Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Bildung (Sozialberufe)

603 Beiträge gefunden


Wissenschaftstheorie für Sonderpädagogen

Ein Arbeitsbuch zu Theorien und Methoden

Das Buch lädt zu einer Reflexion von Sonderpädagogik als Wissenschaft und ihrer Fundierung ein. Die Autoren stellen Grundlagen vor und erörtern Gegenstand und Anliegen von Wissenschaft und Wissenschaftlichkeit, Grundbegriffe wissenschaftlichen Denkens und Arbeitens, zentrale und ausgewählte wissenschaftstheoretische Positionen und Konzepte der Erkenntnisgewinnung, Vorgehensweisen und Methoden wissenschaftlichen Arbeitens sowie auch Grundfragen der Wissenschaftsethik. Sie erläutern verschiedene Positionen, Konzepte, Methoden und weitere Aspekte anhand eines auf die aktuelle heil- und sonderpädagogische Praxis Bezug nehmenden Beispiels. Darüber hinaus unterstützen Kontrollfragen die Auseinandersetzung mit den Inhalten. Ein Grundlagenbuch für Sonderpädagogen – Adressaten des Lern- und Arbeitsbuches sind Studierende aller sonderpädagogischen Studiengänge sowie Lehrkräfte und Hochschuldozenten. 

Qualität durch Weiterbildung

Konzeptionelle Denkanstösse für die Frühe Bildung

Das Buch beleuchtet Weiterbildung als „Qualitätsmotor“ frühpädagogischer Arbeit. Es diskutiert Ziele, Herausforderungen und Zukunftsperspektiven von Weiterbildung und zeigt ihre Bedeutung für den aktuellen Professionalisierungsprozess auf.Berufliche Weiterbildung kann die Qualität frühpädagogischer Arbeit erhöhen und gilt daher als ein wichtiges Instrument, um Reformprozesse im Feld der Frühen Bildung umzusetzen. Im gegenwärtigen Professionalisierungsdiskurs findet das Thema jedoch kaum Berücksichtigung. Der dritte Band der Reihe Perspektive Frühe Bildung versammelt Positionen von Wissenschaftlerinnen der „Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte“ (WiFF). Die Beiträge gehen der Frage nach, welche Ziele sich Weiterbildung heute setzen und welchen Herausforderungen sie sich stellen muss.

Conditio Humana

Eine Einführung in pädagogisches Denken und Handeln

Die Studien, die im vorliegenden Buch vereint sind, werden getragen von einem gemeinsamen Kern, ohne den pädagogisches Denken und Handeln nicht möglich ist: Die Bedingung des Menschseins, die Conditio Humana. Zum einen werden die Grundlagen der Pädagogik erläutert, so wie sie sich vor allem in ihrer Terminologie zeigen. Insofern werden Begriffe geklärt und ihre Abhängigkeiten zueinander aufgezeigt: Mensch, Erziehung, Unterricht und Bildung. Zum anderen werden darauf aufbauend menschliche Phänomene besprochen, die besonders für den Weg der Menschwerdung unentbehrlich erscheinen. Diese werden als Grundkategorien pädagogischen Denkens und Handelns bezeichnet: Auswahl und Integration, Vertrauen, Raum, Erholen, Bewegen, Spielen, Arbeiten, Heimat und Kindheit.

Stress in der Sozialen Arbeit

Ursachen und Zusammenhänge

Stress ist in aller Munde. Aber sind weitere Bemühungen zur wissenschaftlichen Erforschung von Stress – wie mir ein Soziologe der Universität Zürich offenbart hat – tatsächlich von geringem Potential, weil Stress schon von allen Seiten und in allen Facetten wissenschaftlich durchleuchtet wurde? Es war eigentlich nicht das Ziel dieser Arbeit, das Gegenteil zu beweisen. Doch es darf dieser Arbeit durchaus zugemutet werden, dass sie – zumindest für Berufe der Sozialen Arbeit – einige bedeutende Forschungslücken aufdeckt, die unmittelbar aus einer noch unreifen, sich in einem rasanten Wandel befindenden Stressforschung entspringen. 

Fachlaufbahnen in der Altenpflege

Grundlagen, Konzepte, Praxiserfahrungen

Der vorliegende Themenband hat sich zum Ziel gesetzt, aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zur Laufbahngestaltung in der Pflege zusammenzuführen, Praxisentwicklungen zu dokumentieren und zu analysieren und weitergehende Perspektiven der Kompetenzentwicklung in der Pflege zu diskutieren. Das Entwicklungspotential von innerbetrieblichen Laufbahnpfaden, insbesondere in der Altenpflege, wird vor dem Hintergrund begrenzter Tätigkeitsdauern und des Nachwuchskräftemangels kritisch reflektiert und Gestaltungsoptionen auf der individuellen und der betrieblichen Ebene diskutiert.

