Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Erwerbslosenrate

560 Beiträge gefunden


Kanton Bern

Die Beschäftigungslage ist weiterhin gut

Situation auf dem bernischen Arbeitsmarkt im Juni 2012

Die Zahl der arbeitslosen Personen im Kanton Bern ging im Juni 2012 um 343 auf 9‘755 Personen zurück. Die Arbeitslosenquote blieb unverändert bei 1,9 Prozent (Schweiz: Rückgang von 3,0 auf 2,9 Prozent). Der anhaltende Rückgang der Arbeitslosigkeit ist vorwiegend auf saisonale Gründe zurückzuführen.

Kt. AR

Arbeitslosenstatistik Juni 2012

In Appenzell Ausserrhoden waren Ende Juni 808 Stellensuchende eingeschrieben. Das Total der Stellensuchenden hat im Monat Juni um 17 Personen zugenommen.

Kanton Basel-Stadt

Die Lage auf dem Basler Arbeitsmarkt im Juni 2012

Ende Juni 2012 waren im Kanton Basel-Stadt 3'236 Arbeitslose bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) eingeschrieben, 185 weniger als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote sank damit von 3.6% im Mai 2012 auf 3.4% im Berichtsmonat. Gegenüber dem Vorjahresmonat stieg die Arbeitslosigkeit um 47 Personen (+1.5%). Die Arbeitslosenquote wird erstmals mit den neuen Berechnungsgrundlagen aus der Volkszählung 2010 errechnet.

Kanton Graubünden

Arbeitslosigkeit - Juni 2012

Bis im Mai 2012 basierten die schweizerischen Arbeitslosenquoten auf der Vollerhebung der Volkszählung 2000. Als Basis für die Berechnung der Arbeitslosenquote wurde im Kanton Graubünden von 101‘782 Erwerbspersonen ausgegangen. Die Zahl der Erwerbspersonen wird künftig anhand einer Stichprobenmethode bei rund 330‘000 Personen erhoben. Die Erhebung mittels Stichproben wird jährlich vorgenommen und ersetzt die bis anhin nur alle 10 Jahre durchgeführte Vollerhebung.

Kanton Schwyz

Anpassung der Berechnungsgrundlage der Arbeitslosenquote an die neu verfügbaren Erwerbspersonenzahlen aus der Volkszählung 2010

Als Berechnungsgrundlage für die bisherigen Arbeitslosenquoten wurde bisher auf die Zahlen der Volkszählung 2000 zurückgegriffen. Nun sind erstmals die aktuellen Ergebnisse der Volkszählung 2010 zu den Erwerbspersonen verfügbar, so dass die Berechnung der Arbeitslosenquote auf der neuen Basis angepasst wurde. Dies hat zur Folge, dass sich auf Grund der im Kanton Schwyz gegenüber 2000 um mehr als 12'293 gesteigerten Zahl der Erwerbspersonen unweigerlich eine tiefere Quote ergibt (Beispiel: 994 Arbeitslose im Mai 2012 ergab bisher eine Quote von 1,4 %). Nach der neuen Berechnungsgrundlage steht sie nun noch bei 1,1 %.

BFS

Schweizerische Arbeitskräfteerhebung und abgeleitete Statistiken: Arbeitsangebot im 1. Quartal 2012

Gemäss den Erhebungen des Bundesamtes für Statistik (BFS) ist die Zahl der Erwerbstätigen in der Schweiz im 1. Quartal 2012 gegenüber der entsprechenden Vorjahresperiode um 2,0 Prozent gestiegen. In der Europäischen Union (EU) ist sie nahezu konstant geblieben (-0,1%). Die Erwerbslosenquote gemäss Definition des Internationalen Arbeitsamtes (ILO) hat sich in der Schweiz im gleichen Zeitraum kaum verändert, sie ist von 4,4 auf 4,3 Prozent gesunken. In der EU ist die Erwerbslosenquote gemäss ILO von 9,9 auf 10,6 Prozent angestiegen.

Kanton Aargau

Deutlicher Rückgang der Arbeitslosigkeit

Arbeitslosenquote sinkt auf 2,9 Prozent

Im Mai ist die Zahl der Arbeitslosen im Aargau deutlich um 425 auf 8'990 Personen gesunken. Die Arbeitslosenquote sank um 0,2 Prozentpunkte auf 2,9 Prozent. In der Schweiz ging die Quote um 0,1 Prozentpunkte auf 3,0 Prozent zurück. Dieser erfreulichen Entwicklung stehen ein Anstieg der Kurzarbeit und ein Rückgang bei den offenen Stellen gegenüber.

Kanton Schaffhausen

Die Arbeitsmarktlage im Kanton Schaffhausen Mai 2012

on Im Berichtsmonat waren in unserem Kanton 1'041 (Vorjahr: 823) Ganz- und Teilarbeitslose eingeschrieben (619 Männer und 422 Frauen; davon sind 91 Teilarbeitslose). Das sind 4 Versicherte weniger als Ende April 2012. Der Anteil der Ganz- und Teilarbeitslosen an der erwerbstätigen Bevölkerung, sprich die Arbeitslosenquote hat sich in unserem Kanton gegenüber dem Vormonat nicht verändert und beträgt 2.7 % (Vorjahr: 2.1 %). In der Schweiz sank die Arbeitslosenquote um 0.1 % und beträgt 3.0 % (Vorjahr: 2.9 %).

