Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Todesursachen

77 Beiträge gefunden


BFS

Todesursachen des Jahres 2014 – Alterung der Bevölkerung beeinflusst Todesursachen

Im Jahr 2014 starben rund 1000 Personen weniger als im Jahr zuvor. Der Rückgang der Sterbewahrscheinlichkeit war in allen Altersklassen zu beobachten. Herzkreislaufkrankheiten, Krebs und Demenz blieben derweil die drei häufigsten Todesursachen in der Schweiz. Dies sind die wichtigsten Resultate der Todesursachenstatistik des Bundesamts für Statistik (BFS).

Lebensende, Sterben und Tod

In Deutschland stehen ungefähr 850.000 Menschen unmittelbar an ihrem Lebensende. Mit Abstand die häufigsten Todesursachen sind chronische und unheilbare Erkrankungen. Die psychischen Prozesse beim Sterben sind in besonderer Weise individuell, da bisherige biografische Erfahrungen, Persönlichkeitsmerkmale und Gewohnheiten darin münden. Zudem wird der Sterbeprozess durch den sozialen Kontext, durch familiäre oder medizinisch-institutionelle Bedingungen beeinflusst. Der Band gibt einen Überblick über die Rahmenbedingungen, gesetzlichen Bestimmungen sowie über diagnostische und interventive Möglichkeiten der Begleitung von Menschen am Lebensende und in der Sterbephase.

Handbuch Bevölkerungssoziologie

In diesem Band präsentieren die Herausgebenden das Forschungsgebiet der Bevölkerungssoziologie. Mit unterschiedlichen Fragestellungen der Bevölkerungssoziologie befasste Autoren und Autorinnen tragen durch ihre Beiträge dazu bei. Nach einem ausführlichen Überblick über die in der Bevölkerungssoziologie gängigen Themen, Theorien und Daten werden die Bereiche Fertilität, Familie und Lebensformen, Migration und Mobilität sowie Mortalität, Morbidität und Pflege vorgestellt. Abschliessend folgt eine Erörterung des gesellschaftlichen Umgangs mit demographischem Wandel.Damit richtet sich das Handbuch Bevölkerungssoziologie an ein breites Publikum, das Studierende, Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, Politiker und Politikerinnen wie auch die interessierte Öffentlichkeit umfasst. 

BFS

Tabakbedingte Todesfälle in der Schweiz, 1995 bis 2012

Todesursachenstatistik

Im Jahr 2012 starben in der Schweiz ungefähr 9500 Menschen an tabakbedingten Krankheiten. Das sind knapp 15% aller 64’173 Todesfälle dieses Jahres. Seit 1995 nahm die jährliche Zahl bei den Männern um 13% auf 6200 ab und bei den Frauen um 58% auf 3300 zu. Rauchen verursacht nach wie vor die meisten vermeidbaren Todesfälle in der Schweiz.

NCCR LIVES

Die erhöhte Sterblichkeit von Jugendlichen ist kein Schicksal, sondern die Folge sozialer Ungleichheiten

Zu Beginn des Erwachsenenalters besteht ein erhöhtes Sterblichkeitsrisiko. Als Erklärung für dieses Phänomen lassen sich drei mögliche Ursachen anführen: ein «innerer Unruhezustand» im Zusammenhang mit der psychologischen Entwicklung der jungen Heranwachsenden; das sozioökonomische Umfeld und die Folgen, die durch die Übernahme neuer Rollen im Erwachsenenalter entstehen; ein Auswahleffekt durch das Vorhandensein einer kleinen Gruppe von besonders gefährdeten Personen. Unter weitgehendem Ausschluss der ersten Hypothese trägt Adrien Remund zur Aufklärung dieses Phänomens in seiner Doktorarbeit bei, die er am 21. Mai 2015 erfolgreich an der Universität Genf verteidigte.

ZHAW Departement Gesundheit

Sterben am Lebensanfang: Eltern sind mit der schwierigsten Entscheidung alleingelassen

Werdende Eltern, die mit der Diagnose konfrontiert werden, dass ihr ungeborenes Kind nicht lebensfähig ist, werden zu wenig informiert und unterstützt. Zu diesem Resultat kommt eine ZHAW-Studie aus dem Nationalen Forschungsprogramm «Lebensende». Für diese Phase und eine fundierte Entscheidung für oder gegen einen Schwangerschaftsabbruch benötigen betroffene Eltern mehr Zeit sowie eine einfühlsame, unabhängige Beratung. Zum Thema: Werdende Eltern von behinderten Kindern brauchen Begleitung (SRF)

BFS

Todesursachen 2013

Jeder Zwanzigste stirbt an Lungenkrebs

Herzkreislaufkrankheiten, Krebs und Demenz sind die drei häufigsten Todesursachen in der Schweiz. Über 3000 Menschen starben 2013 an Lungenkrebs. 46 Prozent der verstorbenen Männer und 67 Prozent der verstorbenen Frauen erreichten ein Alter von 80 Jahren oder mehr. Dies sind die wichtigsten Resultate der Todesursachenstatistik des Bundesamts für Statistik (BFS).

BFS

Mehr Geburten und mehr Todesfälle

Natürliche Bevölkerungsbewegung 2013

Das Jahr 2013 war von einem Anstieg der Geburtenzahl und der Anzahl Todesfälle geprägt. Die Zahl der Eheschliessungen ging zurück, während die Zahl der Scheidungen und der eingetragenen Partnerschaften stabil blieben. Soweit die definitiven Ergebnisse der Statistik der natürlichen Bevölkerungsbewegung des Bundesamtes für Statistik (BFS) für das Jahr 2013.

BFS

Todesursachen 1970 bis 2009: Von Generation zu Generation

Das Bundesamt für Statistik (BFS) veröffentlicht zum zweiten Mal eine Analyse zur Entwicklung verschiedener Todesursachen im Laufe der Zeit und über mehrere Generationen hinweg. Art und Häufigkeit der einzelner Todesursachen verändern sich über die Jahre und zwischen den Generationen. Die drei Veröffentlichungen zeigen dies für die Infektionskrankheiten sowie speziell für Aids; anhand von Krebs insgesamt sowie bei Dickdarm-, Lungen-, Brust-, und Prostatakrebs im Speziellen. Die dritte Publikation erklärt die Methodologie.