Handbuch Sozialwissenschaftliche Berufsfelder

Modelle zur Unterstützung beruflicher Orientierungsprozesse

Das Handbuch stellt Studierenden mit Bachelor- und Masterabschlüssen soziologischer und sozialwissenschaftlicher Studiengänge das grosse Spektrum an Berufsfeldern wirklichkeitsnah vor und unterstützt sie dabei, berufliche Pläne zu konkretisieren, indem Strukturen von Tätigkeiten, Organisationen und Anforderungen in bestimmten Bereichen anschaulich beschrieben werden. Den Herausgebenden ist es dabei besonders wichtig, die Rede von der Theorie-Praxiskluft zu überwinden und aufzuzeigen, wie wichtig sozialwissenschaftliches Können und sozialwissenschaftliche Expertise in zahlreichen Berufsfeldern sind.

Innovationsimpulse in der Sozialen Arbeit II

Beiträge zu kooperativen, forschungs- und theoriebasierten Praxisprojekten

Master-Studierende der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW initiieren und gestalten in der Praxis forschungs- und theoriebasierte Innovationsprozesse. In wissenschaftlich fundierten Fachartikeln schildern sie ihre innovativen Herangehensweisen und erläutern die so gewonnenen Erkenntnisse. Die vielfältigen Beispiele sind das Resultat konsequent umgesetzter kompetenzorientierter Lehre und leisten einen bedeutenden Beitrag zur Weiterentwicklung der Praxis Sozialer Arbeit.

Wörterbuch Rekonstruktive Soziale Arbeit

Das Nachschlagewerk erfasst relevante Stichwörter für die Soziale Arbeit in Praxis und Forschung aus dem Bereich der Rekonstruktiven Sozialen Arbeit mit engem Bezug zur qualitativ-rekonstruktiven Sozialforschung. Es enthält ausserdem einen Serviceteil mit weiterführenden Informationen rund um die Rekonstruktive Soziale Arbeit sowie zusammenfassende Beiträge von bedeutsamen Klassiker-Studien. Ein unverzichtbares Arbeitsmittel für alle, die in der Sozialen Arbeit rekonstruktiv arbeiten und sich in diesem Feld weiter engagieren möchten. 

Handbuch Inklusion und Sonderpädagogik

Das Studienhandbuch fügt in einzigartiger Weise das aktuelle und reflexive Wissen zum Gegenstandsbereich Inklusion und Sonderpädagogik zusammen. Einerseits werden Wissensbestände und Transformationsprozesse im Kontext der Sonderpädagogik dargelegt, andererseits werden mit Bezug auf die UN-Behindertenrechtskonvention Theoriediskurse der Erziehungs-, Sozial-, Kultur- und Rechtswissenschaften zum Leitprinzip Inklusion systematisiert. Hierbei werden wissenschaftstheoretische, ethische sowie historische und interdisziplinäre Fragestellungen betrachtet. Schulische und nichtschulische Handlungsfelder erhalten gleichermassen Beachtung. Auch Forschungsfragen werden thematisiert. Die von 137 Autorinnen und Autoren aus verschiedenen fachlichen Zusammenhängen verfassten Beiträge bilden den aktuellen Diskussions- und Forschungsstand unter Berücksichtigung internationaler Perspektiven übersichtlich und fundiert ab. 

BFS

Kantonale Stipendien und Darlehen

Wie viele Personen in Ausbildung haben 2014 ein ­Stipendium bezogen? Welchen Betrag haben die Kantone für Stipendien und Darlehen aufgewendet? Wie haben sich die Ausbildungsbeiträge im Zeitraum von 2004 bis 2014 entwickelt?Seit 2004 realisiert das Bundesamt für Statistik (BFS) die Statistik der kantonalen Stipendien und Darlehen. Das BFS veröffentlicht jährlich eine Indikatorenreihe und Übersichtstabellen mit statistischen Grunddaten. Sie vermitteln einen Überblick über die kantonalen Ausbildungsbeiträge, dokumentieren nationale Entwicklungen und zeigen kantonale Unterschiede auf.

Neue disziplinäre Ansätze in der Sozialen Arbeit

Eine Einführung

Welche Funktion und theoretische Basis hat die Sozialpädagogik bzw. die Soziale Arbeit? Wie wirkt sich die Differenz zwischen Profession und Disziplin auf konkrete sozialpädagogische bzw. sozialarbeiterische Handlungsansätze aus? FachexpertInnen diskutieren im Kontext neuerer disziplinärer Überlegungen das Verhältnis von Erziehung und Bildung, Theorie, Praxis und Politik in der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik.Insbesondere werden Fragen danach beantwortet, wie das Verhältnis von Erziehung und Bildung in der Sozialpädagogik/Sozialen Arbeit gestaltet wird, welche Handlungsfelder mit den Begriffen Sozialpädagogik/Soziale Arbeit umfasst werden und welche Funktion und theoretische Basis dahinter steckt.

