Warum Autisten ihre Gefühle lieber digital kommunizieren
Digitale Kommunikation soll unpersönlich sein? Für Autisten ist sie oft der einzige Weg, Gefühle zu äussern.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Digitale Kommunikation soll unpersönlich sein? Für Autisten ist sie oft der einzige Weg, Gefühle zu äussern.
Cyberstalking
Ein Stalker entreisst Caspar Mierau und seiner Frau Susanne die Kontrolle über ihr Leben. Ein Krimi über die Macht des anonymen Internets und die Schwerfälligkeit des Rechtsstaats.
Der Wirbel um Edelweisshemden an Schulen zeigt: Bei Jugendlichen begünstigen digitale Medien die Trennung der kulturellen Zugehörigkeit
Leitfaden
Spielerisch setzen sich Jugendliche mit dem Thema Medienkonsum auseinander, gefördert wird gleichzeitig auch die Medienkompetenz. Das aebi-hus, eine Stiftung für Suchthilfe, hat einen Leitfaden für Theaterinszenierungen rund um Medienkompetenz erarbeitet.zum Leitfaden
In den letzten Jahrzehnten ist der Stellenwert der Gesundheit ist in den westlichen Wohlstandsgesellschaften markant gestiegen. Gesundheit ist kein unkontrollierbarer Zustand mehr, dem wir einfach ausgeliefert sind, sie ist zum individuell gestalt- und optimierbaren, höchsten Lebensziel geworden.
Die heutige Medienlandschaft bietet Heranwachsenden unzählige Informationsangebote zu allen denkbaren Themen. Welche Mediengattungen je nach thematischem Interesse von Jugendlichen bevorzugt zur Information genutzt werden, untersucht die heute in Mannheim veröffentlichte JIM-Studie.
Die heutige Medienlandschaft bietet Heranwachsenden unzählige Informationsangebote zu allen denkbaren Themen. Welche Mediengattungen je nach thematischem Interesse von Jugendlichen bevorzugt zur Information genutzt werden, untersucht die JIM-Studie 2015.
Uber statt Taxi, AirBnB statt Hotel – immer mehr Privatpersonen nutzen oder bieten Dienstleistungen über Internet-Plattformen und machen damit klassischen Geschäftsmodellen Konkurrenz. In der sogenannten Sharing Economy steckt nach Ansicht von Experten viel Potenzial für Wachstum und Beschäftigung. Zugleich ergeben sich neue Risiken. Eine aktuelle Untersuchung des Bonner Forschungsinstituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) im Auftrag der Randstad-Stiftung beleuchtet die Auswirkungen der Sharing Economy vor allem auf den Arbeitsmarkt.Studie Sharing Economy – Chancen, Risiken und Gestaltungsoptionen für den Arbeitsmarkt (IZA Research Report No. 69)
Ein Verein bringt Knabenbeschneidung mit islamistischem Terror in Verbindung. Seine Kampagne trägt den gleichen Namen, wie eine Ausstellung des Kinderschutzes.
Jugendliches Gewaltverhalten hat gemäss neusten Zahlen abgenommen. Im Fokus des vorliegenden Newsletters stehen die Ergebnisse entsprechender Erhebungen in den Kantonen Zürich und Waadt, die in einer Studie miteinander verglichen wurden. Insgesamt ist diese rückläufige Entwicklung erfreulich und lässt vermuten, dass die ergriffenen Präventionsmassnahmen einen positiven Beitrag geleistet haben. Es gilt deshalb, die Arbeiten weiterzuführen und Massnahmen für Bereiche zu entwickeln, die ein bedeutendes Gefährdungspotential beinhalten, wie etwa die Gewalt in jugendlichen Paarbeziehungen.
Zweieinhalb bis vier Stunden pro Tag sind Kinder und Jugendliche privat im Internet unterwegs, wie eine neue Umfrage zeigt. Manche sind sogar suchtgefährdet. Feste Regeln stellen nur wenige Eltern auf.
Schüler belästigten eine Lehrerin mit Links zu illegalen Pornos. Sie waren nicht leicht davon abzubringen.
Wir überlegen uns nicht allzu oft, welche Spuren wir im Netz hinterlassen. Sollten wir aber. Das Vögele-Kulturzentrum stellt in einer sehenswerten Schau Kunst vor, die Denkanstösse gibt unter dem Titel: «I.ch – Wie online leben uns verändert».
Apps für Flüchtlinge
Start-up-Gründern sagt man nach, sie wollten das große Geld verdienen. Doch nun programmieren viele umsonst - für Flüchtlinge.
Ein Verhaltenskodex für Soziale Netzwerke
Staatliche imperative Regulierung stössim Internet an ihre Grenzen und erscheint in vielen Bereichen wenig effektiv. Regulierte Selbstregulierung in Form Freiwilliger Selbstkontrolle verspricht hingegen Vorteile, um den Besonderheiten des Internets gerecht zu werden. Die Arbeit untersucht, in welchen Bereichen sich der Gesetzgeber bereits für Freiwillige Selbstkontrolle im Internet entschieden hat und welche Erfolge sie dort erzielt. Weiterhin wird sich mit der Frage auseinander gesetzt, ob für Soziale Netzwerke ein Verhaltenskodex das richtige Regulierungsinstrument ist, um den bestehenden Problemen effektiv entgegenzutreten.
Ursachen und Auswirkungen von Mobbing im Internet
Mobbing findet heute nicht mehr nur in der Schule oder am Arbeitsplatz, sondern auch im Internet statt. Anwendungen wie Social Communities, Video-Plattformen oder Weblogs werden zunehmend dafür genutzt, andere zu schikanieren, blosszustellen oder zu bedrohen. Für diese Form des Mobbings wurde der Begriff Cyber-Mobbing geprägt. Welche Veränderungen treten dabei im Vergleich zu traditionellem Mobbing auf? Verändert sich die Qualität von Mobbing? Welche Ursachen können dafür ausgemacht werden und welche Auswirkungen hat Cyber-Mobbing auf die Opfer? Die vorliegende qualitative Studie untersucht diese Fragen. Empirische Basis sind 16 Experteninterviews sowie vier Leitfadeninterviews mit Opfern von Cyber-Mobbing.
Zur Prävention von Cybermobbing und Internetsucht ist Stärkung von „Softskills“ entscheidend – Studie zur Internetnutzungskompetenz von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Düsseldorf vorgestellt
Daniel Miller beschäftigt sich als Anthropologe damit, wie Menschen die sozialen Netzwerke nutzen. Sein Ergebnis: Sie leben online ihre eigene Kultur. Und das macht die Netzwerke für Jugendliche so wichtig.
Facebook, E-Banking oder Netflix – der heutige Mensch ist digital vernetzt und auf zahlreichen Internetseiten registriert. Doch was passiert mit all diesen Daten nach dem Tod? Eine Übersicht.
„Nur noch eine halbe Stunde!“, ruft der jugendliche Sohn aus seinem Zimmer den Eltern zu. Sie können es kaum fassen! Schon wieder müssen sie ihren Sohn an die gemeinsam erarbeitete Vereinbarung erinnern, schon wieder müssen sie ihm vom Computer (bzw. der Spielkonsole) wegreissen und schon wieder müssen sie mit Konsequenzen drohen. Aus der Sicht der Eltern ist ihr Sohn computerspielsüchtig: „Anders ist sein Verhalten nicht zu erklären.“