Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: indirekt interventionsbezogene Methoden

276 Beiträge gefunden


Evaluation in der Sozialen Arbeit

In diesem Lehrbuch wird anschaulich vermittelt, wozu Evaluation in der Sozialen Arbeit dient, welche Formen der Evaluation es gibt, wie man sie plant und realisiert und was eine gute Evaluation ausmacht. Studierende der Sozialen Arbeit erhalten einen grundlegenden Überblick über die Evaluation als methodischen Ansatz, der zu hohem Praxisnutzen und mehr Professionalität führen kann.

Mentoring unbegleiteter Minderjähriger

Ein Manual zur Förderung geflüchteter Kinder und Jugendlicher

Mentorenprogramme können den Integrationsprozess unbegleiteter Minderjähriger in die deutsche Gesellschaft und den deutschen Arbeitsmarkt massgeblich unterstützen. Mentoring ist eine hochspezifische Massnahme, die auf einer engen und vertrauensvollen Beziehung zwischen Mentoren und Mentees beruht. Auf dieser Basis werden die Kinder und Jugendlichen in ihrem Erleben und Verhalten grundlegend unterstützt und in ihrer kognitiven und sozial-emotionalen Entwicklung sowie ihrer Identitätsbildung ganzheitlich gefördert.

Methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit

Grundlagen und Arbeitshilfen für die Praxis

"Berufliches Können" braucht zentrale, auch wissenschaftlich begründbare Arbeitsregeln. Oft fehlt Praktikern, aber auch den Studieren das Rüstzeug für die Planung und Nachbereitung ihrer Arbeit. Berufliches Handeln erfolgt überwiegend intuitiv und mit Rückgriff auf Erfahrungen und Routinen. Ob und warum dieses aber in einer gegebenen Situation angemessen ist, bleibt unklar.

Humor in Coaching, Beratung und Training

In der überarbeiteten und erweiterten Neuauflage werden die Bereiche Humor als Haltung, humorvolle Methoden und Techniken sowie die vertiefenden theoretischen Ausführungen aktualisiert. Zusätzlich gibt es weitere Schwerpunkte. Verschiedene Trainingsprogramme auch für Krisensituationen sowie humorvolle Rituale für Teams runden die breiten Neuerungen ab.

Supervision und Coaching

für Soziale Arbeit, für Pflege, für Pädagogik

Supervision und Coaching für Soziale Arbeit, für Pflege, für Pädagogik ist die 4., aktualisierte Auflage des Standardwerks "Supervision für Helfende Berufe". Sie gibt einen einführenden und breiten Einblick in Entwicklung, Arbeitsformen und Möglichkeiten der Supervision für helfende Berufe im gesamten deutschsprachigen Raum. Neu sind die umfassenden Ausführungen zum Coaching. 

Coaching als Führungskompetenz

Konzeptionelle Überlegungen und Modelle

Wolfgang Kühl, Erich Schäfer und Andreas Lampert stellen konzeptionelle Grundlagen und Modelle vor, wie Coaching durch Führungskräfte gelingen kann. Auf der Basis systemischer und lösungsorientierter Coachingansätze entwickeln sie ein wissenschaftlich fundiertes Konzept, das das theoretische Fundament für ein angemessenes und begründbares Beratungshandeln der Führungskraft liefert.

Individuelles Begleiten, Unterstützen und Coachen im Case Management Berufsbildung

Eine explorative Untersuchung hinsichtlich der wesentlichen Wirkfaktoren aus der Sicht ehemaliger Klientinnen und Klienten

Das Thema dieser Bachelor-Thesis ist die individuelle Begleitung und Unterstützung Jugendlicher und junger Erwachsener durch das Case Management Berufsbildung (CMBB). Das Ziel des Case Management Berufsbildung ist, Jugendliche und junge Erwachsene darin zu unterstützen, einen ersten nachobligatorischen Abschluss auf Sekundarstufe II zu erzielen. Im Zentrum der individuellen Unterstützung und Begleitung steht das Coaching bzw. die Unterstützung zur Selbsthilfe. Das Angebot des CMBB richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene, bei denen der Berufseinstieg stark gefährdet ist. Die Wirkungsforschung im Bereich des Coachings und insbesondere im Bereich des Coachings von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in der Übergangsphase in die Berufswelt ist noch nicht sehr weit fortgeschritten. 

Allheilmittel Supervision?

Der Umgang mit Risikofaktoren und institutionellen Fehlern in der Teamsupervision

Supervision gilt als Methode, um professionelle Fehler zu bearbeiten, gering zu halten oder auszuschliessen. Doch was wissen wir über die Wirkungsweisen und Effekte von Supervision? Und hält Supervision, was sie verspricht? Entlang eines Fallbeispiels diskutiert die Autorin den Umgang mit möglichen Fehlern in der Supervision. Über die Darstellung einschlägiger empirischer Erkenntnisse hinaus folgen daraus konstruktive praxisbezogene, qualitätssichernde Instrumente und Handlungsansätze. Diese münden wiederum in ein eigens entwickeltes Reflexionsinstrument, einer auf die Praxis ausgerichteten Checkliste zur Absicherung professionellen Handelns in der Klinischen Sozialarbeit.

