Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Diskriminierung (Homosexualität)

302 Beiträge gefunden


Humanrights.ch

Globale Kampagne für die Rechte von Lesben, Schwulen, Bi- und Transsexuellen (LGBT)

Eine Welt schaffen, in der alle Menschen frei und gleich an Würde und Rechten sind, unabhängig von Geschlecht und sexueller Orientierung. Dies ist das zentrale Anliegen der einjährigen Kampagne «Free & Equal», die Navi Pillay, UNO-Hochkommissarin für Menschenrechte, zusammen mit Desmond Tutu, südafrikanischer Friedensnobelpreisträger und Erzbischof, am 26. Juli 2013 in Kapstadt (Südafrika) vorgestellt hat. Die Kampagne hat die weltweite Förderung der Rechte von LGBT-Menschen zum Ziel und will mit Aufklärungsarbeiten der Diskriminierung und Gewalt entgegenwirken. 

SWI

Homosexualität und Adoption, eine ethische Frage

Während die Homosexuellen-Ehe in Frankreich zu heftigen Diskussionen führt, muss sich das Schweizer Parlament erneut mit der rechtlichen Situation von gleichgeschlechtlichen Paaren befassen. Zur Debatte steht eine Aufhebung des Adoptionsverbots.Lesen Sie mehr zu diesem Thema auf unserer Themenseite "Adoptionsrecht"

Kanton Freiburg

Eine Schweizer Rundreise für Jugendliche

LGBT Youth Schweiz geht im August 2012 auf eine Rundreise um möglichst viele junge Leute (17 - 30 Jahre) zu erreichen und um die Gesellschaft auf Fragen betreffend Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgender zu sensibilisieren. Auf dem Programm stehen kreative Workshops, Aktionen in der Öffentlichkeit, leidenschaftliche Begegnungen und festliche Anlässe.

Humanrights.ch

Menschenrechte für Schwule, Lesben und Transmenschen

Ungleichbehandlung und Menschenrechtsverletzungen von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transmenschen sollen auch in der Schweiz endlich der Vergangenheit angehören. Dies fordern die Dachverbände der Lesben und Schwulen, LOS und PINK CROSS, das Transgender Network Switzerland und der Dachverband Regenbogenfamilien mit einer gemeinsamen Kampagne zum Thema Menschenrechte, die am 25. April 2012 in Zürich lanciert wurde.

Homophobie und Islamophobie

Intersektionale Diskriminierungen am Beispiel binationaler schwuler Paare in Berlin

Dieser profunde Beitrag zur Erforschung der Mehrfachdiskriminierung in den städtischen liberalen Milieus der Mehrheitsgesellschaft untersucht binationale schwule Paare in Berlin, die zugleich mit Homophobie und Islamophobie konfrontiert sind. Zülfukar Çetin zeichnet die Geschichte und historische Entwicklung der Diskriminierung plausibel nach und zeigt, dass die Homophobie aus den Prämissen der Heteronormativität und den daraus folgenden Normalisierungsprozessen resultiert.Die Studie macht deutlich, dass die untersuchten Diskriminierungsbegriffe eng mit der Macht des Diskurses verbunden sind.

NZZ Online

Regenbogen-Familien als Realität

Bis jetzt dürfen gleichgeschlechtliche Paare in der Schweiz keine Kinder adoptieren. Das Parlament entscheidet jedoch demnächst über einen Vorstoss zur umstrittenen Stiefkindadoption. Im Bild ein Paar aus Los Angeles. (Bild: Keystone / A. della Valle)Demnächst entscheidet dasParlament, ob Homosexuellen die Stiefkindadoption erlaubt werden soll. Dabei geht es vorab um die rechtliche Situation von Kindern, die bereits mit homosexuellen Eltern aufwachsen.

Humanrights.ch

Neue Studie zu Diskriminierung aufgrund von sexueller Orientierung und Geschlechteridentität

Am 23. Juni 2011 ist im Europarat die erste umfassende Studie zu Diskriminierung aufgrund von sexueller Orientierung und Geschlechteridentität mit Daten zu allen 47 Mitgliedstaaten vorgestellt worden. Erstellt wurde die Studie unter der Leitung von Thomas Hammarberg, Europarats-Kommissar für Menschenrechte. Die Informationen sollen künftig als Grundlage für Diskussionen mit den staatlichen Stellen dienen, welche die Verbesserung der Situation sexueller Minderheiten zum Ziel haben. Ausserdem gibt die Studie gestützt auf die erhobenen Daten konkrete Handlungsempfehlungen für die Staaten ab.Studie Discrimination on grounds of sexual orientation and gender identity in Europe

Humanrights.ch

Neue Studie zu Diskriminierung aufgrund von sexueller Orientierung und Geschlechteridentität

Am 23. Juni 2011 ist im Europarat die erste umfassende Studie zu Diskriminierung aufgrund von sexueller Orientierung und Geschlechteridentität mit Daten zu allen 47 Mitgliedstaaten vorgestellt worden. Erstellt wurde die Studie unter der Leitung von Thomas Hammarberg, Europarats-Kommissar für Menschenrechte. Die Informationen sollen künftig als Grundlage für Diskussionen mit den staatlichen Stellen dienen, welche die Verbesserung der Situation sexueller Minderheiten zum Ziel haben. Ausserdem gibt die Studie gestützt auf die erhobenen Daten konkrete Handlungsempfehlungen für die Staaten ab.Studie Discrimination on grounds of sexual orientation and gender identity in Europe

Humanrights.ch

UNO: Dokument zu sexueller Orientierung erhält rekordverdächtige Unterstützung

Gewalt und Menschenrechtsverletzungen gegenüber sexuellen Minderheiten müssen ein Ende haben. Dies forderten 85 Staaten aus allen Regionen der Welt mit einem Statement, welchem sie am 22. März 2011 im Menschenrechtsrat in Genf zum Durchbruch verhalfen. Noch nie hat ein solches Dokument des Menschenrechtsrates eine derart breite Unterstützung erhalten.