Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Gesundheitswesen

352 Beiträge gefunden


Übergänge gestalten, Lebenskrisen begleiten

Der vierte Jahresband der Reihe Klinische Sozialarbeit widmet sich dem Themenbereich Lebenskrisen, die beim Übergang von einer Lebensphase in die nächste auftreten können. Die in vielen psychosozialen Arbeitsfeldern erforderlichen innovativen, am Alltag ausgerichteten Hilfekonzepte werden anschaulich dargestellt.

Problemfelder und Methoden der Beratung in der Gesundheitspädagogik

Wo liegen Problemfelder der Beratung in der Gesundheitspädagogik? Welche Methoden stehen zur Verfügung? Diese Einführung informiert übersichtlich, präzise und wissenschaftlich fundiert über die wesentlichen theoretischen Grundlagen des Gesundheitsverhaltens und die relevanten Ansätze der Pädagogischen Beratung und Beratungspsychologie. In einem weiteren Teil werden die relevanten Methoden der Diagnostik und Evaluation im Feld der Gesundheitsberatung vorgestellt. Vertiefend und eng an den Erfordernissen der Praxis orientiert folgen zentrale Basiskompetenzen der Beratung mit handlungsanleitendem Charakter. Darüber hinaus werden die wesentlichen Handlungsfelder, wichtigen Zielgruppen und unterschiedlichen Settings sowie zentrale Beratungsthemen im Gesundheitswesen strukturiert erörtert.

Problemfelder und Methoden der Beratung in der Gesundheitspädagogik

Wo liegen Problemfelder der Beratung in der Gesundheitspädagogik? Welche Methoden stehen zur Verfügung? Diese Einführung informiert übersichtlich, präzise und wissenschaftlich fundiert über die wesentlichen theoretischen Grundlagen des Gesundheitsverhaltens und die relevanten Ansätze der Pädagogischen Beratung und Beratungspsychologie. In einem weiteren Teil werden die relevanten Methoden der Diagnostik und Evaluation im Feld der Gesundheitsberatung vorgestellt. Vertiefend und eng an den Erfordernissen der Praxis orientiert folgen zentrale Basiskompetenzen der Beratung mit handlungsanleitendem Charakter. Darüber hinaus werden die wesentlichen Handlungsfelder, wichtigen Zielgruppen und unterschiedlichen Settings sowie zentrale Beratungsthemen im Gesundheitswesen strukturiert erörtert.

BZgA

Leitbegriffe der Gesundheitsförderung und Prävention

Glossar zu Konzepten, Strategien und Methoden

Das Glossar definiert und erläutert ausführlich 109 zentrale Begriffe, Konzepte und Strategien der Gesundheitsförderung und Prävention und orientiert sich dabei am aktuellen Stand der gesundheitswissenschaftlichen und gesundheitspolitischen Diskussion. Die Begriffe sind alphabetisch angeordnet und ein systematisch gegliedertes Inhaltsverzeichnis erleichtert den Zugang zu gleichartigen Konzepten, Strategien und Methoden der Gesundheitsförderung und Prävention.Das Glossar wendet sich an alle, die in der Gesundheitsförderung und Präven-tion tätig sind. Das heißt, die beschriebenen Konzepte, Strategien und Methoden geben Anregungen und Überprüfungsmöglichkeiten für den eigenen Planungs-, Forschungs- oder Projektbereich. Sie sollen aber auch Neu- oder Quereinsteigern und Quereinsteigerinnen erste Orientierungsmöglichkeiten bieten. Leitbegriffe der Gesundheitsförderung und Prävention.kostenlose Online-Version

BZgA

Leitbegriffe der Gesundheitsförderung und Prävention

Glossar zu Konzepten, Strategien und Methoden

Das Glossar definiert und erläutert ausführlich 109 zentrale Begriffe, Konzepte und Strategien der Gesundheitsförderung und Prävention und orientiert sich dabei am aktuellen Stand der gesundheitswissenschaftlichen und gesundheitspolitischen Diskussion. Die Begriffe sind alphabetisch angeordnet und ein systematisch gegliedertes Inhaltsverzeichnis erleichtert den Zugang zu gleichartigen Konzepten, Strategien und Methoden der Gesundheitsförderung und Prävention.Das Glossar wendet sich an alle, die in der Gesundheitsförderung und Präven-tion tätig sind. Das heißt, die beschriebenen Konzepte, Strategien und Methoden geben Anregungen und Überprüfungsmöglichkeiten für den eigenen Planungs-, Forschungs- oder Projektbereich. Sie sollen aber auch Neu- oder Quereinsteigern und Quereinsteigerinnen erste Orientierungsmöglichkeiten bieten. Leitbegriffe der Gesundheitsförderung und Prävention.kostenlose Online-Version

BSV

Soziale Sicherheit CHSS 3/2011

Schwerpunkt: Sozialfirmen Sozialpolitik: Wirtschaftsschwäche hinterlässt deutliche SpurenFamilie, Generationen und Gesellschaft: Familienzulagen für alle Selbstständigerwerbenden in der Schweiz vom Parlament beschlossen. Wer nutzt in der Schweiz Kinderkrippen? Invalidenversicherung: IV-Statistik 2010: anhaltender Rückgang des RentenbestandsVorsorge: AHV: wichtigste statistische Ergebnisse 2010 Gesundheitswesen: Gesundheitsindikatoren in der ambulanten Versorgung

BSV

Soziale Sicherheit CHSS 3/2011

Schwerpunkt: Sozialfirmen Sozialpolitik: Wirtschaftsschwäche hinterlässt deutliche SpurenFamilie, Generationen und Gesellschaft: Familienzulagen für alle Selbstständigerwerbenden in der Schweiz vom Parlament beschlossen. Wer nutzt in der Schweiz Kinderkrippen? Invalidenversicherung: IV-Statistik 2010: anhaltender Rückgang des RentenbestandsVorsorge: AHV: wichtigste statistische Ergebnisse 2010 Gesundheitswesen: Gesundheitsindikatoren in der ambulanten Versorgung

SAGES

SwissDRG und CHOP-Codierung in der Spitalsozialarbeit

Der SFSS hat bereits im Jahr 2008 im Hinblick auf die Einführung von SwissDRG (2012) beantragt, dassdie Leistungen der Spitalsozialarbeit in der Schweizerischen Operationsklassifikation (CHOP) codiertwerden können. In der CHOP-Neuauflage für das Jahr 2011 sind die Leistungen der Sozialarbeit nunaufgenommen worden und zwar genau nach Eingabekatalog des SFSS.Ab sofort können die DRG-Pilotspitäler die Leistungen der Sozialarbeit also einheitlich erfassen undcodieren. Ab Einführung der DRG steht dann allen Spitalsozialdiensten ein einheitlicher Leistungskatalogzur Verfügung, nach welchem unsere Arbeit codiert und damit abgebildet und ausgewiesen werden kann.Der Leistungskatalog ist unter dem Stichwort "Psychosoziale Interventionen‘‘ unter Ziffer 94.8 (Seite 308)der CHOP-Version 2011 einzusehen.Schreiben an die CodierungCodierliste Soziale Arbeit

Dialog Nationale Gesundheitspolitik

Newsletter 3 / 2011

Der Newsletter der Plattform Dialog Nationale Gesundheitspolitik erscheint dreimal jährlich mit kurzen Informationen zu aktuellen Diskussionen, welche im Rahmen des Dialogs Nationale Gesundheitspolitik geführt werden. Der ";Dialog Nationale Gesundheitspolitik"; ist die ständige Plattform von Bund und Kantonen, mittels der die beiden Dialogpartner gesundheitspolitische Themen und Aufgaben diskutieren und die nötigen Absprachen treffen.

BFS

Kosten und Finanzierung des Gesundheitswesens 2009: 61 Milliarden für die Gesundheit

Die Ausgaben für das Gesundheitswesen betrugen im Jahr 2009 insgesamt 61 Milliarden Franken und damit 4,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Da im Jahr 2009 das Bruttoinlandprodukt gegenüber dem Vorjahr um 1,6 Prozent sank, stieg das Verhältnis der Gesundheitsausgaben zum Bruttoinlandprodukt von 10,7 auf 11,4 Prozent. Dies sind die Ergebnisse der neuesten provisorischen Zahlen des Bundesamts für Statistik (BFS) zu den Kosten und der Finanzierung des Gesundheitswesens.SF-Artikel: Gesundheitswesen kostet 653 Franken pro Bürger und Monat

SozialAktuell

Es lebe der Unterschied!

Plädoyer für einen Ausdifferenzierungsprozess am Beispiel der Klinischen Sozialarbeit

Professionelle Soziale Arbeit verfügt über eine mehr als hundertjährige Tradition. Es wird Zeit, dass der bereits in den Anfängen angelegte Ausdifferenzierungsprozess weiter voranschreitet, damit Soziale Arbeit für heutige und künftige Anforderungen besser gewappnet ist. Die Entwicklung der Klinischen Sozialarbeit ist Teil dieses Ausdifferenzierungsprozesses.