Einführung in die Fallbesprechung und Fallsupervision

In vielen Berufen sichern Fallbesprechungen und Fallsupervisionen die Qualität der täglichen Arbeit. Sie helfen, Probleme zu überwinden, Lösungen zu finden und die Zufriedenheit aller Beteiligten zu erhöhen.Was mitunter aus dem Blick gerät, ist der Umstand, dass Fallbesprechungen zwei Komponenten haben: Neben dem „Dort und Damals“ des besprochenen Falls spielt auch das „Hier und Jetzt“ der Gruppe eine bedeutende Rolle – Fallbesprechungen sind besondere soziale Situationen, in denen ein komplexes Wechselspiel von Falldynamik und Gruppendynamik herrscht. Für Gruppenleiter und Supervisoren bedeutet das: Man muss auf den Fall und auf die Gruppe achten.Oliver König und Karl Schattenhofer stützen diese Einführung auf drei Säulen: Gruppendynamik, qualitative Sozialforschung und systemisches Arbeiten.

Handbuch Systemische Organisationsberatung

Das Handbuch Systemische Organisationsberatung (die Weiterführung der in sieben Auflagen erschienen »Systemischen Organisationsberatung« von König/Volmer) ist das Standardwerk für die Beratung in Organisationen. Auf der Grundlage der Systemtheorie und gestützt auf langjährige praktische Erfahrung der Autoren werden die Grundlagen des systemischen Ansatzes, die einzelnen Schritte bei der Beratung in Organisationen sowie mögliche Vorgehensweisen umfassend und zugleich konkret darstellt.Methoden und Instrumente für die praktische Anwendung Das »Handbuch Systemische Organisationsberatung« ist das Standardwerk für die Beratung in Organisationen. Für die dritte Auflage wurde das Handbuch überarbeitet und um neue Entwicklungen im Feld der systemischen Organisationsberatung ergänzt.

Handbuch Schlüsselkonzepte im Coaching

Dieses Handbuch widmet sich den wissenschaftlichen Grundlagen des Coachings und zeigt deren Anwendungsmöglichkeiten anhand praktischer Beispiele auf. Damit liefert es insbesondere Coaches und Coachingausbildungen fundiertes Fachwissen als Fundament für ihre Profession. Wissenschaftler/innen finden einen aktuellen Überblick über den Stand der Forschung. Mit 70 Beiträgen ausgewiesener Fachexperten/innen verschiedener Länder und Disziplinen zu grundlegenden Schlüsselkonzepten im Coaching ist dieses Handbuch ein einzigartiges Referenzwerk. Die Beiträge beschreiben die praktische Anwendung des Wissens und beginnen dazu in der Regel mit einem Fallbeispiel aus dem Coaching.

Mit dem Dritten sieht man besser

Triaden und Triangulierung in der Beratung

Der Band gibt eine Einführung in das triadische Denken und Handeln in der Beratung. Triaden, also Beziehungen zwischen Dreien, prägen unser Leben von Anfang an. Nicht nur in der Familie, sondern in allen Organisationen, die unser Leben begleiten: Kindergarten, Schule, Arbeitswelt etc. Die Autoren gehen davon aus, dass soziale Schieflagen und Konflikte, die Anlässe zur Beratung bilden, aus Störungen in lebens- und arbeitsweltlichen Triaden entspringen. Auch die Beratung selbst kann als das »Hinzukommen eines Dritten« und die »Arbeit am Dritten« verstanden werden.»Mit dem Dritten sieht man besser«: Am Beispiel der Supervision wird gezeigt, wie sich lebensweltliche, arbeitsweltliche und beraterische Triaden ineinander verschränken.

Kultur- und gesellschaftssensible Beratung von Migrantinnen und Migranten

Immer häufiger suchen MigrantInnen unterschiedlichster Herkunft und mit den verschiedensten Weltanschauungen psychologische und psychosoziale Beratungsstellen auf. Die Vielfalt der sprachlichen und kulturellen Hintergründe stellen die MitarbeiterInnen in den Beratungsstellen vor ebenso grosse Herausforderungen wie die gegenwärtigen Diskurse und Dynamiken um Integration, Asylrecht, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus. Norbert Kunze zeigt, wie wichtig Sensibilität für kulturelle Unterschiede und die Berücksichtigung des gesellschaftlichen Kontextes sind. Für eine gelingende Zusammenarbeit von BeraterInnen und MigrantInnen ist die Bereitschaft der Träger zu kultureller Offenheit ihrer Einrichtungen und einer entsprechenden Personalentwicklung in Richtung multiethnischer, multireligiöser und mehrsprachiger Teams von entscheidender Bedeutung.