Wenn den Bedenken Zahlen folgen
Die Serie „Tote Mädchen lügen nicht“ hat eine Debatte über den medialen Umgang mit Suizid ausgelöst. Nun bestätigt eine Studie die Kritik.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Die Serie „Tote Mädchen lügen nicht“ hat eine Debatte über den medialen Umgang mit Suizid ausgelöst. Nun bestätigt eine Studie die Kritik.
Die BDP hält den SKOS-Vorschlag für eine gute Chance für Arbeitnehmer im fortgeschrittenen Alter.
Die Alterung der Bevölkerung wirft wichtige soziale und ethische Fragen auf. Eine Kurzfilmreihe von Forschenden aus Basel und Lausanne regt dazu an, den gesellschaftlichen Blick auf ältere Menschen zu hinterfragen. In der Deutschschweiz starten die kostenlosen Kino-Vorstellungen mit anschliessender Diskussion am 7. Mai 2019 in Liestal.
"Forum"-Sendung des SRF 1. Es diskutieren Betroffene, die Geschäftsführerin des Verbandes "Avenir50plus Schweiz" sowie der Leiter der ALV Kt. SG.
Beruhigungsmittel beenden durchwachte Nächte. Sie machen aber abhängig – schon in kleinen Dosen.Sie sind ein Retter in der Not, bereiten durchwachten Nächten ein Ende und lassen Angstzustände wie durch Zauberei verschwinden. Kein Wunder, gehören Benzodiazepine zu den meistverschriebenen Medikamenten überhaupt. Doch die hochwirksamen Schlaf- und Beruhigungsmittel haben ihre Tücken.Gleicher Artikel in der BaZBenzodiazepine, Gesunde Schweiz?, 50 Jahre Herztransplantation (SRF)
Einblicke in die „Werkstatt” zweier Einrichtungen
Diese Broschüre ist im Rahmen des Projektes „Care Leaver – Wege in die Selbstständigkeit” entstanden. Das dreijährige Projekt wurde durch die Aktion Menschgefördert (2016 bis 2019).Weitere Informationen zum Projekt: www.careleaver-bw.de
In der Stadtberner Heroinabgabestelle wurden letztes Jahr Patienten während insgesamt 3506 Tagen stationär behandelt – fast ein Drittel mehr als im Vorjahr.
Junge Menschen aus der Sozialhilfe begleiten – das ist das Ziel der Solothurner Vereinigung für Erwachsenenbildung. Die komplexe Aufgabe wurde in den letzten Jahren noch schwieriger. In dieser Zeit wurde Nora Sommer Geschäftsführerin. Jetzt geht sie in Pension.
Etwa 10 Prozent der 14- bis 29-Jährigen in Deutschland identifizieren sich als lesbisch, schwul, bisexuell oder trans* (LSBT*Q). Ihre Lebenssituation thematisiert die neue Ausgabe des Forschungsmagazins des Deutschen Jugendinstituts (DJI). In verschiedenen Beiträgen zeigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf, wie es gelingen kann, die Akzeptanz von sexueller und geschlechtlicher Vielfalt zu steigern und Diskriminierung zu verhindern.
Sucht-Experten sind alarmiert. Sie befürchten, dass das Nikotin-Dampfen unter Schülern zur Normalität wird.
Die EKKJ hat sich 2017-2018 eingehend mit dem Einfluss der Digitalisierung auf Kinder und Jugendliche befasst und ist insbesondere den Fragen nachgegangen, was sie lernen müssen, um gute Chancen in der Lebens- und Arbeitswelt von morgen zu haben und wie sich die Digitalisierung auf die Chancengerechtigkeit auswirkt. Konkrete Praxisbeispiele und Einschätzungen von Kindern und Jugendlichen illustrieren das Thema. Der Bericht schliesst mit 11 Forderungen der EKKJ zur Digitalisierung, die sich an Politik, Wirtschaft, Bildung, Wissenschaft und Gesellschaft richten.Leben und Arbeit 4.0: Diese Kompetenzen müssen wir haben! (nau.ch)
Pädagogische Beziehungsverhältnisse bilden oftmals die Grundlage für erfolgreiche Bildungsprozesse und stellen einen bedeutenden Interaktionsrahmen dar. Gerade beim Ein- und Austritt in und aus Bildungsinstitutionen sowie an institutionellen, aber auch lebensgeschichtlich-biographischen Schnittstellen kommt professioneller pädagogischer Arbeit und Beziehungsgestaltung eine wesentliche Funktion zu. Deren Bedarf hängt nicht zuletzt mit Regeln von Institutionen und damit verbundenen Segregations-, aber auch Integrations- und Inklusionsmechanismen zusammen.
Mit einer Motion fordert Nationalrat Mathias Reynard heute den Bundesrat auf, die finanziellen Hürden im Zugang zu Verhütung abzubauen: Für junge Leute unter 25 Jahren sollen Verhütungsmittel und damit verbundene gynäkologische Untersuchungen unentgeltlich sein. SEXUELLE GESUNDHEIT Schweiz unterstützt das Anliegen und betont gleichzeitig die Wichtigkeit des öffentlich finanzierten, qualitativ hochstehenden Beratungsangebotes.
Betriebe mit älteren Arbeitnehmenden haben Mühe, eine neue Vorsorgeeinrichtung zu finden. Sammelstiftungen stufen sie als Risiko ein.
Seniorinnen und Senioren werden vermehrt Opfer von Enkeltrickbetrügern oder falschen Polizisten. Diesen neuen Formen der Kriminalität sagt der Regierungsrat darum in seinen Schwerpunkten der Strafverfolgung 2019 bis 2022 den Kampf an. Daneben verstärkt er seinen Einsatz gegen Geldwäscherei, gegen Gewalt an Frauen und gegen eine Gefährdung der Bevölkerung durch psychisch auffällige Personen.
In den Schweizer Gefängnissen werden die Gefangenen immer älter und Verwahrte werden kaum mehr entlassen. Die so genannte Null-Risiko-Gesellschaft will sie nicht mehr eingliedern. Zu Besuch in der Senioren-Abteilung in Lenzburg.
Ein Pilotprojekt von Benevol St.Gallen // 2014–2017
Viele ältere Menschen benötigen ein wenig Unterstützung im Alltag und haben ein oder zwei leere Zimmer in der Wohnung. Gleichzeitig wird bezahlbarer Wohnraum insbesondere für Studierende und Auszubildende in den Städten immer knapper.
Rechercheauftrag für Socius 2.0
Im Fokus des Programms Socius ist die Lebensphase, wenn das Älterwerden schwierig wird; wenn ältere Menschen trotz zunehmendem Unterstützungsbedarf zu Hause leben wollen oder müssen. Auf diesen Umstand sind weder unsere Sozialversicherungen noch unsere Strukturen optimal ausgerichtet.
Deutschschweizer freuen sich auf weniger Verpflichtungen im Alter, fürchten sich aber vor gesundheitlichen Problemen. Dies zeigt eine repräsentative Umfrage.
Niedergelassene Ärzte haben in den vergangenen Jahren immer häufiger eine psychische Störung bei Kindern und Jugendlichen diagnostiziert. Das berichtet der Versorgungsatlas des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland (Zi). Datengrundlage waren die bundesweiten vertragsärztlichen Abrechnungsdaten der Jahre 2009 bis 2017 für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre.