risikoCHECK - Dein Konsum beschäftigt dich?
Der risikoCHECK ist ein Gesprächsangebot für Jugendliche ab 12 und junge Erwachsene. Das Thema ist dein Konsum.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Der risikoCHECK ist ein Gesprächsangebot für Jugendliche ab 12 und junge Erwachsene. Das Thema ist dein Konsum.
Für die EU Kids Online Schweiz Studie wurden 67 Schulklassen in der deutsch- und französischsprachigen Schweiz mit total 1026 Schülerinnen und Schülern im Alter von 9 bis 16 Jahren zu ihrem Umgang mit dem Internet und den erlebten Risiken befragt. Gleichzeitig wurden auch die 67 Lehrpersonen dieser Schülerinnen und Schüler zum Unterricht über Medienthemen befragt.
Die Stadt Biel gewährt gewährt dem Verein Autonomes Jugendzentrum einen Kredit von 300'000 Franken. Damit ist der Umbau des Bieler «Chessu» einen Schritt weiter.
«Heute nicht» – viele Junge gehen kaum noch aus und verbringen ihre Abende auf dem Sofa. Über die neue Lust am unsozialen Faulenzen.
Die 24-seitige Broschüre „Cyber-Grooming, Sexting und sexuelle Grenzverletzungen“ der Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz NRW e.V. will pädagogische Fachkräfte und Eltern für Risiken und Gefahren sensibilisieren, ohne Pessimismus zu verbreiten.
Die Schweiz wird mit illegalen Messern, Schlagringen und anderen Waffen überschwemmt. Die Käufer der Billigwaren sind meist jung. Strafverfolger sind beunruhigt.
Im letzten Newsletter haben wir die Häufigkeit des Alkohol- und Drogenkonsums unter ausserfamiliär untergebrachten Jugendlichen betrachtet. Nun legen wir den Fokus auf ihre Eltern: 1. Wie oft sind elterliche Suchterkrankungen im Spiel? 2. Gibt es Hinweise, dass diese einen besonders gravierenden Einfluss auf die Aufwachsensbedingungen der Kinder haben?
35 Illustrationen und Texte zu Pornografie, Online-Dating, Sexting und rechtlichen Aspekten
Noch nie hat der Zoll so viele illegale Dopingmittel beschlagnahmt. Die Konsumenten sind immer häufiger minderjährig, die Verkäufer preisgekrönte Bodybuilder.
Magersucht, ADHS, Einnässen – immer mehr Kinder und Jugendliche leiden an psychischen Störungen.
Unter Kindern und Jugendlichen ist derzeit die Tendenz zu beobachten, sich die härtesten Porno- und grausamsten Gewaltvideos aus dem Internet auf ihre Smartphones zu laden und sich gegenseitig zu zeigen oder zu senden – als Nervenkitzel, als Mutprobe oder einfach zur Belustigung!
Nationales Programm zur Stärkung von Beziehungskompetenzenb bei Jugendlichen.
Das Bundeskriminalamt (BKA) warnt vor leichtfertigem Teilen und Weiterleiten kinderpornografischer Abbildungen durch Minderjährige.
Kinder werden auf YouTube zum Ziel Pädophiler, ohne es zu ahnen. Die Plattform tut zu wenig dagegen. Was Sie wissen müssen, um Ihr Kind zu schützen.
Während in Deutschland immer mehr Games auf dem Index landen, kennt die Schweiz noch kein Gesetz für den Jugendschutz.
Jugendliche melden sich vermehrt zu Wort und artikulieren ihre Interessen und Ansprüche nicht nur untereinander, sondern zunehmend auch gegenüber Politik, Gesellschaft und Arbeitgebern. Dabei blickt die Mehrheit der Jugendlichen eher positiv in die Zukunft.
Eine neue detaillierte Auswertung der Schweizer Schülerstudie HBSC vom 2018 zeigt: Jugendliche, über deren Freizeitverhalten die Eltern gut Bescheid wissen und die sich durch ihre Familie unterstützt fühlen greifen signifikant weniger oft zu psychoaktiven Substanzen.
Eine Studie zeigt, dass soziale Medien uns stark beeinflussen. Je intensiver die Nutzung, desto höher sei die Anfälligkeit für psychische Probleme.
Positionierungspapier
Cannabiskonsum ist seit den Anfängen der Kinder- und Jugendförderung vor rund 50 Jahren eine Herausforderung sowohl für die Fachpersonen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) als auch für ihre privaten, öffentlichen und kirchlichen Trägerschaften.
In Luzern flog ein Schüler-Drogenring auf. Ein ehemaliger Dealer erzählt über das Geschäft im Darknet und weshalb er damit aufhörte.