Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: bedarfsabhängige Sozialleistungen

599 Beiträge gefunden


VPS

Winterthur stimmt im April über Kürzung bei Zuschüssen ab

AHV/IV

Die Stadt Winterthur muss sparen und will daher Abstriche machen bei den freiwilligen Gemeindezuschüssen zur AHV/IV. Gegen den Beschluss des Grossen Gemeinderats vom 8. Dezember 2014 wurde das Behördenreferendum ergriffen. Daher haben nun die Stimmberechtigten am 12. April das letzte Wort zu den Kürzungen. 

Mehr Geld für Mütter und Väter

Elternzeit - Elterngeld - Betreuungsgeld - Kindergeld - Mutterschutz - Soziale Leistungen für Eltern

Mütter und Väter wissen häufig nicht, was ihnen zusteht und welche Anträge sie stellen müssen – beim Staat, bei der Krankenkasse, beim Arbeitgeber. Der Ratgeber Mehr Geld für Mütter und Väter informiert Elternpaare und Alleinerziehende umfassend über: Basiselterngeld, Elterngeld Plus und Partnerschaftsbonus, Betreuungsgeld, Mutterschaftsgeld, Elternzeit, Kündigungsschutz, Medizinische Versorgung, Hilfen bei der stationären Entbindung und häuslichen Pflege, Höhere Rentenansprüche, verbesserte Mütterrente, Recht auf Sozialleistungen, Zusätzliche finanzielle Leistungen der Länder. Mit zahlreichen Berechnungsbeispielen und hilfreichen Adressen. 

UR

Mehr Geld für Urner Prämienverbilligungen

Prämienverbilligung für die Krankenpflege-Grundversicherung

Im Kanton Uri stehen 2015 insgesamt 14,88 Mio. Franken für die individuelle Prämienverbilligung zur Verfügung. Dies sind fast eine halbe Million Franken mehr als im Vorjahr. Das 2014 neu eingeführte automatische Verfahren wird fortgesetzt. Die ersten Entscheide werden in den nächsten Wochen verschickt.

Kanton Wallis

Individuelle Verbilligung der Krankenversicherungsprämien

Die finanzielle Situation des Kantons Wallis erfordert eine Kürzung der Subventionen für die Krankenversicherungsprämien. Das im Dezember vom Parlament genehmigte Budget sieht eine Reduzierung der individuellen Prämienverbilligung (IPV) von 29 Mio. Franken für das Jahr 2015 vor. Es handelt sich dabei um die zweite Budgetkürzung der IPV, obwohl die Krankenkassenprämien weiterhin steigen (+ 3,9 % für das Jahr 2015). Als Folge werden rund 21’000 Personen kein Anrecht mehr auf Subventionen haben. Etwa 63‘000 Personen werden weiterhin eine individuelle Prämienverbilligung im Jahr 2015 erhalten.

BFS

Sozialversicherungen: Neuerungen per 1. Januar 2015 und laufende Reformen

Der Artikel von Mélanie Sauvain, erschienen in der Zeitschrift "Soziale Sicherheit", gibt einen Überblick über die Neuerungen seit 1.1.2015 und laufende Reformen, und zwar zu folgenden Themen: 

UR

Prämienverbilligung für die Krankenpflege-Grundversicherung

Prämienverbilligung 2014

Die Krankenkassen erheben ihre Prämien ohne Rücksicht auf das Einkommen und das Vermögen der Versicherten. Dies kann zu einer grossen finanziellen Belastung führen. Die Prämienverbilligung soll Personen, die in wirtschaftlich bescheidenen Verhältnissen leben, die Belastung durch die Prämien der obligatorischen Krankenpflege-Grundversicherung mindern.

BSV

Soziale Sicherheit CHSS 6/2014: Sozialpolitik - Evaluation

Familienergänzungsleistungen Kanton Solothurn

Gemeinsam mit dem Kompetenzzentrum für Public Management der Universität Bern (KPM) führt das Bundesamt für Sozialversicherungen eine Umfrage unter den Leserinnen und Lesern der Zeitschrift «Soziale Sicherheit CHSS» durch. Das BSV interessiert, wie das Publikum die Fachzeitschrift wahrnimmt und wie deren Informationsbedürfnis aussieht. Es würde uns freuen, wenn Sie sich hierfür 15 Minuten Zeit nehmen. 

EDI

Höhere anrechenbare Mietzinse in den Ergänzungsleistungen

Die Höchstbeträge für die anrechenbaren Mietzinse im Bundesgesetz über Ergänzungsleistungen zur AHV/IV sollen angehoben werden, da die Mieten seit der letzten Anpassung 2001 deutlich gestiegen sind. Der Bundesrat sieht zudem vor, der unterschiedlichen Mietzinsbelastung in den Städten und auf dem Land sowie dem erhöhten Raumbedarf von Familien Rechnung zu tragen. Er hat die Botschaft ans Parlament überwiesen. Mit dem Vorschlag erfüllt er eine Motion des Parlaments.

sans-papiers.ch

Medienmitteilung der Nationalen Plattform Gesundheitsversorgung für Sans-Papiers

Der Zugang zur Gesundheitsversorgung ist nicht in allen Kantonen der Schweiz gewährleistet! Das Recht auf Gesundheit ist ein grundlegendes Menschenrecht und der Zugang zur Gesundheitsversorgung ist ein zentrales Element dieses Rechts. Nur wenige Regionen der Schweiz verfügen über ein System, um verletzlichen Bevölkerungsgruppen den Zugang zur Gesundheitsversorgung zu erleichtern; auch ist der Zugang zu Prämienverbilligungen in verschiedenen Kantonen schwierig, obschon dieser äusserst wichtig wäre für die ärmsten Bevölkerungsgruppen. Unter ihnen finden sich auch Personen ohne Aufenthaltsrecht, die in der Schweiz leben und arbeiten, aber zu wenig verdienen, um sich Krankenversicherungsprämien leisten zu können. 

Kanton Luzern

Prämienverbilligung: 171 Millionen zur finanziellen Entlastung der Luzerner Bevölkerung

Im Kanton Luzern stehen 2015 insgesamt 171 Millionen Franken für die individuelle Prämienverbilligung zu Verfügung. Dies sind rund zwei Millionen Franken mehr als im Vorjahr. Die individuelle Prämienverbilligung der obligatorischen Krankenkasse ist ein wichtiges sozial- und gesundheitspolitisches Instrument zur finanziellen Entlastung von Familien und Einzelpersonen.