Ausstellung will Jugendliche stark machen gegen Gewalt
Sie sollen Gewalt erkennen, sich Hilfe holen können und als Erwachsene selber keine Gewalt in der Familie anwenden.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Sie sollen Gewalt erkennen, sich Hilfe holen können und als Erwachsene selber keine Gewalt in der Familie anwenden.
Ein Online-Quiz als Selbsttest und ein Kartenset mit Quizfragen vermitteln auf unterschiedliche Weise die zentralen Botschaften zur Prävention von Schütteltrauma.
Ein 37-jähriger Mann soll letzte Woche in Dietikon seine Frau getötet haben, die sich von ihm getrennt hatte. Nach dem tragischen Vorfall wurde Kritik laut, weil der mutmassliche Täter der Polizei bekannt war. Trotz Kontakt- und Rayonverbot sei es ihm gelungen, seine Ehefrau umzubringen.
Alle zwei Wochen ein Frauenmord: Dank Echtzeit-Überwachung könnten Polizisten eingreifen, bevor es zu einem schweren Verbrechen kommt.
Drei Kantonsrätinnen haben vom Regierungsrat Transparenz über Gewalt gegen Schwule, Lesben und Transsexuelle im Kanton Zürich verlangt. Für ihre Antwort muss die Regierung harsche Kritik seitens der Betroffenen einstecken.
Gewalt hat am Mittwochabend den Fanmarsch von Serben in Bern überschattet. Auf dem Weg von der Innenstadt zum Stadion kam es zu mehreren Zwischenfällen mit Verletzten
Mit Handys oder Alarmkästchen: In verschiedenen Kantonen werden Massnahmen für den Ernstfall getroffen. Ein Experte sieht das kritisch.
Mit dieser Internetplattform lanciert der Kanton Solothurn zusammen mit der Solothurner Spitäler AG (soH) eine leistungsstarke, einfach bedienbare und umfassende Übersicht der Präventionsangebote im Kanton zu den Themen psychische und körperliche Gesundheit, Ernährung, Bewegung, Gewalt, Sucht, Budget und Schulden.
Das Projekt Stop Hate Speech geht gegen Anfeindungen und Diskriminierung im Internet vor. Mithilfe eines Algorithmus, welcher von einer aktiven Community lernt, wird Hate Speech im Netz aufgespürt und von der Community zurückgewiesen. So wird ein akutes und globales Problem lokal und innovativ bekämpft.
Erstmals wurde ein Reporting von 457 Fussballspiele erstellt. Bei knapp der Hälfte der Super League-Spiele gab es gewalttätige Vorfälle. Die Hauptprobleme liegen bei der An- und Abreise.
Nachdem eine Studie aufzeigte, dass in der Schweiz jede fünfte Frau von sexueller Belästigung betroffen ist, fordern Basler Politikerinnen mehr Präventionsarbeit. An Basler Schulen sollen künftig Projektwochen zu sexueller Gewalt stattfinden.
Jeder dritte Teenager erfährt Gewalt. Wie kann man Risikofaktoren frühzeitig erkennen und rechtzeitig intervenieren? Eine Untersuchung der UZH ging diesen Fragen nach. Sie wertete dazu Daten der Zürcher Langzeitstudie «z-proso» aus.
Die kantonalen Sozialdirektorinnen und Sozialdirektoren haben an ihrer Jahresversammlung im Beisein von Bundesrätin Keller-Sutter den Fokus aufs Thema Prävention von Gewalt an Frauen und häuslicher Gewalt gelegt. Konkret haben sie Schritte in der Umsetzung der Istanbul-Konvention unternommen – namentlich den Zugang von Opfern zur Opferhilfe verbessert sowie auf Basis einer Analyse über die Schutzunterkünfte (Frauenhäuser) Folgemassnahmen definiert.
Psychologische Erkenntnisse legen nahe, dass nur eine gewalt- und hierarchiefreie Erziehung eine friedliche Welt schaffen kann.
Von wegen Diktat der EU: Die Schweizer «gun culture», wie sie die SchützInnen beschönigend nennen, bewirkte eine schwächere Waffenrichtlinie für ganz Europa.
In der Abstimmungsdebatte ging bisher vergessen, wie wirksam die Reformen der letzten 20 Jahre waren.
Neuseeland wird in einer ersten Reaktion auf das Massaker in zwei Moscheen in Christchurch alle Sturmgewehre und halbautomatischen Gewehre verbieten. Das Verbot tritt sofort in Kraft. Zudem erarbeitet die Regierung einen Plan, um Waffen aus dem Privatbesitz der Bürger aufzukaufen.
Die Schweizer Bischöfe wollen die Diskussion um sexuellen Missbrauch weiterführen. Für die Opfer ist das dringend nötig.
Die Reformierte Landeskirche Aargau organisiert obliatorische Präventionskurse, damit sexuelle Übergriffe auf Jugendliche und Kinder verhindert werden können. Man habe die Präventionsarbeit deutlich verstärkt, heisst es in einer Mitteilung. Über 300 kirchliche Angestellte würden bis Mitte März geschult.
Der Regierungsrat hat gegenüber der Gewalt an Frauen eine ganz klare Haltung: Nulltoleranz. Entsprechend konsequent bekämpfen Polizei, Strafverfolgung und zivilgesellschaftliche Organisationen seit Jahren intensiv die Gewalt an Frauen im Kanton Zürich. Zusätzliche Massnahmen sollen die Situation weiter verbessern.