Bundesrat diskutiert neue Ideen für den Vaterschaftsurlaub
20 Tage Vaterschaftsurlaub fordert eine Initiative. Der Bundesrat ist wenig angetan. Die Initianten hoffen nun auf einen Gegenvorschlag. Sie selbst zeigen sich wenig kompromissbereit.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
20 Tage Vaterschaftsurlaub fordert eine Initiative. Der Bundesrat ist wenig angetan. Die Initianten hoffen nun auf einen Gegenvorschlag. Sie selbst zeigen sich wenig kompromissbereit.
"Simonetta Sommaruga setzt sich für mehr Frauen in Schweizer Chefetagen ein. Im Interview spricht die Justizministerin über das Vorbild Norwegen und rechtliche Anpassungen an gesellschaftliche Realitäten. Und sie erklärt, warum sie für den neu formierten Bundesrat ein Brahms-Klavierkonzert spielen würde."
Das Praktikum ist eine flexible Ausbildungsform und wird sowohl von Studierenden und Schülern als auch von Wiedereinsteigern genutzt. In zahlreichen Berufszweigen dient das Praktikum als wertvolles Instrument zur Erweiterung des theoretischen Wissens durch berufspraktische Erfahrungen sowie für die Berufswahl und den Einstieg bzw. die Rückkehr in die Arbeitswelt. Praktika werden sehr vielseitig eingesetzt und unterscheiden sich dadurch oft wesentlich in Bezug auf den Zweck, die Dauer, die Organisation und die Entlöhnung. Daher ist es von grosser Wichtigkeit, mit Hilfe eines Praktikantenvertrages eine individuelle Ausgestaltung vorzunehmen, um Klarheit über die Ausbildungsziele und den Praktikumsablauf zu schaffen.
Rechte & Pflichten
Das Wesentliche zum Arbeitsrecht.Lohn, Ferien, Arbeitszeit, Überstunden, Mutterschaft, Arbeitszeugnis, Kündigung und Sperrfristen.- Einzelarbeitsvertrag OR- Arbeitsgesetz ArG- Verordnungen zum ArbeitsgesetzMit Beispielen und Querverweisen.
Jahrbuch des Schweizerischen Arbeitsrechts (deutsch/französisch)
Die Inhaltsübersicht für die seit Jahren bewährte Publikation sieht wie folgt aus:A. Gesetzgebung, zusammengestellt von Dr. iur. Hubert FritschB. Mitteilungen des Staatssekretariates für Wirtschaft (SECO) und des Eidgenössischen Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragten, zusammengestellt von Dr. iur. Hubert FritschC. Rechtsprechung, zusammengestellt und bearbeitet von Prof. Dr. Wolfgang Portmann, Prof. Dr. Jean-Philippe Dunand und Dr. iur. Hubert FritschD. Bibliografie, zusammengestellt von RA lic. iur. Thomas PietruszakE. Verzeichnisse.Dieses Jahrbuch ist eine wertvolle Studie zu allen Fragen des Arbeitsrechts und ein unentbehrliches Nachschlagewerk und Hilfsmittel für den Praktiker.
Bern, 28.09.2017 - Die Schweiz hat am 28. September 2017 die Ratifikationsurkunde des Protokolls von 2014 zum Übereinkommen über Zwangsarbeit bei der Internationalen Arbeitsorganisation (IAO) deponiert. Das Protokoll geht die modernen Formen der Zwangsarbeit an, darunter den Menschenhandel, und stellt einen Meilenstein in der weltweiten Bekämpfung der Zwangsarbeit dar. Es wird für die Schweiz am 28. September 2018 in Kraft treten.
Noch nie kamen seit Ende der Nachkriegszeit so viele Flüchtlinge nach Deutschland wie im Jahr 2015. Die Integration dieser Menschen wird erhebliche Herausforderungen mit sich bringen. Welchen Beitrag das Sozialrecht hierzu leisten kann, ist Thema des vorliegenden Bandes. Zu diesem Zweck kommen nach einleitenden Beiträgen zu den Herausforderungen und Chancen der Integration sowie zum ausländerrechtlichem Status Geflüchteter Referentinnen und Referenten aus der Wissenschaft sowie Kommentatorinnen und Kommentatoren aus der Praxis zu Bereichen wie dem menschenwürdigen Existenzminimum für Geflüchtete sowie deren Arbeitsmarktzugang und Gesundheitsversorung zu Wort. Abgerundet wird dieser Band durch eine volkswirtschaftliche Analyse der Flüchtlingsentwicklung und Vorschläge für Reformimpulse im Hinblick auf die Integration Geflüchteter.