Kooperation kompakt

Professionelle Kooperation als Strukturmerkmal und Handlungsprinzip der Sozialen Arbeit

Professionelle der Sozialen Arbeit handeln kooperativ mit Klientinnen, Klienten und Klientensystemen sowie auf intra-, interprofessioneller und interorganisationaler Ebene. Kooperieren gilt als die zentrale und anforderungsreiche Handlungs- und Haltungskompetenz für die Soziale Arbeit. Wie kann Kooperation gelingen? Dieser Band vermittelt einen Überblick über die wichtigsten Formen von und Voraussetzungen für Kooperation in der Sozialen Arbeit.

Stadt Zürich

Integrationspolitische Ziele der Stadt Zürich 2015 - 2018

Übergeordnetes Ziel der städtischen Integrationsarbeit ist es, dass die in Zürich wohnenden Menschen sich hier zuhause fühlen und sich aktiv am wirtschaftlichen und sozialen Leben beteiligen. Der Stadtrat führt deshalb sein langjähriges Engagement fort und hat für die laufende Legislatur seine integrationspolitischen Ziele verabschiedet. Diese lassen sich wie bisher sechs verschiedenen Stossrichtungen zuordnen. 

Kulturell und religiös sensibel?

Interreligiöse und Interkulturelle Kompetenz in der Ausbildung für den Elementarbereich

Die zunehmend kulturell und religiös plurale Gesellschaft erfordert schon früh eine Erziehung und Bildung, die diese Pluralität nicht ausgrenzt. Kinder brauchen eine pädagogische Begleitung, die beides ist, kulturell und religiös sensibel. Die Vermittlung von interreligiöser und interkultureller Kompetenz stellt deshalb einen immer wichtiger werdenden Bestandteil auch in der Ausbildung für den Elementarbereich dar. Erzieherinnen und Erzieher sollen pädagogisch kompetent mit interreligiösen und interkulturellen Inhalten, Situationen und Fragestellungen umgehen sowie entsprechende Werthaltungen erklären und bei den Kindern unterstützen können.Wird diese Kompetenz während der Ausbildung schon ausreichend vermittelt? Fühlen sich Erzieherinnen und Erzieher kompetent für die religionspädagogische Arbeit mit Kindern?

Psychologie für die Soziale Arbeit

Das Lehrbuch Psychologie für Sozialpädagogen/Sozialarbeiter bietet eine Einführung, die auf die speziellen Bedürfnisse und Anforderungen in Studium und Berufspraxis der Sozialpädagogik abgestimmt ist. Es konzentriert sich auf die psychologischen Themen, die einerseits für die berufliche Tätigkeit von Sozialpädagogen besonders wichtig sind und andererseits in den meisten Prüfungsordnungen gefordert werden. Dazu gehören ausgewählte Bereiche der Lernpsychologie, der Entwicklungspsychologie, der Sozialpsychologie und der Erziehungs- und Familienpsychologie. Beispiele aus der Forschung und dem beruflichen Alltag illustrieren in verständlicher Sprache die behandelten Themen. Verweise auf wichtige Definitionen und Erklärungen, Hinweise auf ergänzende Literatur und Fragen zur Selbstkontrolle unterstützen den Lernprozess und erleichtern die Prüfungsvorbereitung.

Supervision und Soziale Arbeit

Geschichte – Praxis – Qualität

Supervision ist ein traditionsreiches Beratungsverfahren zur Qualitätssicherung und -entwicklung. Wie sieht aber Supervision in der Sozialen Arbeit aus und wie kann deren Professionalisierung vor Ort gesichert werden? Diese Fragen beantworten praxiserfahrene Diplom-Sozialarbeiter(innen) und zugleich nach den Qualitätsstandards der Deutschen Gesellschaft für Supervision e. V. ausgebildete und praktizierende Supervisor(inn)en in diesem Band.Neben einem Überblick über die Geschichte der Supervision gewähren sie Einblicke in die Forschung im Rahmen von Hospizarbeit und Ehrenamtlichkeit sowie zu den Folgen der Ökonomisierung Sozialer Arbeit für die Wirksamkeit von Supervision. Abschliessend kommen auch professionskritische Gedanken zur Entwicklung der Supervision zur Sprache. 

Kanton Freiburg

Einreichung einer Volksinitiative "Gegen die Eröffnung eines Zentrums "Islam und Gesellschaft" an der Universität Freiburg: Nein zu einer staatlichen Imam-Ausbildung"

Bei der Staatskanzlei wurde heute Nachmittag eine allgemein formulierte Verfassungsinitiative mit dem Titel "Gegen die Eröffnung eines Zentrums "Islam und Gesellschaft" an der Universität Freiburg: Nein zu einer staatlichen Imamausbildung" eingereicht. Mit dieser Initiative, die von einem Initiativkomitee der SVP des Kantons Freiburg stammt, wird verlangt, "dass die Verfassung des Kantons Freiburg in dem Sinne zu ändern sei, dass es eine einzufügende Rechtsgrundlage untersagt, das geplante Zentrum "Islam und Gesellschaft" und somit jegliche staatliche Imam-Ausbildung einzuführen. "