Wie wohnt die Schweiz in 20 Jahren?
Die Zukunftsforscher von Swissfuture überlegen, wie die Immobilienwelt von morgen aussehen könnte. Und präsentieren in einer Studie vier denkbare Wohnszenarien für 2030.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Die Zukunftsforscher von Swissfuture überlegen, wie die Immobilienwelt von morgen aussehen könnte. Und präsentieren in einer Studie vier denkbare Wohnszenarien für 2030.
Die neu bestellten Doppelstockkompositionen verärgern Behindertenorganisationen. Ab Ende 2013 wollen die SBB neue Doppelstockzüge einsetzen. Weil die 1,9 Milliarden Franken teure Anschaffung aber den Reisekomfort für Rollstuhlfahrer wesentlich verschlechtere, wenden sich Behindertenverbände ans Bundesverwaltungsgericht.
Lediglich acht Prozent der Einwohner, die über 65 Jahre alt sind, leben in Kollektivhaushalten, also in Alters- und Pflegeheimen. Die Zahl aus dem Bundesamt für Statistik zeigt: Ältere und alte Personen wohnen überwiegend im eigenen Haushalt. Für viele Bewohner bieten ihre Wohnungen indessen unzählige Hindernisse.
Lediglich acht Prozent der Einwohner, die über 65 Jahre alt sind, leben in Kollektivhaushalten, also in Alters- und Pflegeheimen. Die Zahl aus dem Bundesamt für Statistik zeigt: Ältere und alte Personen wohnen überwiegend im eigenen Haushalt. Für viele Bewohner bieten ihre Wohnungen indessen unzählige Hindernisse.
Lediglich acht Prozent der Einwohner, die über 65 Jahre alt sind, leben in Kollektivhaushalten, also in Alters- und Pflegeheimen. Die Zahl aus dem Bundesamt für Statistik zeigt: Ältere und alte Personen wohnen überwiegend im eigenen Haushalt. Für viele Bewohner bieten ihre Wohnungen indessen unzählige Hindernisse.
Im iHomeLab der Hochschule Luzern entwickeln Forscher künftige Technologien rund ums "Intelligente Wohnen". Im Hinblick auf die demografische Entwicklung und die steigenden Gesundheitskosten arbeiten sie auch intensiv an neuen Konzepten, die es älteren Menschen erlauben sollen, länger unabhängig in den eigenen vier Wänden leben zu können.
Zur Förderung der Gesundheit und der Landschaft arbeiten die Stiftung Landschaftsschutz Schweiz (SL) gemeinsam mit der Organisation Ärzte und Ärztinnen für Umweltschutz (AefU) am Projekt "Paysage à votre santé"". Die in einer Literaturstudie gewonnen Erkenntnisse wurden anhand von Erhebungen in drei Gemeinden, darunter Liebefeld/Köniz, konkretisiert.
Modelle, Erfahrungen, Entscheidungshilfen
Veröffentlichungen zum Wohnen im Alter beschränken sich häufig auf Einzelaspekte wie räumliche und organisatorische Strukturen oder auf spezielle Problembereiche wie integrative oder segregative Versorgung Dementer. Demgegenüber stellt dieses Buch die Vielfalt des Wohnens im Alter in all ihren Facetten dar.
Wer sich frühzeitig mit den Fragen über das "Wohnen im Alter" auseinandersetzt, wird feststellen können, dass es heute vielfältige Wohnformen für das Alter gibt. Etwa fünf Jahre vor der Pensionierung sollte man sich damit befassen – damit Sie lange Zeit sicher und möglichst selbständig wohnen können, Ihren individuellen Bedürfnissen entsprechend. Dazu möchte Ihnen die Schrift "Wohnen im Alter" verhelfen.
Sozialräumliche Qualitäten im öffentlichen Hochbau
Dieser Band stellt sieben (Projekte für) öffentliche Bauten vor, die im deutschsprachigen Raum von 2002 bis 2007 entstanden sind und in deren Entstehungsprozess Gender Mainstreaming eine Rolle gespielt hat. In einem Fall wurde eine Raum- und Nutzungsanalyse für ein Amtshaus durchgeführt (St. Gallen, CH), in anderen Fällen wurden neue Bauten für Bildung (Olten, CH), Gesundheit (Erlangen, D), Kultur (Berlin, D) und Verwaltung (Innsbruck, A; Braunschweig, D) geplant, einmal ging es um einen neuen Bushof mit unterirdischer öffentlicher Tiefgarage (Schaan, FL). Die Gender-Begleitung setzte dabei zu ganz unterschiedlichen Zeitpunkten ein.