News zur Herbtsession in Bern
Der Nationalrat will die Löhne der Chefs von Bundes- und bundesnahen Unternehmen deckeln. Alle News zur Herbtsession in Bern.
Zürich, Bern und Waadt wollen den Inländervorrang nicht wie vom Bundesrat vorgesehen umsetzen.
Urteil aus Strassburg
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat eine Entlassung wegen privater Internetnutzung am Arbeitsplatz für nicht rechtens erklärt. Die Überwachung der elektronischen Kommunikation eines Arbeitnehmers bedeute eine Verletzung seiner Privatsphäre.
Elternzeit
Wenn Väter Elternzeit nehmen, dann kurz: Nur jeder vierte bleibt länger als zwei Monate zu Hause. Zu groß ist die Angst vorm Karriereknick. Drei Männer, die es trotzdem gewagt haben, berichten – unter geänderten Namen.
Das Korsett des Arbeitsgesetzes sei «zu eng». Das sagt eine Gruppe von Arbeitnehmerorganisationen, die mehr Flexibilität bei den Arbeitszeiten wollen.
Die eidgenössische Volksinitiative «Für einen vernünftigen Vaterschaftsurlaub – zum Nutzen der ganzen Familie» ist zustande gekommen.Die am 4. Juli 2017 eingereichte eidgenössische Volksinitiative «Für einen vernünftigen Vaterschaftsurlaub – zum Nutzen der ganzen Familie» ist formell zustande gekommen. Die Prüfung der Unterschriftenlisten durch die Bundeskanzlei hat ergeben, dass von insgesamt 107 455 eingereichten Unterschriften 107 075 gültig sind.Zum Thema:- Verein „Vaterschaftsurlaub jetzt!“ gratuliert Johnson & Johnson zu acht Wochen Vaterschaftsurlaub (Travail.Suisse)
Arbeitsvermittlungszentren fehlen Software und Know-how für eine effiziente Personalvermittlung.
Die Schweiz ein Entwicklungsland? In Sachen Vaterschaftsurlaub Ja! Eine gesetzliche Grundlage dazu fehlt bis heute. Dies will eine Volksinitiative ändern, die Anfang Sommer in Bern eingereicht wurde. Darin wird ein Urlaub von 20 Tagen für frischgebackene Väter. Eigentlich eine moderate Lösung, wie der internationale Vergleich zeigt.- Bundeskanzlei bestätigt formell: Vaterschaftsurlaubs-Initiative ist mit 107‘075 gültigen Unterschriften zustande gekommen (Travail.Suisse)
Behörden können Fahrenden künftig leichter die Arbeitsbewilligung entziehen. Möglich gemacht hat dies FDP-Frau Isabelle Moret.
Die Heimpflege soll nicht dem Arbeitsgesetz unterstellt werden – auch weil Mehrkosten von einer halben Milliarde Franken drohen.
Viele junge Frauen sind für den Vaterschaftsurlaub. Die Wirtschaft ist sich noch nicht sicher. Dabei profitieren beide.
Väter sollen nach der Geburt eines Kindes mindestens vier Wochen bezahlten Urlaub erhalten. Die Initiative «Für einen vernünftigen Vaterschaftsurlaub – zum Nutzen der ganzen Familie» wird nun eingereicht.Zum Thema:- Vaterschaftsurlaubs-Initiative wird eingereicht (Travail.Suisse)- Nun hoffen die Väter auf freisinnige Romands (Tages-Anzeiger) «Vier Wochen Vaterschaftsurlaub sind chancenlos» (Der Bund)
Die Anzahl Verdachtsmomente auf Schwarzarbeit hat bei etwa gleichbleibender Anzahl Inspektoren zugenommen. Die Inspektoren gehen heute noch gezielter gegen Schwarzarbeit vor und führen dort Kontrollen durch, wo das Risiko am grössten ist. Die seit März 2016 gestarteten Schulungen für kantonale Inspektoren schärfen den Sinn für das Wesentliche sowie die Fähigkeit, die Ressourcen effizient einzusetzen.