Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Bevölkerungsentwicklung

130 Beiträge gefunden


Erfahrungswissen in der Zivilgesellschaft

Eine rekonstruktive Studie zum nachberuflichen Engagement

Sonja Kubisch und Mario Störkle betrachten das bürgerschaftliche Engagement und Erfahrungswissen älterer Menschen, das vor dem Hintergrund des demografischen Wandels zunehmend an Bedeutung gewinnt. Am Beispiel des Projekts „Innovage“ untersuchen die AutorInnen im Rahmen einer qualitativen respektive rekonstruktiven Studie, wie sich die freiwillig Engagierten in Netzwerken selbst organisieren und wie sie ihr Engagement in Kooperation mit zivilgesellschaftlichen Organisationen auf der Basis ihres Erfahrungswissens gestalten. Zudem gehen sie der Frage nach, wie diese Praxis seitens der KooperationspartnerInnen wahrgenommen wird.

SRF

«In der Banlieue grüsst man sich nicht»

In den Pariser Vorstädten, wo die Integration oft versagt und sich Parallelgesellschaften bilden, lassen sich offenbar besonders gut IS-Kämpfer rekrutieren. Der Soziologe und frühere Bundesratssprecher Oswald Sigg hat zwei Monate in der Banlieue gelebt, um sich selbst ein Bild zu machen. 

BFS

Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Schweiz 2015-2045

Die Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Schweiz 2015 -2045, die in dieser Publikation vorgestellt werden,bilden die siebte Serie von Bevölkerungsszenarien, die vom Bundesamt für Statistik berechnet wurden. Die Szenarien der Bevölkerung der Schweiz werden, wie in der vorangegangenen Serie, durch die Vorausschätzungen der Erwerbsbevölkerung und durch die Vorausschätzungen der Bevölkerung nach Bildungsniveau vervollständigtBFSStatistik der SchweizNeuchâtel 2015, 84 Seiten, Fr. (exkl. MWST) 18.00Bestellnummer: 201-1501 / ISBN: 978-3-303-01259-8Erschienen am 12.11.2015

Die Sozialstruktur Deutschlands im internationalen Vergleich

Nationale Sozialstrukturanalysen machen im Zeitalter der Globalisierung immer weniger Sinn. Daher wird in diesem Buch die Entwicklung der deutschen Sozialstruktur mit der anderer Länder verglichen. Im Mittelpunkt stehen dabei europäische Länder. In vieler Hinsicht werden aber auch aussereuropäische, moderne und sich entwickelnde Länder einbezogen. Im Einzelnen werden Strukturen der Bevölkerung, der Haushalte und Familien, der Bildung und der Erwerbstätigkeit, der sozialen Ungleichheit, der sozialen Sicherung und der Lebensweisen einander gegenüber gestellt.

Innovations- und Demografiemanagement in Gesundheits- und Sozialberufen

Der demografische Wandel stellt für das Gesundheits- und Sozialwesen eine zentrale Herausforderung dar, die nach Innovationen verlangt. Wie kann angesichts der angespannten Lage die Innovativität erhöht und die Innovationsfähigkeit der Mitarbeitenden gefördert werden? Anhand mehrerer Beiträge und Studien wird gezeigt, welche Faktoren die Innovationsprozesse in den Organisationen und Einrichtungen mitbedingen, welche Ressourcen und welche Hemmnisse etwa in der Zusammenarbeit der Generationen oder in der Kommunikation vorliegen und wo Ansatzpunkte zur Förderung der Innovationsfähigkeit liegen. 

