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Intersexualität
Maxi Bauermeister wurde mit uneindeutigen Geschlechtsmerkmalen geboren und zu einem Mädchen zwangsoperiert. Jetzt lebt er mit der Freiheit, beides zu sein, Mann und Frau.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Intersexualität
Maxi Bauermeister wurde mit uneindeutigen Geschlechtsmerkmalen geboren und zu einem Mädchen zwangsoperiert. Jetzt lebt er mit der Freiheit, beides zu sein, Mann und Frau.
Kinder brauchen Freiräume um vielfältige Sinneserfahrungen zu machen, sagt der Kinderarzt Markus Weissert. Sonst suchten sie später vermehrt Risiken und Grenzen.Mehr zum Thema: Raus aus dem Kinderzimmer
Studie über Mut
Schweizer Männer und Frauen interpretieren "Mut" sehr unterschiedlich. Was das mit traditionellen Stereotypen und Erziehung zu tun hat, erklärt ein Psychologe. Zum Thema: Mut in der Schweiz (Sotomo)
Studie der Forschungsstelle sotomo im Auftrag der Allianz Suisse
Was verstehen Schweizerinnen und Schweizer unter Mut und wo beginnt für sie der Leichtsinn? In welchen aussergewöhnlichen und alltäglichen Situationen wird von ihnen besonders viel Mut gefordert? Welches sind ihre Vorbilder in Sachen Mut? Die Forschungsstelle sotomo hat im Auftrag der Allianz Suisse 12’934 erwachsene Personen im Alter von 18 bis 70 Jahren befragt und anschliessend repräsentativ gewichtet. Entstanden ist ein vielfältiges Mut-Porträt der Schweiz. Zum Thema: Im Herzen sind die Schweizer ängstliche Krieger (Swissinfo)
Grundlagen und Anwendung in ausgewählten Lern- und Arbeitskontexten
In diesem Buch werden sowohl die Grundlagen zum Verständnis von Motivation und Emotion in Lern- und Arbeitskontexten dargelegt als auch Beispiele für die Arbeit mit diesen Konzepten in verschiedenen Anwendungsbereichen illustriert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der anschaulichen Vermittlung dessen, wie theoretisches Wissen um Motivation und Emotionen für Anwendungen nutzbar gemacht werden kann.Im ersten Teil werden theoretische Grundlagen, Diagnose- und Fördermöglichkeiten von Motivation und Emotion im Allgemeinen dargestellt. Dabei werden einige der für Forschung und Praxis fruchtbarsten theoretischen Ansätze vorgestellt, wie zum Beispiel diejenigen zu Fähigkeitsselbstkonzepten und Selbstwert.
Ein integrativer Ansatz für Kinder und Erwachsene
Das Buch liefert einen fundierten Überblick zur Entstehung, Diagnostik und multimodalen Behandlung von psychischen Störungen und Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Erwachsenen mit einer intellektuellen Beeinträchtigung. Dem diagnostischen und therapeutischen Vorgehen liegt ein Konzept der emotionalen und der Persönlichkeitsentwicklung zugrunde, welches psychologische und psychiatrische sowie heilpädagogische und biologische Erkenntnisse integriert.Ausführlich werden spezifische Störungen und Syndrome, wie z. B. aggressives Verhalten und Impulskontrollstörungen, affektive Störungen, Angst- und Zwangsstörungen, Aufmerksamkeits- und Persönlichkeitsstörungen sowie Störungen bei älteren Menschen, hinsichtlich ihrer Besonderheiten bei Menschen mit einer intellektuellen Beeinträchtigung diskutiert.
In den neunziger Jahren kamen viele Kinder aus Kosovo in die Schweiz. Sie sind hier aufgewachsen, aber Kosovo lässt sie nicht los. Wie geht es ihnen heute?
Institutionelle Interventionen und Ausgrenzungsrisiken im Übergang in Arbeit aus Perspektive junger Erwachsener
Junge Erwachsene mit brüchigen Übergängen in Arbeit werden einerseits als aktive Subjekte adressiert, die sich eigenverantwortlich um Ausbildung und Beschäftigung bemühen sollen. Gleichzeitig wird versucht, ihr Handeln durch verschiedene institutionelle Interventionen zu steuern, denn Diskontinuitäten im Übergang in Arbeit gelten als soziales Problem. Aufbauend auf Interviews mit jungen Erwachsenen betrachtet die Studie Fragen sozialer Ausgrenzung mit einem besonderen Fokus auf die institutionelle Bearbeitung sozialer Probleme, deren gesellschaftliche Verfasstheit sowie ihre subjektive Aneignung.
Hanspeter Bobst und Paul Richener haben wegen Armut und der Willkür der Behörden eine elende Kindheit und Jugend durchlebt. Ihre Vergangenheit als «administrativ versorgte» Kinder haben sie in Buchform aufgearbeitet.
Unsere Stimmen sagen viel aus über unsere Gesellschaft. Japanerinnen sprechen anders als Norwegerinnen, ein Manager klingt nicht gleich wie ein Verkäufer. Das zeigt der Stimmforscher Michael Fuchs mit einer Studie.
