Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Krankheiten

835 Beiträge gefunden


Dr. med. Mabuse

Dr. med. Mabuse Nr. 224 (6/2016)

Schwerpunkt: Gesundheit & Medien

„Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker“ - dieser Ratschlag scheint heute reichlich veraltet: Bei Schnupfen, Nackenschmerzen oder Magenbeschwerden wird häufig zuerst „Dr. Google“ befragt. Ob in Online-Blogs, Selbsthilfe-Foren, auf Seiten von Zeitschriften oder medizinischen Institutionen – die Fülle an gesundheitsbezogenen Informationen, die man im Internet fin­den kann, ist nahezu unendlich.Doch bringt uns dieser neue Zugang zu Wissen wirklich einen Vorteil oder verirren wir uns nicht vielmehr in den Tiefen des Informationsdickichts? Und was machen wir in Situationen, in denen das Internet einmal nicht helfen kann – etwa im Arbeitsalltag in der Klinik oder im Familienumfeld, wenn wir uns um erkrankte Angehörige kümmern müssen?

BFH, Soziale Arbeit

LGBTI im Alter: Für die Pflegeausbildung kein Thema?

Heutzutage stehen viele homo-, bi-, trans- und intersexuelle Menschen offen zu ihrer sexuellen Identität. Doch auch Schwule und Lesben werden älter und brauchen ambulante oder stationäre Betreuung. Ist das Pflegepersonal auf die speziellen Bedürfnisse dieser Klientel vorbereitet? Die Berner Fachhochschule nahm die Pflege- und Betreuungsausbildungen unter die Lupe. Nun wurde die Studie publiziert.

idw

Multiple Sklerose fordert auch die Seele heraus

In dieser Woche feiert der Dokumentarfilm „Multiple Schicksale“ des Schweizer Nachwuchsregisseurs Jann Kessler bundesweit Premiere und ist auch im Dresdner „Programmkino Ost“ zu sehen. Die im Film gezeigten Lebensläufe und Bewältigungsstrategien von Menschen, die unter Multipler Sklerose leiden, belegen die Vielfalt der Herausforderungen, mit denen die Betroffenen und auch die Angehörigen konfrontiert werden.

SWR

Schlafstörungen

Mit Pillen oder Psychologie gegen ein weitverbreitetes Übel?

Viele Menschen nehmen sich zu wenig Zeit für die Nachtruhe. In nur 20 Jahren hat die mittlere Schlafdauer um eine Stunde abgenommen. Andere finden nicht genügend Schlaf. Ein Drittel der Deutschen leidet unter Ein- oder Durchschlafstörungen, bei sechs Prozent haben sie sich zu einer regelrechten Krankheit ausgewachsen. Meist suchen die Betroffenen ihr Heil bei Schlafmitteln, obwohl psychologische Techniken mittlerweile auch unter Medizinern als Therapie der ersten Wahl gelten. Oft bringen schon Selbsthilfeprogramme oder ein paar Therapiestunden nachhaltige Besserung.