Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Lebensphase Jugend

633 Beiträge gefunden


Careum Stiftung

Young Carers: Laufende Projekte

Careum Forschung war das erste Forschungsinstitut der Schweiz, das sich mit der Vereinbarkeit von Beruf und Angehörigenpflege beschäftigte. Das Forschungs- und Entwicklungsprogramm «work & care» läuft bereits seit 2007. Die verschiedenen Projekte befassen sich unter anderem mit den gesellschaftlichen Entwicklungen, dem Versorgungssystem und der Arbeitswelt.

Substanzmissbrauch und Abhängigkeit bei Kindern und Jugendlichen

Substanzbezogene Störungen verursachen weltweit eine hohe psychosoziale Krankheitslast. Sie entwickeln sich meist im Kindes- und Jugendalter: Gerade für Jugendliche, die mit dem Konsum psychoaktiver Substanzen zu experimentieren beginnen, ist es schwierig, Grenzen zwischen normalem Gebrauch und Missbrauch zu erlernen.

Praktiken Jugendlicher im öffentlichen Raum – Zwischen Selbstdarstellung und Teilhabeansprüchen

Ein Beitrag zur Partizipationsdebatte

Wie gelingt es einer Gesellschaft, die nachkommende Generation zu überzeugen, bestehende Strukturen und Prozesse zu akzeptieren, diese selbst mitzutragen und sich darüber an der zu-künftigen Gestaltung von Gesellschaft zu beteiligen? Das Buch leistet einen Beitrag zur Klärung dieser Fragen, indem der aktuelle Partizipationsdiskurs kritisch beleuchtet und eine erste Heuristik entwickelt wird, wie Potenziale für Partizipation in unterschiedlichsten Praktiken Jugendlicher aufgedeckt werden können.

NZZ Online

Der Radiomoderator, der in der Selbstentblössung ein heilsames Mittel sieht

Robin Rehmann redet in seiner Radiosendung mit jungen Menschen über Pornosucht, Ritzen und das, worüber man sonst schweigt. Der Moderator zeigt selber auch einmal seinen künstlichen Darmausgang. Weil er an die heilsame Wirkung von Tabubrüchen glaubt.

Migration in der Adoleszenz

Eine biographische Studie zu jungen Männern aus Spätaussiedlerfamilien

Janina Zölch untersucht, welchen Einfluss eine Migration in der Phase der Adoleszenz auf den Entwicklungsprozess von jungen männlichen Spätaussiedlern nimmt. Ausgehend von biographischen Interviews arbeitet sie ausführliche Fallrekonstruktionen sowie übergreifende Konstellationen und Erkenntnisse heraus. Es wird deutlich, dass das Zusammentreffen der beiden Prozesse – Migration und Adoleszenz – zu spezifischen Herausforderungen führt, die nicht gewanderte Personen mit und ohne Migrationshintergrund nicht teilen.

Suchtmittelgebrauch und Verhaltenssüchte bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen

Genuss und kontrollierter Gebrauch von Suchtmitteln wie beispielsweise Alkohol gehören heute zu den selbstverständlichen Entwicklungsaufgaben von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. In den letzten zwanzig Jahren ist die Kompetenz im Umgang mit modernen Medien hinzugekommen. Auch wenn Suchtentwicklungen eine starke gesellschaftliche, soziale und familiäre Komponente haben, besteht zumeist eine individuell verstehbare und einer Intervention zugängliche Psychodynamik.

Hier geht's um mich!

120 Karten zur Klärung wichtiger Themen mit Kindern und Jugendlichen. Kartenset mit 12-seitigem Booklet in stabiler Box

Jede Therapie oder Beratung beginnt mit einer Bestandsaufnahme: Was sind die wichtigsten Themen der Patient_innen? Welche Themen sind belastend, welche stellen Ressourcen dar, mit der die Probleme angegangen werden können? Das Kartenset kann hier durch seine grosse Themenvielfalt aus unterschiedlichsten Lebensbereichen – u.a. Familie, Schule, Gesundheit/Krankheit, Gefühle, soziales Umfeld, Herkunft – Orientierungs- und Klärungshilfe leisten: Gemeinsam wählen Patient_innen und Therapeut_innen Themen aus.

Jugendliche in der Welt 2.0

Wirkung der digitalen Medien auf die Identitätsbildung

Im Laufe der Digitalisierung sind digitale Medien und Social Media fester Bestandteil im Leben Jugendlicher geworden. Die zweite Moderne ist geprägt von gesellschaftlichen Veränderungen, wie z.B. Enttraditionalisierung, Pluralisierung der Lebensformen sowie Entstandardisierung der Familiensysteme. Eine der Entwicklungsaufgaben der Jugendphase stellt das Ausbilden einer Identität dar.

Physische Gewalt in weiblichen Peergroups

Eine Auseinandersetzung mit vorhandenen Interventionsmöglichkeiten für die Bearbeitung weiblicher Jugendgewalt im Rahmen der offenen Jugendarbeit

Die vorliegende Bachelor-Thesis setzt sich mit dem Phänomen Jugendgewalt auseinander, welches von grossem öffentlichen sowie wissenschaftlichen Interesse geprägt ist. Die Peergroup als relevanter Einflussfaktor auf die Sozialisation der Jugendlichen nimmt hinsichtlich der Gewaltbereitschaft einen wichtigen Stellenwert ein und bildet den Ausgangspunkt der Untersuchung. Trotz der Ubiquität dieses jugendtypischen Phänomens präsentiert sich das theoretische Grundlagenwissen im Zusammenhang mit weiblichem Gewaltverhalten lückenhaft.

Resilienzförderung von Kindern mit einer an der Borderline-Persönlichkeitsstörung erkrankten Mutter – Im Kontext der Sozialpädagogischen Familienbegleitung

Am Beispiel der Kompetenzorientierten Familienarbeit (KOFA)

Die vorliegende Bachelorthesis beschäftigt sich mit Müttern, die an der Borderline-Persönlichkeitsstörung erkrankt sind und deren Kindern. Betroffene Mütter zeigen meist eine Instabilität in zwischenmenschlichen Beziehungen und ein von Impulsivität geprägtes Verhalten. Diese Verhaltensmuster können negative Folgen für die Entwicklung der Kinder haben.

Trans Kinder und Jugendliche

Ein Blick auf die herausfordernde Lebenslage von trans Kindern und Jugendlichen und den Beitrag der Sozialen Arbeit zur Bewältigung ebendieser

Die Lebenslage von trans Kindern und Jugendlichen kann in verschiedenen Bereichen durch Herausforderungen geprägt sein. Diese Herausforderungen sind stark durch gesellschaftliche Normen und Werte beeinflusst. So etwa werden trans Kinder und Jugendliche als Normabweichung gesehen. Heute lässt sich jedoch ein Paradigmenwechsel beobachten, bei dem das Geschlecht mehr als Spektrum und Trans als geschlechtliche Normvariante gesehen werden.

Väter in der psychodynamischen Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen

Die Triangulierung und das väterliche Prinzip

Eine Psychotherapie ohne die Beteiligung beider Elternteile bringt die Kinder in belastende Loyalitätskonflikte. Auch ihre Väter müssen ihnen diesen speziellen Spiel- und Erfahrungsraum erlauben. Im Buch werden Familienkonstellationen mit verschiedenen "Vätertypen" und der Versuch, sie durch flexibles Vorgehen im Interesse des triadischen Entwicklungsraumes zu erreichen, vorgestellt.