BFS

Bevölkerungsentwicklung in der Schweiz 2014

Wanderungssaldo sinkt leicht gegenüber 2013

Die Bevölkerung der Schweiz ist 2014 um 1,2 Prozent gewachsen. Diese Entwicklung ist auf einen Einwanderungsüberschuss, einen Anstieg der Geburtenzahl sowie eine rückläufige Anzahl Todesfälle zurückzuführen und ist in sämtlichen Kantonen zu beobachten. Die Einbürgerungen bleiben der Hauptwachstumsfaktor der Bevölkerung schweizerischer Staatsangehörigkeit. Soweit die definitiven Ergebnisse der Statistik der Bevölkerung und der Haushalte des Bundesamtes für Statistik (BFS).

Im Leben bleiben

Unterwegs zu Demenzfreundlichen Kommunen

Wir werden immer älter. Gleichzeitig gibt es zunehmend Menschen, die mit Demenz altern und nur noch versorgt werden. Klar ist: Wir brauchen Alternativen zu den eingefahrenen Umgangsweisen.Was tun wir, um Orte zu schaffen, an denen wir im Leben bleiben können – statt nur am Leben? Wie können wir das Lebensumfeld von Menschen mit und ohne Demenz zu »menschenwärmenden Orten« machen?In Deutschland sind zahlreiche Initiativen im Aufbruch: Engagierte Menschen aus Politik, Kultur und Kirche sind auf kreative Weise unterwegs zu Demenzfreundlichen Kommunen. Die drei Autor/innen, eng vertraut mit dem Thema, zeigen Suchbewegungen, Stolpersteine und erste Lösungsansätze auf. 

Fit für den demografischen Wandel?

Ergebnisse, Instrumente, Ansätze guter Praxis

Das für die Praxis konzipierte Buch stellt ein auf Forschungs- und Beratungsergebnissen basiertes «Fitnessprogramm» vor, um Unternehmen dabei zu unterstützen, sich rechtzeitig für die Herausforderungen des demografischen Wandels vorzubereiten. Es bietet ausserdem die Chance, die eigene HR-Praxis kritisch auf den Prüfstand zu stellen.Das «Fitnessprogramm» umfasst:- Wissen, wo das Unternehmen steht: Altersstrukturanalyse, Selbstanalyse, Neuausrichtung der Personalstrategie- Wissen, wo die Mitarbeitenden stehen: Standortbestimmung und lebenszyklusorientierte Personalentwicklung- Die Führungskräfte qualifizieren- Von Beispielen guter Praxis lernenZudem werden Konzepte und Instrumente vorgestellt, um den Folgen des demografischen Wandels zu begegnen, wie z.B. Employer Branding, Generationenmanagement, Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie oder Flexibilisierung des Übergangs in die Pensionierung. Berichte aus der Schweizer Unternehmenspraxis ergänzen die einzelnen Themen.

Drei Generationen im Gespräch

Eine Studie zum intergenerativen Zukunftsmanagement

Im Rahmen der Vermögensforschung haben sich neben den Themen des Reichtums auch das Vermögen des Alters, der Generationen und der Gesundheit als wesentliche Perspektiven herausgestellt. Diese Potenziale sind zugleich wesentlich in der Gestaltung der aktuellen demografischen Veränderungsprozesse. Wissenschaftliche Erkenntnisse zur Dringlichkeit finanzieller, gesundheitlicher und biografischer Vorsorge liegen vor – sie finden jedoch bei den Betroffenen kaum handlungsleitenden Niederschlag. Die vorliegende Studie untersucht anhand intergenerativer Befragungen Perspektiven und Verdrängungsmechanismen in Bezug auf die Zukunftsgestaltung. Mit der gestiegenen Lebenserwartung hat sich die vor jedem liegende Zukunft signifikant verlängert. Umso größer sind die Optionen – und die Notwendigkeit – der vorsorgenden Einwirkung.

Berner Oberländer

Erstmals leben über 2 Millionen Ausländer in der Schweiz

Die ständige ausländische Wohnbevölkerung hat im ersten Quartal 2015 fast die 25-Prozent-Hürde erreicht.Ende März 2015 lebten 2,014 Millionen Ausländerinnen und Ausländer in der Schweiz. Zur ständigen Wohnbevölkerung werden ausländische Staatsangehörige gezählt, die zu einem Aufenthalt von mindestens 12 Monaten berechtigt sind. Im ersten Quartal 2015 hat ihre Zahl um knapp 15'700 zugenommen.

