Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Lebensalter

1490 Beiträge gefunden


Tages-Anzeiger

So gefährlich sind Schlaftabletten

Beruhigungsmittel beenden durchwachte Nächte. Sie machen aber abhängig – schon in kleinen Dosen.Sie sind ein Retter in der Not, bereiten durchwachten Nächten ein Ende und lassen Angstzustände wie durch Zauberei verschwinden. Kein Wunder, gehören Benzodiazepine zu den meistverschriebenen Medikamenten überhaupt. Doch die hochwirksamen Schlaf- und Beruhigungsmittel haben ihre Tücken.Gleicher Artikel in der BaZBenzodiazepine, Gesunde Schweiz?, 50 Jahre Herztransplantation (SRF)

Jugendhilfeportal.de

Jung und queer

Etwa 10 Prozent der 14- bis 29-Jährigen in Deutschland identifizieren sich als lesbisch, schwul, bisexuell oder trans* (LSBT*Q). Ihre Lebenssituation thematisiert die neue Ausgabe des Forschungsmagazins des Deutschen Jugendinstituts (DJI). In verschiedenen Beiträgen zeigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf, wie es gelingen kann, die Akzeptanz von sexueller und geschlechtlicher Vielfalt zu steigern und Diskriminierung zu verhindern.

EKKJ

Aufwachsen im digitalen Zeitalter

Die EKKJ hat sich 2017-2018 eingehend mit dem Einfluss der Digitalisierung auf Kinder und Jugendliche befasst und ist insbesondere den Fragen nachgegangen, was sie lernen müssen, um gute Chancen in der Lebens- und Arbeitswelt von morgen zu haben und wie sich die Digitalisierung auf die Chancengerechtigkeit auswirkt. Konkrete Praxisbeispiele und Einschätzungen von Kindern und Jugendlichen illustrieren das Thema. Der Bericht schliesst mit 11 Forderungen der EKKJ zur Digitalisierung, die sich an Politik, Wirtschaft, Bildung, Wissenschaft und Gesellschaft richten.Leben und Arbeit 4.0: Diese Kompetenzen müssen wir haben! (nau.ch)

Beziehungen in pädagogischen Arbeitsfeldern und ihren Transitionen über die Lebensalter

Pädagogische Beziehungsverhältnisse bilden oftmals die Grundlage für erfolgreiche Bildungsprozesse und stellen einen bedeutenden Interaktionsrahmen dar. Gerade beim Ein- und Austritt in und aus Bildungsinstitutionen sowie an institutionellen, aber auch lebensgeschichtlich-biographischen Schnittstellen kommt professioneller pädagogischer Arbeit und Beziehungsgestaltung eine wesentliche Funktion zu. Deren Bedarf hängt nicht zuletzt mit Regeln von Institutionen und damit verbundenen Segregations-, aber auch Integrations- und Inklusionsmechanismen zusammen.

Presseportal-Schweiz.ch

Zugang zu Verhütung für Jugendliche gewährleisten - Motion Reynard

Mit einer Motion fordert Nationalrat Mathias Reynard heute den Bundesrat auf, die finanziellen Hürden im Zugang zu Verhütung abzubauen: Für junge Leute unter 25 Jahren sollen Verhütungsmittel und damit verbundene gynäkologische Untersuchungen unentgeltlich sein. SEXUELLE GESUNDHEIT Schweiz unterstützt das Anliegen und betont gleichzeitig die Wichtigkeit des öffentlich finanzierten, qualitativ hochstehenden Beratungsangebotes.

Kanton Zürich

Schutz von Seniorinnen und Senioren vor Kriminalität

Seniorinnen und Senioren werden vermehrt Opfer von Enkeltrickbetrügern oder falschen Polizisten. Diesen neuen Formen der Kriminalität sagt der Regierungsrat darum in seinen Schwerpunkten der Strafverfolgung 2019 bis 2022 den Kampf an. Daneben verstärkt er seinen Einsatz gegen Geldwäscherei, gegen Gewalt an Frauen und gegen eine Gefährdung der Bevölkerung durch psychisch auffällige Personen.

Age Stiftung

Damit Zuhause-Älterwerden gelingt – die Gemeinde oder Region als Dirigentin des Unterstützungsorchesters?

Rechercheauftrag für Socius 2.0

Im Fokus des Programms Socius ist die Lebensphase, wenn das Älterwerden schwierig wird; wenn ältere Menschen trotz zunehmendem Unterstützungsbedarf zu Hause leben wollen oder müssen. Auf diesen Umstand sind weder unsere Sozialversicherungen noch unsere Strukturen optimal ausgerichtet. 

aerzteblatt.de

Bei immer mehr Kindern und Jugendlichen werden ambulant psychische Störungen diagnostiziert

Niedergelassene Ärzte haben in den vergangenen Jahren immer häufiger eine psychische Störung bei Kindern und Jugendlichen diagnostiziert. Das berichtet der Versorgungsatlas des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland (Zi). Datengrundlage waren die bundesweiten vertragsärztlichen Abrechnungsdaten der Jahre 2009 bis 2017 für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre.