Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Armut/Existenzsicherung

3112 Beiträge gefunden


BFH, Soziale Arbeit

Wie bezieht man betroffene Personen in die Armutsprävention und -bekämpfung ein?

Expert*innen in eigener Sache

Neue Wege gehen, um Armut zu verhindern oder zu bekämpfen, das will der neue Praxisleitfaden zur Partizipation in der Armutsbekämpfung und -prävention. Die BFH-Forscherinnen Rahel Müller de Menezes und Emanuela Chiapparini haben gemeinsam mit Betroffenen und Fachpersonen im Auftrag der Nationalen Plattform gegen Armut des Bundes ein Instrument erarbeitet.

NZZ Online

Roma-Bettler aus Rumänien machen den Städten zu schaffen: Sicherheitsdirektoren schlagen bei Aussenminister Cassis Alarm

Der Kanton Basel-Stadt hat ein strenges Bettelverbot erlassen, nachdem die Stadt von aggressiven Bettlern überschwemmt worden war. Doch solche Vorschriften helfen nur beschränkt: Fünf Städte verlangen, dass der Bund die Armut in Rumänien stärker bekämpft.

Stadt Bern Stadtkanzlei

Corona und Sozialhilfe: Informationen für Menschen in Not

Die Corona-Pandemie trifft viele Menschen hart. Armut und Existenzängste haben zugenommen. Viele Betroffene verzichten aber trotz ihrer Notlage auf den Bezug von Sozialhilfe. Dies oft, weil sie negative Folgen befürchten, beispielsweise den Verlust der Aufenthaltsbewilligung. Mit einem neuen Faltblatt will das Sozialamt der Stadt Bern die Bevölkerung besser informieren und Ängste ab-bauen. Die Informationen sind in einfacher Sprache gehalten und in elf Sprachen übersetzt worden.

BFH, Soziale Arbeit

Schlaflos im Sozialdienst?

Ein Sozialdienst ist ein stressiger Arbeitsplatz, der physische und psychische Belastungen mit sich bringt. Um sich vom stressigen Arbeitsalltag zu erholen, ist guter Schlaf entscheidend. Doch was tun, wenn die Schlafqualität ebenfalls unter den prekären Arbeitsbedingungen eines Sozialdienstes leidet?