BFS

Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Schweiz 2015-2045

Die Bevölkerung altert in den nächsten 30 Jahren deutlich

Die künftige Entwicklung der Bevölkerung hängt von der sozioökonomischen und politischen Situation der Schweiz ab. Anhand von Hypothesen, die zusammen mit Fachleuten der Bundesverwaltung erstellt wurden, hat das Bundesamt für Statistik (BFS) eine neue Reihe von Szenarien erarbeitet. Sollten diese Hypothesen eintreten, wird die Bevölkerung der Schweiz in den nächsten 30 Jahren weiter zunehmen. Die ständige Wohnbevölkerung der Schweiz wird gemäss dem Referenzszenario von 8,2 Millionen Personen Ende 2014 auf 10,2 Millionen Personen im Jahr 2045 ansteigen. Dieses Wachstum dürfte grösstenteils der Migration und in geringerem Mass auch dem Geburtenüberschuss zuzuschreiben sein. Die Alterung der Bevölkerung wird sich in diesem Zeitraum stark beschleunigen.

Der Bund

Die Zuwanderung nimmt leicht ab

Die Zuwanderung ist die Schweiz hat sich im vergangenen Jahr etwas entschleunigt. Unter dem Strich lebten Ende Dezember 60'393 Ausländerinnen und Ausländer mehr in der Schweiz als zu Jahresbeginn 2014. Ein Jahr zuvor hatte die Zunahme noch 61'570 Personen betragen.Zum Thema: - Ausländerstatistik 2014 (SEM)- SVP tobt, Zuwanderung geht zurück (Tageswoche)

BFS

Bevölkerungsbestand 2014: Provisorische Ergebnisse

Bevölkerung wächst weiter und wird immer älter

Ende 2014 belief sich die ständige Wohnbevölkerung der Schweiz auf 8'236'600 Einwohnerinnen und Einwohner, was im Vergleich zu 2013 einem Anstieg von 96'900 Personen (+1,2%) entspricht. Aktuell sind in der Schweiz jede fünfte Frau und jeder sechste Mann über 64 Jahre alt. Die Zahl der Hundertjährigen und Älteren ist gegenüber 2013 um 4,1 Prozent gestiegen. Soweit die provisorischen Ergebnisse der Statistik der Bevölkerung und der Haushalte des Bundesamtes für Statistik (BFS).

BFS

Erste Ergebnisse der Erhebung zu Familien und Generationen 2013: Kinderwunsch bleibt hoch im Kurs

Fast zwei Drittel (63%) der kinderlosen Frauen und Männer im Alter von 20-29 Jahren wünschen sich zwei Kinder. Ein Viertel (28%) gibt drei oder mehr Kinder als persönliches Ideal an. Am häufigsten bleiben Frauen mit einem Tertiärabschluss kinderlos (30%). Die Akzeptanz der Berufstätigkeit von Müttern mit kleinen Kindern hat seit den 90er-Jahren deutlich zugenommen. Das zeigen die ersten Ergebnisse der Erhebung zu Familien und Generationen 2013 des Bundesamts für Statistik (BFS).

BFS

Provisorische Ergebnisse zur natürlichen Bevölkerungsbewegung 2014

Leben zu zweit und Kinder sind immer noch aktuell

Das Jahr 2014 war von einem Anstieg der Geburten, der Eheschliessungen und der neu eingetragenen Partnerschaften geprägt. Die Zahl der Scheidungen und der Todesfälle ging zurück. Dies sind die provisorischen Ergebnisse der Statistik der natürlichen Bevölkerungsbewegung des Bundesamtes für Statistik (BFS) für das Jahr 2014.