Wer mit Menschen arbeitet, muss verstehen, wie sie ticken! Was ist Persönlichkeit? Wie bringe ich Menschen voran? Wie trage ich dazu bei, Denken zu verändern? Coaches, Personalentwickler und Berater erhalten in ihrer Ausbildung meist nur wenige psychologische Grundlagen. Dieses Buch schliesst diese Lücke. Nach einer Reise durch die Welt der Coachingansätze legt Svenja Hofert, Expertin für Coaching und Führung, Grundannahmen fest und konzentriert sich auf die Themen Persönlichkeit, Motivation und Entwicklungspsychologie. Sie ergänzt aktuelle Erkenntnisse der Hirnforschung und bringt diese mit der praktischen Arbeit von Coaches und Führungskräften zusammen.
Eine Untersuchung zum Bindungserleben von PalliativpatientInnen und HospizbewohnerInnen
Die Sterbesituation ähnelt in vielerlei Hinsicht den Erfahrungen der frühen Kindheit: nicht nur in Hinblick auf die körperliche Abhängigkeit, sondern auch in Hinblick auf eine zu beobachtende Wiederkehr frühkindlicher Fantasien und eine Offenheit für Beziehungen. Auf Grundlage der bislang umfangreichsten Studie zum Bindungserleben von 115 PalliativpatientInnen und HospizbewohnerInnen in Deutschland beleuchtet Jakob Johann Müller erstmalig den Zusammenhang von frühkindlicher Bindung und dem Erleben der Sterbesituation. Er zeigt auf, dass die Muster frühkindlicher Bindungserfahrungen durch die Sterbesituation erneut wachgerufen werden und massgeblich das Erleben der letzten Lebensphase beeinflussen.
Ein medizinsoziologisches Modell der Krebsentstehung und -therapie
Ronald Grossarth-Maticek, Leiter des Forschungsprojekts »Sozialwissenschaftliche Onkologie« in Heidelberg, legte mit dem ersten Erscheinen dieses Buches 1979 die Ergebnisse seiner jahrelangen Forschungsarbeit erstmals einem grösseren Leserkreis vor. Krebs, stellte er in zahlreichen Studien fest, ist auch eine psychosoziale Erkrankung, Produkt eines lebensgeschichtlich erlernten Fehlverhaltens. Mit der von ihm entwickelten und praktizierten kognitiven Verhaltenstherapie gibt der Autor entscheidende Impulse für eine effektive Krebsvorsorge.
Die Universität Zürich lanciert ein zweijähriges Pilotprojekt für besonders begabte Zürcher Mittelschüler.
Neue Pisa-Auswertung
Sozial benachteiligte Schülerinnen und Schüler erreichen bessere Leistungen, wenn der Unterricht geordnet abläuft. Auch stabile Lehrerkollegien tragen zu einem guten Schulklima bei.
Warum manche Jugendliche trotz schwieriger Startbedingungen in der Schule erfolgreich sind – und wie Schulerfolg auch bei allen anderen Schülerinnen und Schülern gefördert werden kann. Eine PISA-Sonderauswertung der OECD in Kooperation mit der Vodafone Stiftung Deutschland.
Psychologische Sichtweisen auf Veränderungen in der Adoleszenz
Jugendliche sind mit diversen biologischen, psychologischen und sozialen Veränderungen konfrontiert - in einer Lebensphase, in der massgeblich die Weichen für den weiteren Lebensweg gestellt werden. Dieses interdisziplinär ausgerichtete Buch stellt in verständlicher Weise den aktuellen Forschungsstand zum Jugendalter vor und beleuchtet die vielfältigen Entwicklungen und Veränderungen, die in diesem prägenden Lebensabschnitt stattfinden. Dabei gliedert sich das Buch nach fünf grossen Themenbereichen, die einen umfassenden Überblick zu wichtigen wissenschaftlich diskutierten Aspekten liefern. Zu Beginn wird ein Blick auf die biologischen Grundlagen geworfen. Zentral sind dabei die genetischen, hormonellen und neurophysiologischen Veränderungen im Jugendalter.
Eine Untersuchung auf der Basis von Fallstudien
Seit über 40 Jahren ist der Ehegattennachzug die dominierende Zuwanderungsform aus der Türkei. Zugleich gelten besonders Heiratsmigrantinnen als überdurchschnittlich schlecht integriert. Welche Gründe bestehen für die vielfach konstatierten Schwierigkeiten beim Zurechtfinden in Deutschland? Jan F.C. Gellermann geht dieser Frage aus einer Sozialisations- und Lebenslaufperspektive nach. Durch Fallrekonstruktionen auf der Basis narrativ-biografischer Interviews und nach der Auswertung generationenübergreifender Lebenslaufdaten kommt er zu dem Schluss, dass Integrationsprobleme auch habituelle Gründe haben und erheblich durch milieuspezifische und familiäre Sozialisationserfahrungen bedingt werden. Einen wesentlichen Einfluss haben zudem die Verlaufsprozesse der Migrationen, insbesondere die vielen, in kurzer Zeit zu bewältigenden Statuspassagen.
Immer wieder werden neue Studien zur Lese- und Rechtschreibschwäche veröffentlicht. Doch noch immer wissen die Forscher nicht, warum manche Menschen ein Leben lang mit dem Lesen und Schreiben zu kämpfen haben.
Wie viel sind Leistungen wert, die im praktischen Leben erbracht werden? Der Verband Valida Suisse bündelt seit Anfang Jahr die Interessen im Bereich dieser informellen Bildungslandschaft.