Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Berufsbildung

1178 Beiträge gefunden


Schweizerischer Arbeitgeberverband

Zwischenschritt in Richtung Leitbild für die Berufsbildung

Seit Mitte Juli haben sich die Arbeitgeberverbände und die Partner der Berufsbildung mit der strategischen Weiterentwicklung der Berufsbildung auseinandergesetzt. Angesichts der Trends und Herausforderungen auf dem Arbeitsmarkt wünschen sie sich eine ambitionierte, aber auch realistische Weiterentwicklung dieses zentralen Bildungsbereichs.

Luzerner Zeitung

Kitas: Regierung kritisiert Praktika

SP-Kantonsrat Urban Sager (Luzern) hat bei der Luzerner Regierung eine Anfrage zum Thema «berufliche Einstiegshürden für Fachleute Betreuung» eingereicht. Er stellt vor allem die von vielen Kindertagesstätten geforderten Praktika vor Lehrbeginn in Frage. Mehrere Praktika seien keine Ausnahme. Zudem bestehe danach keine Garantie für einen Lehrvertrag.

BSV

Soziale Sicherheit CHSS 3/2017

Interinstitutionelle Zusammenarbeit (IIZ)

Wirkungsvolle Koordination der beruflichen und sozialen IntegrationInterinstitutionelle Zusammenarbeit: Eine StandortbestimmungAusbildung und berufliche IntegrationInterinstitutionelle Koordination in der SprachförderungVon der IIZ zu einem umfassenden ArbeitsintegrationsprojektBilaterale Vereinbarungen zur Formalisierung der ZusammenarbeitDie interinstitutionelle Zusammenarbeit im Kanton St. GallenFamilie, Generationen und GesellschaftGemeinsam für qualitative Investitionen in die frühe Kindheit

Instrumente zur Berufsorientierung

Pädagogische Praxis im wissenschaftlichen Diskurs

Berufsorientierung gewinnt seit Jahren, besonders mit Blick auf deren qualitative Weiterentwicklung, in schulischen und ausserschulischen pädagogischen Handlungsfeldern an Bedeutung. Auch im Kontext des Bemühens um ein systematisches und effektives regionales Übergangsmanagement nimmt die Relevanz der Berufs- und Studienorientierung stetig zu.Angebote zur Förderung eines gelingenden Übergangs von der Schule in nachschulische Bildungswege existieren zahlreich, wissenschaftliche Befunde über deren Effekte und Nachhaltigkeit sind bis dato wenig zugänglich. Bislang fehlte eine interdisziplinäre und systematische Sammlung von Erkenntnissen zu Unterstützungsmassnahmen am Übergang Schule-Beruf.

Der Bundesrat: Das Portal der Schweizer Regierung

Der Beruf Fachfrau und Fachmann Gesundheit: Manchmal ein Traumjob, häufig ein Zwischenstopp

Ein Viertel der Fachfrauen und Fachmänner Gesundheit bleibt dem Beruf langfristig treu: Die grosse Mehrheit zieht es weiter auf die Tertiärstufe im Gesundheitsbereich. Das zeigen die Resultate der ersten nationalen Laufbahnstudie, die das Schweizerische Observatorium für die Berufsbildung OBS EHB und die Nationale Dachorganisation der Gesundheitsberufe OdASanté heute anlässlich einer Tagung zum Thema veröffentlicht haben.

SRF

Grosser Run auf den Pflegefachberuf

Seit Jahren kämpfen Spitäler und andere Gesundheitseinrichtungen in der Schweiz gegen einen Mangel an Pflegepersonal. In den vergangenen Jahren haben sie daher viel in die Ausbildung investiert. Diese Anstrengungen haben sich offenbar gelohnt: Dieses Jahr haben sich 4500 Jugendliche für eine Lehre als Fachperson Gesundheit entschieden. 2010 waren es noch 3000. Die Spitäler können längst nicht alle Bewerbungen berücksichtigen.

Dass sie dann auch weiterkommen

Anspruch und Wirklichkeit Aufsuchender Weiterbildungsberatung

»Weiterkommen« kann man heute nur durch Bildung. Doch im Bildungssektor herrscht das »Matthäus-Prinzip«: Wer hat, dem wird gegeben; wer sowieso schon gebildet ist, bildet sich auch weiter und umgekehrt. »Aufsuchende Weiterbildungsberatung« soll aktiv auf bildungsferne und bildungsbenachteiligte Zielgruppen zugehen und ihnen Türen zu mehr Bildungsbeteiligung und zu mehr Bildungsgerechtigkeit öffnen. Kann das gelingen? Das noch junge und kaum erforschte Format der »Aufsuchenden Bildungsberatung« wird in der vorliegenden Studie untersucht. Es werden fachwissenschaftliche Erkenntnisstände gesichtet und drei Modellprojekte empirisch ausgewertet.

