Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Lohnindex

23 Beiträge gefunden


BFS

Schweizerischer Lohnindex 2015

Nominallöhne steigen um 0,4 Prozent und Reallöhne dank negativer Teuerung um 1,5 Prozent an

Der Nominallohnindex ist im Jahr 2015 gegenüber 2014 um durchschnittlich 0,4 Prozent angestiegen. Damit liegt er bei 103,7 Punkten (Basis 2010 = 100). Gemäss den Berechnungen des Bundesamtes für Statistik (BFS) ergab sich unter Einbezug einer negativen Jahresteuerung von 1,1 Prozent bei den Reallöhnen eine Erhöhung von 1,5 Prozent (105,7 Punkte gemessen an der Basis 2010 = 100).

Tages-Anzeiger

Die Lohnschere schliesst sich

Die Einkommensunterschiede zwischen Topverdienenden und dem unteren Ende der Skala sind in der Schweiz in den letzten Jahren kleiner geworden.Zwischen 2007 und 2012 sind die Unterschiede zwischen den grössten und den kleinsten Einkommen in der Schweiz etwas kleiner geworden. Zum Thema: Wohlstandsinsel Schweiz (NZZ)«Die Lohnschere muss man über längere Zeit beobachten» (SRF)Gehören Sie zur Mittelschicht? (Berner Oberländer)

Das Lohnbuch 2014

Mindestlöhne sowie orts- und berufsübliche Löhne in der Schweiz

Das Lohnbuch 2014 wurde wiederum komplett überarbeitet und aktualisiert. Über 8000 Lohnangaben geben einen umfassenden Einblick in die aktuellen Branchen-, Berufs- und Mindestlöhne. Das Lohnbuch bietet eine hilfreiche Berechnungsgrundlage.

BFS

Schweizerischer Lohnindex 2013

Zunahme der Nominallöhne um 0,7 Prozent und der Reallöhne um 1,0 Prozent

Gemäss Berechnungen des Bundesamtes für Statistik (BFS) stieg der Nominallohnindex im Jahr 2013 gegenüber 2012 um durchschnittlich 0,7 Prozent. Damit liegt er bei 102,6 Punkten (Basis 2010 = 100). Unter Einbezug der negativen Jahresteuerung von durchschnittlich -0,2 Prozent ergab sich bei den Reallöhnen eine Erhöhung um 1,0 Prozent (103,3 Punkte gemessen an der Basis 2010 = 100).

Gewerkschaft Unia

430'000 Arbeitnehmende erhalten keinen Lohn, der zum leben reicht

In der Schweiz verdienen 430'000 Arbeitnehmende weniger als 4000 Franken im Monat. Das reicht für die betroffenen Arbeitnehmenden und ihre Familien kaum für ein Leben in Würde. Mit der Ablehung der Mindestlohninitiative zeigt der Bundesrat, dass er weiterhin die Augen vor dem Tieflohn-Problem verschliessen will.

LUSTAT

Löhne in Luzerner Unternehmen

Grosse Unterschiede nach Branchen und Geschlecht

Der mittlere Monatslohn in den Luzerner Privatunternehmen belief sich im Jahr 2010 auf fast 5'700 Franken brutto. Gesamtschweizerisch lag das Lohnniveau rund 260 Franken höher. Die Lohnschere zwischen den Geschlechtern hat sich seit 2008 leicht geschlossen, deutliche Unterschiede bestehen aber weiterhin, wie LUSTAT Statistik Luzern mitteilt.

Das Lohnbuch 2012

Mindestlöhne sowie orts- und berufsübliche Löhne in der Schweiz

Das Bedürfnis der Öffentlichkeit und zahlreicher Institutionen nach Informationen zu Löhnen in der Schweiz ist gross. Das Lohnbuch 2012 wurde vollständig aktualisiert, um die Löhne weiterer Berufe und Branchen ergänzt und bietet einen umfassenden Überblick über die in der Schweiz gültigen Branchen-, Berufs- und Mindestlöhne. Die über 8300 Lohnangaben stammen aus Gesamtarbeitsverträgen und Empfehlungen schweizerischer Berufs- und Arbeitgeberverbände sowie Statistiken des Bundes. Korrelationstabellen erlauben für die verschiedenen Branchen eine optimale Anpassung an Ortsüblichkeiten der Schweizer Grossregionen.

BFS

Schweizerischer Lohnindex 2011

Zunahme der Nominallöhne um 1,0 Prozent und leichter Anstieg der Kaufkraft der Löhne auf 0,7 Prozent

Gemäss Berechnungen des Bundesamtes für Statistik (BFS) stieg der Nominallohnindex im Jahr 2011 gegenüber 2010 um durchschnittlich 1,0 Prozent. Damit liegt er bei 101,0 Punkten (Basis 2010=100). Unter Einbezug der durchschnittlichen Jahresteuerung von 0,2 Prozent ergab sich bei den Reallöhnen eine leichte Erhöhung um 0,7 Prozent (100,7% gemessen an der Basis 2010=100).

BFS

Schweizerischer Lohnindex 2010

Mässige Nominallohnerhöhung von 0,8 Prozent und Stagnation der Kaufkraft der Löhne

Gemäss Berechnungen des Bundesamtes für Statistik (BFS) stieg der Nominallohnindex der Schweiz im Jahr 2010 durchschnittlich um 0,8 Prozent gegen¬über 2009. Damit liegt er bei 108,0 Punkten (2005 = 100). Unter Einbezug der durchschnittlichen Jahresteuerung von 0,7 Prozent ergab sich bei den Reallöhnen eine sehr geringe Erhöhung um 0,1 Prozent (103,4 Punkte gemessen an der Basis 2005).