Wird der Mensch im Alter wie ein Auto betrachtet?
Ältere werden heute wenig geschätzt. Das kann sich die Schweiz bald nicht mehr leisten.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Ältere werden heute wenig geschätzt. Das kann sich die Schweiz bald nicht mehr leisten.
Heimatliebe im Umbruch
Durch die Bildung wird auch die Kritik an den Missständen in der Heimat grösser, sagt der Journalist Enver Robelli.
Am 24. September kommt die Altersreform 2020 vors Volk. Wer profitiert von der Reform? Und weshalb finanzieren die jungen Generationen sie?
Generationendialog – Gespräche zwischen Alt und Jung
Diese Arbeitsblätter unterstützen Initiantinnen und Initianten von Generationenprojekten in der Entwicklung und Reflexion ihrer Ideen. Sie basieren auf Workshops, Tagungen und Erfahrungen aus Beratungen der Generationenakademie.
Sind Generationenmuster nur eine Modeerscheinung oder stecken Wahrheiten dahinter, die Einflüsse auf den aktuellen Arbeitsmarkt haben? Anlässlich des Colloque Santé an der Berner Fachhochschule erläuterte Prof. Dr. Andrea Gurtner, was Arbeitgebende über die Bedürfnisse der Generationen Y und Z wissen sollten.
Die vorliegende Publikation bildet die heutige Situation der Familien sowie einige Aspekte der jüngsten Entwicklungen ab. Dazu stützt sie sich im Wesentlichen auf Statistiken des Bundesamtes für Statistik (BFS). Der Beitrag ist eine Fortsetzung des Familienberichts, der 2004 vom Eidgenössischen Departement des Innern (EDI) veröffentlicht wurde, sowie des 2008 vom BFS publizierten Berichts Familien in der Schweiz. Dem BFS liegen heute deutlich umfassendere Daten zu den Familien vor als beim letzten Bericht aus dem Jahr 2008. Zusätzlich zu den Aktualisierungen in den Bereichen Haushaltsstrukturen, Haus-, Erwerbs- und Familienarbeit, finanzielle Situation und Familienbudget sowie Armut und Lebensbedingungen, umfasst der vorliegende Beitrag bisher unveröffentlichte Daten über das Zusammenleben als Paar, über den Kinderwunsch, über die Nutzung von familienergänzender Kinderbetreuung sowie über die Einstellungen zu verschiedenen Aspekten der Geschlechterverhältnisse und des Familienlebens. Zum ersten Mal widmet sich ein Kapitel dem Austausch zwischen den schon älteren Eltern und ihren erwachsenen Kindern, die das Elternhaus verlassen haben. Ein weiteres Kapitel präsentiert die Einstellungen zur Solidarität unter den Generationen. Im letzten Kapitel wird die Situation in der Schweiz mit jener anderer europäischer Länder verglichen.
fDie Pensionierten seien die Profiteure, Junge die Geprellten, heisst es. Doch geprellt sind vor allem die wirtschaftlich Schwachen.
Der dritte Band der Ergebnisse von REGIE liefert eine interdisziplinäre Bestandsaufnahme zu Fragen von Identitäten und Religion und den daraus resultierenden Konflikten in Gegenwart und jüngerer Vergangenheit. Wie hängt Religion mit den wieder erstarkenden kollektiven Identitäten zusammen? Unter anderem werden hierzu Erkenntnisse aus einer breit angelegten empirischen Sekundäranalyse von Daten zur Religionszugehörigkeit vorgelegt. Zudem wird nach den Konsequenzen gefragt, die sich aus der primären Ursächlichkeit von Migration ergeben: Wie verschiebt sich die Selbstidentifizierung zwischen erster und zweiter Migrationsgeneration? Welches sind die Leistungen organisierter religiöser Migrantengemeinschaften im Integrationsgeschehen? Ins Blickfeld gerät dabei schliesslich das Religionsverständnis selbst.
Eine gemeinnützige Wohngenossenschaft möchte an der Mooseggstrasse ein Generationenhaus realisieren und eine neue Wohnform testen. Alt und Jung würden sich helfen, bezahlt würde statt in Franken in Stunden.
An der Präsidentenkonferenz vom 2. November 2016 in Zürich, referierte Professor Dr. François Höpflinger über das «Abstimmungsverhalten von Jung und Alt, Genera-tionenkonflikte und Gemeinsamkeiten».
Generationenwechsel
Bald gehen die Babyboomer in Rente und die unter 40-Jährigen drängen nach oben. Was bewegt die neuen Entscheider?
Der große Generationenvergleich
Wenn die Jungen übernehmen
Wenn Kinder in die Fussstapfen ihrer Eltern treten sollen, sorgt das für Diskussionsstoff. Drei Gespräche über Konflikte, Veränderungen und Zukunftsängste in Familienbetrieben.
Die meisten Menschen in der Schweiz, Deutschland und Frankreich wünschen sich mehr Solidarität zwischen den Generationen. Fast zwei Drittel der Befragten gehen davon aus, dass die Umverteilung von Jung zu Alt Konflikte verursachen wird.Zum Thema: Umfrage zeigt: 89% wünschen sich mehr Solidarität zwischen denGenerationen – doch Umverteilung wird zur Belastung (Link Institut)
Laut einer repräsentativen Umfrage von Swiss Life bei über 3000 Personen in der Schweiz, Deutschland und Frankreich besteht über alle vier Generationen hinweg ein grosses Bedürfnis nach einer stärkeren Solidarität. Fast 90% der Befragten – unabhängig von Alter oder Land – äussern diesen Wunsch, der in der Realität jedoch nur teilweise erfüllt wird: Im Schnitt sind fast 40% der Ansicht, dass die Solidarität und der Austausch zwischen den Generationen heute nicht zufriedenstellend funktionieren. Zudem wird der Zusammenhalt in der Gesellschaft teilweise als fehlend erlebt: So vermissen 63% die gesellschaftliche Akzeptanz gegenüber älteren Menschen. Ähnlich zeigt sich das umgekehrte Bild: Rund die Hälfte der Befragten vermisst den Respekt gegenüber den Jungen
Bei Wahlen habe die Stimme der Älteren zu viel Gewicht, findet fast die Hälfte der Jungen in einer neuen Umfrage.
Generationen – Wie wir zusammen leben
Man kann durch eigene Leistung die soziale Schicht überwinden, in die man geboren wurde, man kann durch Wegzug die Nation, durch ein professionelles Lifting sein Aussehen, durch Umwandlung gar sein Geschlecht ändern – nur der Generation entkommt man nicht. Generationen sind wie Betroffenheitsgemeinschaften, ebenso unsichtbar wie wirksam, geprägt durch gemeinsame Erfahrungen, Problemwahrnehmungen und Sensibilitäten.
Ein Portrait der Schweiz
Bis zum Jahr 2000 führte das Bundesamt für Statistik alle 10 Jahre eine Volkszählung bei der gesamten Bevölkerung durch. Der logistische und technische Aufwand ging mit beträchtlichen Kosten einher. Deshalb wurde die Volkszählung ab 2010 zu einem kostengünstigeren Erhebungssystem umgebaut, das mehrere Elemente miteinander kombiniert.
Kampf gegen Arbeitslosigkeit im Alter
Obwohl Fachkräfte gefragt sind wie nie, haben ältere Arbeitslose auf dem Stellenmarkt schlechtere Chancen. Nun geben die Kantone Gegensteuer – durchaus mit Erfolg.