SECO

Die Lage auf dem Arbeitsmarkt im Mai 2012

Arbeitslosigkeit im Mai 2012. Gemäss den Erhebungen des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO waren Ende Mai 2012 118’860 Arbeitslose bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) eingeschrieben, 4’298 weniger als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote sank damit von 3,1% im April 2012 auf 3,0% im Berichtsmonat. Gegenüber dem Vorjahresmonat erhöhte sich die Arbeitslosigkeit um 4’176 Personen (+3,6%).

Kanton Zürich

Zürcher Arbeitsmarkt im Mai 2012: Saisoneffekt lässt Arbeitslosigkeit sinken

Im Mai sank die Anzahl arbeitsloser Personen im Kanton Zürich aus saisonalen Gründen um 410 Personen, die Quote verringerte sich damit von 3,2 Prozent auf 3,1 Prozent. Ohne die jahreszeitlich bedingte Beschäftigungsexpansion im Bau- und Gastgewerbe wären rund 400 Personen mehr arbeitslos als im Vormonat.

Kt. AI

Arbeitslosigkeit per Ende Mai 2012

Ende Mai 2012 wurden im Kanton Appenzell Innerrhoden 131 Personen als Stellensuchende verzeichnet (Vormonat 135 / Vorjahresmonat 96). Davon sind 86 Personen effektiv arbeitslos (94 / 44). Dies entspricht einer Arbeitslosenquote von 1.14% (1.25% / 0.59%). 41 Personen sind zurzeit in arbeitsmarktlichen Massnahmen integriert oder im Zwischenverdienst (41 / 52).Mit einer Quote von 1.1% weist Appenzell Innerrhoden nach Nidwalden (0.9%) und Obwalden (1.0%) eine Arbeitslosenquote aus, die deutlich unter dem schweizerischen Durchschnitt von 3.0% liegt. Die entsprechenden Quoten von Appenzell Ausserrhoden und St. Gallen betragen 1.4% bzw. 2.3%.

Kanton Schwyz

Abnahme der Arbeitslosigkeit im April 2012

Gemäss den Erhebungen des Kantonalen Amtes für Arbeit (AFA) waren im Kanton Schwyz Ende April 2012 insgesamt 1062 Arbeitslose (Vorjahr: 1179) registriert. Dies entspricht einer Abnahme von 40 Personen oder - 3.6 % gegenüber dem Vormonat (1102 Personen). Die Arbeitslosenquote verharrte bei 1.5 %. Die Zahl der bei den regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV Goldau und RAV Lachen) eingeschriebenen Stellensuchenden beträgt 1804 Personen, was einer Abnahme von 45 Stellensuchenden gegenüber dem Vormonat entspricht (- 188 gegenüber April 2011).

BFS

Schweizerische Arbeitskräfteerhebung: Beteiligung am Arbeitsmarkt 2001–2011

Hohe Beteiligung am Arbeitsmarkt, jedoch viele Teilzeitpensen

Die Beteiligung am Arbeitsmarkt ist in der Schweiz sehr hoch. Allerdings sind Teilzeitpensen viel verbreiteter als in der Europäischen Union. Bei den erwerbstätigen Müttern stellt Teilzeitarbeit die Norm dar, bei den Vätern bleibt sie die Ausnahme. Seit zehn Jahren beträgt das mittlere Alter beim Austritt aus dem Erwerbsleben rund 65 Jahre und die Anzahl älterer Menschen je 100 Erwerbspersonen nimmt stetig zu. Dies sind einige Ergebnisse der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung des Bundesamtes für Statistik (BFS).

Kt. AI

Arbeitslosigkeit per Ende April 2012

Per Ende April 2012 wurden im Kanton Appenzell Innerrhoden 135 Stellensuchende verzeichnet (Vormonat 145 / Vorjahresmonat 101). Davon sind 94 Personen effektiv arbeitslos (95/56). Dies entspricht einer Arbeitslosenquote von 1.25% (1.27% / 0.75%). 41 Personen sind zurzeit in arbeitsmarktlichen Massnahmen integriert oder im Zwischenverdienst (43/41).Mit einer Quote von 1.25% verfügt Appenzell Innerrhoden nach Ob- und Nidwalden (beide 0.9%) über eine Arbeitslosenquote, die deutlich unter dem schweizerischen Durchschnitt von 3.1% liegt. Die Arbeitslosenquote von Appenzell Ausserrhoden beträgt 1.5%, jene des Kantons St. Gallen 2.5%. 

Kanton Zürich

Zürcher Arbeitsmarkt im April 2012: Saisonbedingter Rückgang der Arbeitslosigkeit

Die Arbeitslosigkeit im Kanton Zürich hat im April saisonbedingt leicht abgenommen. Ohne Saisoneffekt wäre eine moderate Zunahme zu verzeichnen gewesen. Die Arbeitslosenquote betrug 3,2 Prozent und lag 0,1 Prozentpunkte über dem Schweizer Durchschnitt. Insbesondere für Industrieberufe wie Maschinenbau oder Elektrotechnik und Elektronik ist die künftige Arbeitsmarktentwicklung mit Unsicherheiten behaftet.