«Wenn ich ‹huere› höre, denke ich an eine Prostituierte»
Freudsche Versprecher, Zungenbrecher und Dialektunterschiede – so schwierig ist unsere Sprache für Expats.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Freudsche Versprecher, Zungenbrecher und Dialektunterschiede – so schwierig ist unsere Sprache für Expats.
Zwischen Dreirosenbrücke und Wiese leben die ärmsten Kinder von Basel. Ihre Eltern haben weder Zeit noch Geld für sie. Und so kämpfen sie Tag für Tag um ihren Platz in der Gesellschaft.
Im Kanton Zürich wird nicht nur Schweizerdeutsch gesprochen: Das erfährt schnell, wer in Tram oder S-Bahn unterwegs ist, wer schulpflichtige Kinder hat oder wer auswärts essen geht. Doch welche Fremdsprachen werden im Kanton Zürich wo und von wem gesprochen? Auf Basis der aktuellsten Daten der Strukturerhebung des Bundesamts für Statistik (BFS) geht das neuste «statistik.info» des Statistischen Amts dieser Frage nach.
Die Herausforderung besteht darin, jedem Kind die Unterstützung zukommen zu lassen, die es braucht, um mit seinen Besonderheiten am Leben in Familie und Gesellschaft bestmöglich teilhaben zu können. Nicht-Diskriminierung und die Erfüllung des individuellen Unterstützungsbedarfs sind auch die beiden Eckpfeiler der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderungen, die dem Ziel einer inklusiven Gesellschaft verpflichtet ist.
Schüler mit ausländischen Wurzeln tun sich oft schwer im Schweizer Bildungssystem. Das hat auch mit den teuren Betreuungsangeboten zu tun.