grundlagenbericht

Mit der vom Bundesamt für Wohnungswesen in Auftrag gegebenen Studie wurde die Entwicklung der Wohnsituation der Nationengruppen in den Grossregionen der Schweiz zwischen 2000 und 2011 untersucht. Differenziert wurde dabei zwischen den drei Nationengruppen «neue Herkunftsländer», «alte Herkunftsländer» und «Schweiz». Die alten Herkunftsländer umfassen Balkan & Türkei, EU Süd, Asien & Naher Osten, Ehem. UdSSR, Afrika und Lateinamerika. Zu den neuen Herkunftsländern gehören der Deutsche Sprachraum, EU Nord, EU Ost, Übrige OECD und Indien.