US-Eltern kaufen massiv mehr kugelsichere Schulrucksäcke
Nach den Massenmorden in El Paso und Dayton geht bei Eltern die Angst um. Sie lassen sich die Sicherheit ihrer Kinder etwas kosten.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Nach den Massenmorden in El Paso und Dayton geht bei Eltern die Angst um. Sie lassen sich die Sicherheit ihrer Kinder etwas kosten.
Viele Kinder kommen wegen der Harmonisierung der Volksschule bereits mit vier in den Kindergarten. Einmal im Schulsystem, holen manche den Entwicklungsrückstand fast nicht mehr auf. Ein Erfahrungsbericht zum Schulbeginn mit der Einschätzung einer Erziehungswissenschafterin.
Kinder mit einer schwierigen sozialen Herkunft haben oft schlechte Chancen beim Zugang zu höherer schulischer Bildung. Zudem leben sie häufig in Stadtvierteln, mit einer hohen Konzentration an benachteiligten Menschen. Wie kann man Schulen in diesen Wohnvierteln dabei unterstützen, gute Bedingungen für die Schülerinnen und Schüler zu schaffen und ihnen somit höhere Bildungsabschlüsse ermöglichen.
Weil eine Zürcherin ihre Kinder zu Hause schulte und alternativ lebt, rückte die Polizei aus.
Jugendliche greifen immer stärker auf Quellen zurück, die sie selbst als unglaubwürdig einstufen. Die Schulen verstärken die Bemühungen, die Informationskompetenz zu erhöhen.
«Als Lehrer habe ich viel Ferien. Als reiches Land sollten wir uns mehr Ferien leisten», sagt ein junger Mann in Bern. Er spricht vielen Eltern aus dem Herzen, die Familie und Beruf nur schwer unter einen Hut bekommen. Richtig heikel wird es aber oft genau in der Ferienzeit, denn auf etwa 13 Wochen Schulferien kommen nur ein paar wenige Wochen Ferien für die Eltern, je nach Arbeitgeber.
Theorie und Praxis für die Förderschwerpunkte Lernen, geistige, soziale und emotionale Entwicklung.
"Förderdiagnostik konkret" vermittelt beruhend auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen ein praxisorientiertes Grundkonzept von Förderdiagnostik unter besonderer Berücksichtigung der Förderschwerpunkte Lernen, geistige, emotionale und soziale Entwicklung.
Delegierte LCH verabschieden Beat W. Zemp Schulschwänzen im Visier
Um den hohen Bedarf an Lehrerinnen und Lehrern zu decken, werden auch in Zürich zunehmend unausgebildete, fach- oder stufenfremde Pädagogen eingesetzt. Über Ursache und Lösung des Problems sind sich das Volksschulamt und der Lehrerverband in Zürich aber uneins.
Der Paritätische möchte mit dieser Broschüre, die sich auf die Bildung vom Eintritt ins Schulalter und die allgemeine Schulbildung beschränkt, notwendige Standards, aber auch Problemlagen in der Umsetzung aufzeigen.
Projektziel & Zielgruppe Inklusion ist ein Menschenrecht und betrifft jeden von uns. Es braucht das Engagement von allen, u.a. von Organisationen aus dem Behinderten- und Nichtbehindertenbereich. Durch die Koordination eines Netzwerks wird angestrebt, dass existierende Strukturen sich gezielter austauschen. Ziel ist die Förderung bzw. das Ermöglichen der Teilhabe von allen Kindern und Jugendlichen an regulären Angeboten und die Auseinandersetzung mit inklusiven Vorgehensweisen in laufenden und geplanten Projekten. Zielgruppe: Fachpersonen aus der Jugend- und Sozialarbeit, Lehrpersonen, Schul- und Institutionsleitende, Behörden (Sportamt, Jugend- und Sozialamt u.Ä.), Personen mit und ohne Behinderungen, Integrationsdelegierte bzw. Gleichstellungsbeauftragte.
Frühe Mehrsprachigkeit Migration und sprachliche Bildung (Ingrid Gogolin) Entwicklung von Mehrsprachigkeit (Jeanette Roos und Steffi Sachse) Eine Kita und viele Sprachen (Christa Kieferle)
Bestimmen bald Algorithmen, was wir lernen? Werden die Schulen gerechter? Machen uns Games zu Genies? ETH-Professor Ernst Hafen über den Wandel der Bildung.
Jeder dritte Teenager wird Opfer von Gewalt. Wer gefährdet sein könnte, zeichnet sich schon im Kindesalter ab, sagt die Zürcher Kriminologin Margit Averdijk.
Thema: Inklusive Schulentwicklung
"heilpädagogik aktuell» in der Sommer-Ausgabe 2019 beschäftigt sich damit, wie Schulische Integration gelingen kann. Sie finden im Magazin einen Leitartikel von Prof. Dr. Andrea Lanfranchi sowie weitere wissenschaftsbasierte und praxisorientierte Artikel aus Forschung, Lehre und Dienstleistungen. Eine Reportage aus dem Kanton Zug und ein Interview mit dem künftigen VSLCH-Präsidenten runden das Heft ab. Diese Magazin-Ausgabe wurde mit dem Institut für Professionalisierung und Systementwicklung umgesetzt.
Seit einem Jahr werden an Berner Schulen deutlich weniger oder gar keine Hausaufgaben mehr erteilt. Die neue Praxis kommt mehrheitlich gut an. Ausser bei den Eltern – sie fürchten den Kontrollverlust.
Hochbegabte Kinder brauchen Freundschaften auf Augenhöhe und können mit Gleichaltrigen daher oft wenig anfangen. Das ist nicht einfach.
Seit dem Jahr 2000 ist die Zahl von Kindern mit Migrations- und Fluchterfahrung im schulpflichtigen Alter weltweit um 26 Prozent gestiegen. Viele von ihnen haben traumatische Erfahrungen gemacht, die sich negativ auf ihre Lernfähigkeit auswirken. Die Bildungssysteme der Aufnahmeländer stellt das vor grosse Herausforderungen. Die UNESCO fordert deshalb eine bessere Ausbildung für Lehrerinnen und Lehrer.
Die Frühe Förderung bzw. frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) steht seit einigen Jahren international im Fokus. In der Schweiz hat die Thematik seit dem 2008 erschienenen UNESCO-Bericht Auftrieb erhalten. Der Kanton Basel-Stadt hat als einer der ersten Kantone den Frühbereich als Schwerpunkt im Legislaturplan 2009 - 2013 verankert.
Gratis-Schulmaterial im Wallis
In diesen Tagen vor den Sommerferien bekommen die Walliser Schulkinder einen Zettel mit nach Hause: «Liebe Eltern, kaufen Sie kein Schulmaterial fürs nächste Jahr.» Der Hintergrund dieser Information: Ab dem nächsten Schuljahr stellt der Kanton Wallis das Schulmaterial gratis zur Verfügung. Und setzt damit ein Bundesgerichtsurteil um.