Von der Schwierigkeit, einen Verdacht zu äussern
Die Elternorganisation Insieme Bern fordert eine Ansprechperson für Eltern behinderter Kinder.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Die Elternorganisation Insieme Bern fordert eine Ansprechperson für Eltern behinderter Kinder.
Ueli Affolter, Geschäftsführer des Heimverbandes Bern, beantwortet die dringlichsten Fragen zum "Fall H.S.", zu Ursachen, Hintergründen, möglichen Massnahmen und zum Support für die Heime.
Ein Berufsverbot für Pädokriminelle soll das Risiko von sexuellen Übergriffen möglichst minimieren
Mit einem zwingenden Berufsverbot für Pädokriminelle will der Verein Marche Blanche die Kinder besser schützen. In Bundesbern sucht man nach einer weniger weitgehenden Lösung.
Der Fall eines Sozialtherapeuten, der über drei Jahrzehnte lang mindestens 122 Kinder und Jugendliche in Behindertenheimen sexuell ausgebeutet haben soll, bewegt zur Zeit die Schweiz zu Recht. Auch die Stiftung Kinderschutz Schweiz ist als Fachorganisation bestürzt über das Ausmass der Vergehen.
Die von der Berner Kantonspolizei publik gemachten Missbrauchsfälle vom 01. Februar 2011 bestürzen AvenirSocial, den Berufsverband der Professionellen Sozialer Arbeit in der Schweiz. Es ist unbeschreiblich und macht uns sprachlos. Ein Fall dieses Ausmasses ist einmalig. Er zeigt uns auf, dass es notwendig ist in Zukunft die Rahmenbedingungen neu zu gestalten.
Abrechnung einer missbrauchten Seele
Markus Oirer ist das Schlimmste passiert, was einem Kind passieren kann. Sexueller Missbraucht prägt die Opfer für ihr ganzes Leben. Innerlich erstarrt über das Geschehene, dauert es oft Jahrzehnte, bis die Betroffenen darüber reden können. Manche schaffen es nie.
über die Unverjährbarkeit sexueller und pornografischer Straftaten an Kindern vor der Pubertät
Stellungnahme der Eidgenössischen Kommission für Kinder- und Jugendfragen EKKJ
Sexuelle Übergriffe vor allem in katholischen in Kinder- und Jugendheimen stehen zurzeit im Zentrum des öffentlichen Interesses. Sie stellen aber nur eine Facette der dunklen Geschichte einer gewalttätigen Fürsorglichkeit dar. Bis in die 1970er Jahre war in Kinder- und Jugendheimen an Folter grenzende Gewalt an der Tagesordnung.
Das Aufdecken von sexuellen Misshandlungen in kirchlichen Einrichtungen in den letzten Jahren hat die Öffentlichkeit und die Kirchen verschreckt. Sind das Einzelfälle oder ist das dem System der Kirchen immanent? Sind diese sexuellen Misshandlungen von Schutzbefohlenen durch geeignete Maßnahmen verhinderbar?
Sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche erkennen und verhindern
Wunibald Müller, erfahrener Psychotherapeut und Theologe, kennt die Situation sexuellen Missbrauchs in der Kirche aufgrund seiner täglichen Arbeit bestens. Der renommierte Fachmann klärt für das Thema Missbrauch wesentliche Hintergründe (u.a. Zölibat, Homosexualität, Pädophilie).