Die Schweizer sind reicher als je zuvor
Mehr Raum, mehr Freizeit und mehr Geld – so lässt sich die Entwicklung des Wohlstands in der Schweiz auch umschreiben.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Mehr Raum, mehr Freizeit und mehr Geld – so lässt sich die Entwicklung des Wohlstands in der Schweiz auch umschreiben.
Prostituierte würden wegen Geldsorgen immer häufiger Sex ohne Kondom anbieten, kritisieren Fachorganisationen. Wegen der höheren Kosten verzichteten die Frauen auch häufiger auf Gesundheitstests.
Nach den neusten Schätzungen der Eidgenössischen Steuerverwaltung zur sogenannten Heiratsstrafe versucht die CVP mittels Gerichtsbeschwerden, das Abstimmungsresultat ihrer Volksinitiative «Für Ehe und Familie» aufgrund der neuen Faktenlage aufzuheben. Doch diese ist in vielen Bereichen nach wie vor unklar.
Dicke Post für den Kanton: 308 Gemeinden haben gegen die Verrechnung der Kesb-Beiträge Beschwerde eingereicht. Sie sind nicht bereit, Mehrkosten von 5,9 Millionen Franken zu tragen.
Die Nationalbank, Pensionskassen und Stiftungen sollen nicht mehr in Unternehmen investieren, die Kriegsmaterial produzieren. Dies verlangt eine Volksinitiative, deren Unterschriften am Donnerstag der Bundeskanzlei übergeben wurden.Mehr zum Thema: Was die Kriegsgeschäfte-Initiative für Pensionskassen bedeutet (der Bund)
Die wichtigste Zahl zur CVP-Initiative gegen die Heiratsstrafe war kreuzfalsch. Jetzt liebäugelt die Partei mit einer Wiederholung der Abstimmung.
Verhütung darf nicht vom Verdienst abhängen, sagen die Grünen. Die Partei will Empfängern staatlicher Leistungen den kostenlosen Zugang zu Pille und Kondomen ermöglichen.
Der Steuer-AHV-Deal läuft auf einen Pseudo-Kompromiss hinaus – aber eine bessere Lösung ist nicht in Sicht. Das Powerplay geht weiter. Mit 34 gegen 5 Stimmen stellte sich der Ständerat heute Mittag klar hinter die umstrittene Steuer-AHV-Doppelreform.Mehr zum Thema: Die Gegner stehen bereit (BZ)Stürzt die Mammutreform ab, haben wir ein Problem (SRF)Passen Firmenbesteuerung und Rentenreform wirklich zusammen? (swissinfo)
Zu früh gefreut: Mit Valentin Vogt tritt der gewichtigste Gegner des AHV-Steuerdeals auf den Plan. Im grossen Interview bringt er Rentenalter 66 ins Spiel.
Das Parlament will die Reform der Firmensteuern mit einer 2-Milliarden-Spritze an die AHV kombinieren. Heute fallen erste Vorentscheide.
Viele Bürgerliche und der linke SP-Flügel murren über die Verknüpfung von Steuervorlage und AHV-Finanzspritze. Ob das Paket im Nationalrat durchkommt, hängt massgeblich von der FDP ab.Mehr zum Thema: Ist der Kuhhandel im Bundeshaus mit der Verfassung vereinbar? (NZZ)
Wie schreibt man ein Gesuch an Förderstiftungen, das Erfolg hat? Gibt es „das ultimativ gute Gesuch“, das man erlernen und überall einsetzen kann? Die Frage selbst offenbart es schon: Sowas gibt es nicht. Und trotzdem sucht man beständig nach einer Checklist, die genau das bieten soll. Aber die meisten sind unbrauchbar. Besonders jene, die zwecks Verkaufsförderung von „persönlich“ zusammengestellten Stiftungslisten (auch von online Plattformen) als Kochrezept gratis mitgeliefert werden, etwa nach dem Motto: Hier die Liste, da die Anleitung – dort das Geld. In Wirklichkeit geht es um sehr viel mehr.
Alle 13‘000 gemeinnützigen Stiftungen auf einen Blick - mit leichtem Zugang zu ihren Adressen und Portraits und mit vielen weiteren praktischen Informationen.
Enorme Prozesskosten, endlose Verfahren, pingelige Richter: Wer vor Gericht gehen will, muss mit immer höheren Hürden rechnen. Jetzt fordern Experten Korrekturen.
Soziale Schuldnerberatung wird in diesem Buch als Handlungsfeld der Sozialen Arbeit mit Blick auf das soziale Problem Überschuldung einschliesslich zentraler Schuldenarten und präventiver sowie schuldenregulierungsbezogener Handlungsansätze dargestellt. Ein weiterer Schwerpunkt sind beratungsmethodische Fragen in Bezug auf Erstgespräche, Wissensvermittlung, Ressourcenaktivierung, Konfliktlösungen und Krisenintervention im Beratungsprozess. Die Inhalte vermitteln sowohl Wissen für die spezialisierte Schuldner- und Insolvenzberatung als auch für integrierte Ansätze der Schuldnerberatung, beispielsweise in der Wohnungslosen- oder Suchthilfe und der Erwerbslosenberatung. Das Buch eignet sich sowohl für Studierende als auch für Praktikerinnen und Praktiker, die ihr Wissen auffrischen wollen und neue Impulse für die tägliche Beratungsarbeit suchen.
am Beispiel der Menschen mit geistiger Behinderung im ambulant betreuten Wohnen nach § 53 SGB XII
Vor nicht einmal 100 Jahren wurde unter damals anerkannten Wissenschaftlern diskutiert, ob das Leben von Mensch mit Behinderung lebenswert sei. Heute sind Inklusion und Teilhabe anerkannte Ziele in Bezug auf Menschen mit Behinderung. Der gesellschaftliche Wandel sieht für diese Personengruppe neue Chancen zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben vor, die jedoch für viele von ihnen bisher nicht erreichbar sind. Insgesamt lässt sich sagen, dass Inklusion und Teilhabe für Menschen mit Behinderung neue Herausforderungen an die Gestaltung von Lebenssituationen mit sich bringen. So leben beispielsweise immer mehr Menschen mit Behinderung im ambulant betreuten Wohnen in einem eigenen Haushalt, die zuvor stationär oder im elterlichen Haushalt versorgt wurden.
Die Lebenshaltungskosten in der Schweiz sind hoch. Nur schon das monatliche Bezahlen der Krankenkassen-Prämien reisst Löcher in manch Haushaltskasse. Passanten in Altdorf im Kanton Uri reden über ihr Budget.
Der Bundesrat will verschiedene Gebühren im Betreibungswesen an die Bedürfnisse der Praxis anpassen. Er hat an seiner Sitzung vom 11. April 2018 eine Änderung der Gebührenverordnung zum Bundesgesetz über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG) in die Vernehmlassung geschickt.
Die Linke pusht die Idee einer Obergrenze für Krankenkassenprämien. So viel bezahlen die Schweizer heute.
Raus aus der Schuldenfalle
Einmal verschuldet, immer verschuldet? Der Bundesrat zeigt Wege aus der Sackgasse und erntet dafür auch Kritik.