Tageswoche

Wo die wilden Kerle lernen

Das Massnahmenzentrum Arxhof bietet jungen Straftätern eine letzte Chance, dem Gefängnis zu entgehen. Statt ihre Strafe hinter Gittern abzusitzen, absolvieren sie eine Lehre und bereiten sich auf ein Leben in Freiheit vor.Mehr zum Thema: «Wer im Arxhof eine Lehre abschliesst, hat was drauf», sagt der Spitzenkoch vom «Roten Bären»

Sucht Schweiz

Konsumprobleme von Lernenden? Neue Angebote von Sucht Schweiz helfen Lehrbetrieben, damit umzugehen

BerufsbildnerInnen (ehem. LehrmeisterInnen) fühlen sich oft hilflos, wenn sie mit Substanzkonsum ihrer Lernenden konfrontiert sind. Sucht Schweiz hat deshalb neue webbasierte Angebote für Lehrbetriebe erarbeitet, die nun kostenlos zur Verfügung gestellt werden: Mit einem Erklärvideo und einem Handlungsleitfaden können solche Situationen gemeistert werden.

Berufliche Beratung Älterer

Die Bedeutung beruflicher Beratung Älterer wird aus individueller, arbeitsmarktbezogener und gesellschaftlicher Sicht gegenwärtig in allen einschlägigen nationalen und internationalen Dokumenten betont. Allerdings fehlt bislang eine systematische, wissenschaftsbasierte und praxisrelevante Auseinandersetzung mit den sich daraus ergebenden Anforderungen für Beratungsfachkräfte und Institutionen. Dieser Band beinhaltet 14 Artikel aus dem In- und Ausland zur beruflichen Beratung Älterer und weist Facetten des aktuellen Forschungs- und Entwicklungsstandes auf. Die Beiträge zur angewandten Beratungsforschung, Qualifizierung der Beratungsfachkräfte und zu guten Praxisbeispielen ermöglichen eine Betrachtung der Thematik aus verschiedenen Perspektiven.

HfH

Längsschnittstudie „Von der Schulzeit bis ins mittlere Erwachsenenalter“ (ZLSE)

In der Zürcher Längsschnittstudie „Von der Schulzeit bis ins mittlere Erwachsenenalter“ (ZLSE) werden Berufsverläufe vom Ausbildungsberuf bis in die Lebensmitte beschrieben und dabei Kontinuität und Wandel untersucht. Gefragt wird auch nach Gründen für unterschiedliche Berufs- und Bildungsverläufe vom Jugend- bis ins mittlere Erwachsenenalter. Als mögliche Einflüsse bieten sich familiäre Herkunft, individuelle Merkmale, soziale Beziehungen, strukturelle und wirtschaftliche Einflüsse an. 

HfH

Lernende in Übergangssituationen im niederschwelligen Ausbildungsbereich (LUNA): Hauptstudie

Im Jahr 2004 wurde in der Schweiz die zweijährige Grundbildung mit eidgenössischem Be­rufs­­attest (EBA) eingeführt, verbunden mit der Hoffnung, dass sich dank standardisierter Aus­­­bil­­­dungs­­­­­inhalte die Arbeitsmarktfähigkeit und die Durch­­­­läs­­sig­­­­keit zu weiterführenden Ausbildungen verbessert. Für Jugendliche, die diese Hür­­­­­­­de nicht schaffen, wurde vom Branchen­verband INSOS die Prak­ti­sche Aus­­­­­bildung (PrA) lanciert. 

HEKS

Fachkräfte aus Drittstaaten verdienen eine faire Chance

Stellen Sie sich vor, Ihr Universitätsdiplom oder Ihr Berufszertifikat wäre gerade gut genug, um damit eine heisse Bratwurst vom Grill einzuwickeln. Undenkbar! Denn Ihre Diplome sind etwas Wertvolles – und nicht bloss ein Stück Papier. Viele gut ausgebildete Migrantinnen und Migranten erleben bei der Stellensuche hingegen tagtäglich, dass ihre Berufsdiplome bei uns in der Schweiz nicht anerkannt werden. Und damit nicht mehr wert sind als das Papier, auf dem sie gedruckt wurden. Dabei sind gut qualifizierte Berufsleute aus Drittstaaten ein starkes Potenzial gegen den Fachkräftemangel in der Schweizer Wirtschaft. Geben wir Ihnen eine Chance!