Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Fachbereiche der Psychiatrie

349 Beiträge gefunden


Ambulant statt stationär

Psychiatrische Behandlung durch integrierte Versorgung

Die mehrheitlich aus der ambulanten gemeindepsychiatrischen Praxis stammenden Autorinnen und Autoren zeigen in diesem Buch auf, dass die gesetzlichen und organisatorischen Grundlagen der Integrierten Versorgung ideale Voraussetzungen für die neuen Konzepte der Sozialpsychiatrie bieten.

Sprechzimmer.ch

"Abspeckprogramme sind Psychoterror!" Ein Gespräch mit dem Ernährungsmediziner Gunter Frank

Ein Gespräch mit dem Ernährungsmediziner Gunter Frank

Folgt man den zahlreichen Veröffentlichungen in der Laien- und Fachpresse, haben Übergewicht und Fettleibigkeit inzwischen epidemische Ausmasse angenommen, mit gravierenden gesundheitlichen und ökonomischen Folgen. Der Heidelberger Ernährungsmediziner Gunter Frank hält dies für Panikmache, hinter der vor allem wirtschaftliche Interessen stecken.

Prävention und Intervention über die Lebensspanne

Schulische und außerschulische Handlungsfelder

Aufgrund massiver gesellschaftlicher Veränderungen besteht verstärkt die Gefahr, dass sich soziale und emotionale Störungen ausbilden. Sonderpädagogik, Psychologie, Medizin und Nachbardisziplinen sind gleichermaßen gefordert, nach Möglichkeiten zu suchen, diesen Risiken bereits zu einem frühen Zeitpunkt wirkungsvoll vorzubeugen. Dieses Buch enthält zum einen grundlegende theoretische Überlegungen und empirische Befunde unterschiedlicher Disziplinen, zum anderen werden Umsetzungsmöglichkeiten für die Praxis vorgestellt.

Wohin steuert das sozialpsychiatrische Projekt? Menschenbilder und Werte im Wandel

Die Sozialpsychiatrie hat an Faszination, die sie in den 70er- und 80er-Jahren des letzten Jahrhunderts auf viele junge ÄrztInnen, PsychologInnen, SozialpädagogInnen, SoziologInnen und Pflegekräfte ausgeübt hatte, verloren. Doch wo ist das bewegende Element dieser Aufbruchphase geblieben? Was hat sich da verändert und warum hat sich die Entwicklung so vollzogen? Das Buch von Edith Borchers sucht hier nach Antworten.

Dann komm ich halt, sag aber nichts

Motivierung Jugendlicher in Therapie und Beratung

Steigende Anforderungen in Schule und Alltag überfordern Kinder und Jugendliche immer mehr. Die Zahl der psychischen Störungen unter Heranwachsenden wächst im gleichen Tempo wie das Angebot an Therapien für diese Altersgruppe. Was den meisten Konzepten jedoch fehlt, ist der Blick für die Motivation der Jugendlichen, aktiv an der Beratung teilzunehmen. Wie es gelingt, die Therapiemotivation zu fördern, ist die zentrale Fragestellung dieses Buches. (Rezension unter: http://www.gehirn-und-geist.de/artikel/1004174&_z=798884)

Das Projekt Transkulturelle Prävention und Gesundheitsförderung

Das Projekt Transkulturelle Prävention und Gesundheitsförderung hat ausgehend von zwei der wichtigsten Risikofaktoren, Tabak und Alkohol das vorhandene Wissen zur Arbeit mit der Migrationsbevölkerung gesammelt und stellt es Fachpersonen und Organisationen zur Verfügung, die sich für eine verbesserte Prävention und Gesundheitsförderung für Personen mit Migrationshintergrund einsetzen wollen.

ZfG

Zeichensprachen – Signale des emotionalen Ausdrucks von Menschen mit Demenz

Ein Film des Zentrums für Gerontologie der Universität Zürich. Der Film "Zeichensprachen" sensibilisiert auf einfühlsame und praxisnahe Art für die Wahrnehmung emotionalen Ausdrucksverhaltens. Er zeigt bildhaft auf, wie Grundemotionen und ihre subtileren Ausdrucksformen voneinander zu unterscheiden sind. Nicht zuletzt regt er dazu an, aus dem emotionalen Ausdruck individuelle Pflegemassnahmen abzuleiten, welche die Lebensqualität der Betroffenen fördern.

Sozialpsychiatrische Informationen

Seit 1970 bieten die Sozialpsychiatrischen Informationen ein interdisziplinäres Forum der reformorientierten Psychiatrie. Berichte, Forschungsarbeiten und Diskussionen aus klinischen wie außerklinischen Bereichen, ergänzt um Buchbesprechungen und Veranstaltungshinweise machten die Sozialpsychiatrischen Informationen in den fast drei Jahrzehnten ihres Bestehens zur verbreitetsten und auflagenstärksten Zeitschrift ihrer Art.

Unannehmbar-Sein

Was passiert in unserer Gesellschaft mit "störenden Kindern"? Identität ist ein zwischenmenschlicher Prozess. Für Kinder, die mit professionellen Psychodiagnosen konfrontiert sind und die ihre Eltern verzweifelt sagen hören "Mit meinem Kind stimmt etwas nicht!" wird der Identitätsprozess zu einer extremen Herausforderung: Ihre Identität ist "unannehmbar". Dieses Buch geht von der Praxis aus: Es analysiert Störverhalten von Kindern und fragt nach Handlungsspielräumen von professionellen HelferInnen.