«Jeder Vierte im Alter von 45 hat Erektionsprobleme»
«Mann 2020» heisst das Buch von Urologe Markus Margreiter. Im Gespräch erklärt der Mediziner, wieso Männer heute weniger Testosteron haben und was Tinder mit dem besten Stück anstellt.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
«Mann 2020» heisst das Buch von Urologe Markus Margreiter. Im Gespräch erklärt der Mediziner, wieso Männer heute weniger Testosteron haben und was Tinder mit dem besten Stück anstellt.
Der Regierungsrat des Kantons Bern hat den Bericht zum Postulat «Bedarfsabklärung für eine Notunterkunft für Mädchen und junge Frauen im Kanton Bern» zuhanden des Grossen Rates verabschiedet. Der Regierungsrat kommt darin zum Schluss, dass der Bedarf für die Schaffung eines Mädchenhauses im Kanton Bern ausgewiesen ist. Gleichzeitig werden die Strukturen der stationären Opferhilfelandschaft im Kanton Bern geprüft und wo möglich optimiert.
Pensionskassen, die Personen in typischen Frauenberufen versichern, zahlen sehr kleine Renten aus. Das zeigt eine Erhebung des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes.
Eine geschlechterreflektierte, qualitative Untersuchung zu (berufs-)biografischen Erzählungen von Sozialdienst-Leitenden im Kanton Bern
Ausgangspunkt der vorliegenden Master-Thesis ist die Tatsache, dass im Kanton Bern nur ein Drittel aller Sozialdienste von Frauen geführt werden, obwohl in den Bachelor- und Masterstudiengängen der Schweizer Fachhochschulen der Sozialen Arbeit knapp 80 Prozent der Diplomierten weiblich sind und 80 Prozent der in der Sozialen Arbeit erwerbstätigen Personen ebenfalls Frauen sind.
In Dänemark wurde die grösste Umfrage zum Sexualverhalten einer Nation veröffentlicht. Weniger als die Hälfte der sexuell aktiven Bevölkerung ist zufrieden.
Sexualität und Geschlechterverhältnisse Migration und Geschlecht Fremde Sexualität zwischen Instrumentalisierung, Normierung und Anerkennung
Die meisten Erzieher in Schweizer Kitas sind weiblich. Gerade einmal acht Prozent aller Kinderbetreuer in Krippen und Kindertagesstätten sind Männer. Und noch immer werden diese mit vielen Vorurteilen konfrontiert.
Schulen diskriminieren Jungen, weil sie weibliche Eigenschaften und Fähigkeiten höher bewerten, klagt ein Vater. Eine Lehrerin widerspricht.
Anlässlich der von der FIZ Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration organisierten Fachtagung "Opfer von Menschenhandel als Asylsuchende: In der Schweiz endlich in Sicherheit?“ vom 18. Oktober in Bern hat eine zivilgesellschaftliche Allianz ihre konkreten Forderungen an das SEM übergeben. Darin steht vor allem der Opferschutz der Betroffenen im Asylbereich im Vordergrund.
Erfolgreiche Frauen in der Medienwelt
Nadja Sarwat zeigt in Ihrem Buch »Medien, Frauen, Macht« die Entwicklung von Frauenkarrieren in den Medien und analysiert die neuen Frauenbilder.
Andrea Maihofer ist die Pionierin der Geschlechterforschung in der Schweiz. Ihre Karriere als Professorin neigt sich indes dem Ende zu.
Eine adoleszenztheoretisch-biografische Analyse
Susanne Benzel untersucht selbstverletzende Handlungen bei jungen Frauen. Im Zentrum ihrer qualitativ-empirischen Studie stehen die Zusammenhänge von Selbstverletzungen, adoleszenten Entwicklungsanforderungen und ihre Krisenpotenziale sowie die Auseinandersetzung mit den puberalen Veränderungen in der weiblichen Adoleszenz. Anhand von narrativ-biografischen Interviews wird die besondere Rolle des Körpers sowohl bei Selbstverletzungen als auch im Zuge der adoleszenten Transformation deutlich.
Viele Flüchtlingsfrauen fühlen sich in den Unterkünften nicht sicher. Ein Problem ist die Dominanz von männlichem Personal.
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 16. Oktober 2019 in Erfüllung des Postulats Feri (16.3407) den Bericht "Analyse der Situation von Flüchtlingsfrauen" verabschiedet. Darin wird der Handlungsbedarf bei der Unterbringung und Betreuung von asylsuchenden Frauen und Mädchen in der Schweiz geklärt.
In der Schweiz ist der Entwicklungsverlauf von Mädchen und Jungen stark von Geschlechterunterschieden geprägt. Die "Gleichstellungsschule" versucht den Lernenden zu helfen, sexistische Vorurteile und Stereotypen zu erkennen und zu beseitigen. Erläuterungen anlässlich des Internationalen Mädchentags.
Die vermehrte Gleichstellung von Frauen und Männern wirkt sich für Eltern positiv aus. Dank der zunehmenden Freiheit, zwischen Elternschaft und Erwerbstätigkeit zu wählen und die Kinderbetreuung individuell zu gestalten, sind Mütter und Väter heute zufriedener mit ihrem Leben als vor 20 oder 30 Jahren.
Teilzeitjobs, Babypausen und niedrigere Löhne führen dazu, dass Frauen weniger Vorsorgevermögen aufbauen. Es ist wichtig, Vorsorgelücken möglichst früh zu erkennen und etwas dagegen zu unternehmen.
Ein Experiment zeigt: Der Konkurrenzkampf unter männlichen Arbeitskollegen ist grösser als bei Frauen.
Die Suche nach einer Sprache der Gleichberechtigung hat nicht zur gewünschten Genderneutralität geführt, sondern zu einem neuen Kulturkampf unter den Geschlechtern. Es ist höchste Zeit, das Projekt der gegenderten Ausdrucksform zu begraben – und die Sprache ihren Benutzern zurückzugeben.