Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Recht (Arbeit)

572 Beiträge gefunden


Arbeitsrecht

Was gilt im Berufsalltag? Vom Vertragsabschluss bis zur Kündigung.

Wer seine Rechte und Pflichten in der Schweizer Arbeitswelt kennen will, ist mit dem aktuellen Beobachter-Ratgeber bestens bedient. Umfassend und kompetent beantwortet er alle rechtlichen Fragen und verhilft zum Durchblick in diesem komplexen Rechtsgebiet.Was wird in einem Arbeitsvertrag individuell geregelt? Wie werden Überstunden abgegolten? Muss eine Lohnkürzung oder Kurzarbeit hingenommen werden? Was gilt für den Umgang mit den neuen Medien, was ist bei Verfahren vor Arbeitsgericht zu beachten?Die Autorin und langjährige Beobachter-Arbeitsrechtsspezialistin begleitet mit diesem Buch Angestellte aller Branchen und Stufen vom ersten Tag im Job bis zum Austritt. Sie weiss auch Rat, wenn sich das Arbeitsverhältnis verschlechtert oder die Kündigung droht.

SGB

Frontalangriff der SVP auf Schweizer Löhne und Arbeitsplätze

Eine Abschaffung der flankierenden Massnahmen hätte verheernde Folgen

Mit der heutigen Medienkonferenz hat die SVP die Maske fallen gelassen. Die von ihr geforderte Abschaffung der Personenfreizügigkeit und der Flankierenden Massnahmen FlaM ist ein Frontalangriff auf den Schweizer Lohn- und Arbeitnehmerschutz. Die Auswirkungen für die Arbeitnehmenden in der Schweiz wären verheerend. Lohndruck, prekäre Arbeits- und Aufenthaltsbedingungen sowie der Verlust von Arbeitsplätzen wären die Folge.Zum Thema: Die Personenfreizügigkeit kann es nur mit effektiven flankierenden Massnahmen geben (Travail.Suisse)

SRF

Mehr Elternurlaub für Swisscom-Angestellte

Die Swisscom hat sich mit ihren Sozialpartnern auf einen neuen Gesamtarbeitsvertrag geeinigt. Neu wird das Recht auf Nichterreichbarkeit während der Freizeit laut Swisscom im GAV verankert. Zudem wird der Mutterschaftsurlaub von 17 auf 18 Wochen erhöht. Frisch gebackene Väter können nach der Geburt eines Kindes drei Wochen zu Hause bleiben. Das ist eine Woche länger als bisher. Im ersten Lebensjahr des Neugeborenen haben Väter zudem Anrecht auf einen Monat unbezahlten Urlaub.

Arbeit und Arbeitsrecht

Festschrift für Thomas Geiser zum 65. Geburtstag

Aus dem Inhalt: - Roland Bachmann: Ausnahmen zum Grundsatz der Einheit des Arbeitsvertragsrechts- Alfred Blesi: Erwerbstätige Nichterwerbstätige- Wolfgang Däubler: Angriffe auf den Arbeitnehmer im Internet- Martin Farner: Arbeitsrechtlicher Datenschutz am Beispiel der Übermittlung insdatenschutzrechtlich unsichere Ausland- Heinz Heller: Leistungslohn und Minderleistung – Denkanstösse zu guter und schlechter Arbeitsleistung- Angela Hensch/Roberto Fornito: Erbrechtliche Zuwendungen im privatrechtlichen Arbeitsverhältnis- Roger Hischier: Arbeitnehmerschutz und zwingende Bestimmungen im internationalen Arbeitsrecht- Ueli Kieser: Arbeitsrecht und berufliche Vorsorge: Gemeinsamkeiten –Unterschiede – Folgerungen

Tages-Anzeiger

Gewerbeverband will 50-Stunden-Woche

Dem Schweizerischen Gewerbeverband (SGV) ist das heutige Arbeitsrecht teilweise zu starr. Er will die Arbeits- und Ruhezeiten lockern und die Höchstarbeitszeit auf 50 Stunden pro Woche erhöhen. Für Gewerkschaften ist das ein Frontalangriff auf den Arbeitnehmerschutz.Zum Thema: Schweizerischer Gewerbeverband startet erneuten Frontalangriff auf das Arbeitsgesetz (Travail.Suisse)

Tageswoche

Vaterschafts-Urlaub: Es lebe das männliche Ernährermodell!

Andere Länder haben längst einen Urlaub für frischgebackene Väter. Hierzulande hat der Bundesrat dem Begehren soeben wieder eine Absage erteilt. Auch frühere Anläufe scheiterten. Warum? Wir haben Antworten gesucht.

Der Schweizerische Bundesrat

Bundesrat lehnt Volksinitiative für einen Vaterschaftsurlaub ab

Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 18. Oktober 2017 beschlossen, dem Parlament die Volksinitiative „Für einen vernünftigen Vaterschaftsurlaub – zum Nutzen der ganzen Familie“ zur Ablehnung zu empfehlen. Grund sind die Kosten, welche die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft beeinträchtigen würden. Für den Bundesrat hat der Ausbau eines bedarfsgerechten familienergänzenden Kinderbetreuungsangebots Priorität.Zum Thema: Bundesrat foutiert sich um die Bedürfnisse der jungen Familien (Travail Suisse)