Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Generationenbeziehungen

261 Beiträge gefunden


Vom Umgang mit sturen Eseln und beleidigten Leberwürsten

Wie Sie Konflikte kreativ lösen

Gleich ob im Beruf oder im Privatleben – ganz ohne Konflikte kommen wir nicht durchs Leben. Eine rasche und allseits befriedigende Konfliktlösung wird - so die erfolgreiche Beraterin Ursula Wawrzinek - immer durch die gleichen Muster blockiert. Hier erfahren Sie alles über die typischen Streitfallen und Abwärtsspiralen und wie Sie diese auflösen.

Adoleszenz in einem palästinensischen Flüchtlingscamp

Generationenverhältnisse, Möglichkeitsräume und das Narrativ der Rückkehr

Die palästinensischen Flüchtlingslager bestehen seit nunmehr über 60 Jahren. Wie erleben Jugendliche, die heute in dritter Generation dort aufwachsen, den Übergang ins Erwachsenenalter? Welche Lebensentwürfe entwickeln sie? Wie gehen sie mit den Erwartungen, Wertvorstellungen und tradierten Narrativen der älteren Generation um? Welche Vorstellungen haben sie von den Israelis und deren Narrativen? Ausgehend von Gruppengesprächen und ethnographischen Beobachtungen wird in dieser Arbeit die Struktur des adoleszenten Möglichkeitsraumes in einem Flüchtlingscamp in der Westbank untersucht. Im Fokus steht die Gruppendynamik während der Gespräche und die Forschungsbeziehung, die sich über vier Forschungsaufenthalte hin entwickelte. 

Jugend, Vorsorge, Finanzen

Von der Generation Praktikum zur Generation Altersarmut?

Heute Generation Praktikum – morgen Generation Altersarmut? Vom Verhalten der jungen Generation hängt es ab, ob die auf eine frühe Eigenvorsorge setzenden Rentenreformen der letzten Jahre Erfolg haben werden oder nicht. Macht die junge Generation den eingeleiteten Systemwechsel mit? Die vom Versorgungswerk MetallRente beauftragte Studie macht deutlich, dass die neuen Anforderungen der Altersvorsorge in deutlichem Widerspruch zur Lebensplanung junger Menschen stehen. 

Das späte Echo von Kriegskindheiten

Die Folgen des Zweiten Weltkriegs in Lebensverläufen und Zeitgeschichte

Kriege prägen die Menschheitsgeschichte auch im 21. Jahrhundert leider immer noch entscheidend. Die damit verbundenen Gewalttaten, Zerstörungen und Verwerfungen hinterlassen tiefe lebensgeschichtliche Spuren bei den Betroffenen. Das gilt auch für die noch lebenden Zeitzeugen des Zweiten Weltkrieges, die damals Kinder und Jugendliche waren: Sie machen heute die große Gruppe alter Menschen aus. Frühe Kriegserfahrungen, die dazugehörigen seelischen Prägungen sowie Familien- und Generationskonstellationen sind Themen dieses interdisziplinär ausgerichteten Bandes, der auf Beiträgen des Zweiten Internationales Kongresses »Kindheiten im Zweiten Weltkrieg in Europa« im basiert.

Leben mit Demenz im Jahr 2030

Ein interdisziplinäres Szenario-Projekt zur Zukunftsgestaltung

Wenn es um die zukünftige Versorgung von Menschen mit Demenz geht, bestehen oft negative Erwartungshaltungen. Um mögliche alternative Zukunftsbilder zu ermitteln, wurde ein interdisziplinäres Szenario-Projekt durchgeführt. Das Ergebnis dieses Projektes sind fünf konsistente Szenarien. Diese werden beschrieben und die Autoren leiten Empfehlungen ab, um eher zu den positiven Szenarien zu gelangen. 

Kanton Thurgau

Eine Drehscheibe für Alters- und Generationenfragen

Im neuen Alterskonzept hat der Stadtrat in rund 20 Handlungsfeldern Massnahmen definiert, damit Frauenfelderinnen und Frauenfelder zufrieden älter werden können in ihrer Stadt. Eine dieser Massnahmen ist die neue Anlaufstelle für Alters- und Generationenfragen im Rathaus, eine leicht erreichbare und bürgernahe Möglichkeit bei Fragen im dritten Lebensabschnitt.Zum Thema:- Anlaufstelle für ältere Menschen in Frauenfeld (SRF)

Avenir Suisse

Generationenungerechtigkeit überwinden

Revisionsvorschläge für einen veralteten Vertrag

Die Alterung der Gesellschaft wird die Gewichte zwischen den Generationen massiv verschieben. Was sind die richtigen Antworten darauf? Im Buch «Generationenungerechtigkeit überwinden: Revisionsvorschläge für einen veralteten Vertrag» beginnt Jérôme Cosandey mit einer Auslege­ordnung des vielstrapazierten Begriffes «Generationenvertrag» – und stellt fest: Dieser regelt viel mehr als die Finanzierung der Altersvorsorge. Auch stehen sich nicht einfach «Jung» und «Alt» gegenüber, sondern gleich vier Generationen mit wechselseitigen Abhängigkeiten: Kinder und Jugendliche, Erwerbstätige, Jungrentner und Hochbetagte.Im vorliegenden Buch finden Sie einen Strauss von Vorschlägen, die der Sicherung der Generationen­solidarität in der Zukunft dienen. Die Massnahmen im privaten und im öffentlichen Umfeld bezwecken unter anderem eine generationengerechte Schuldenpolitik und eine gezielte Entlastung der Erwerbsbevölkerung. Ferner präsentiert Avenir Suisse einen konkreten Vorschlag zur Finanzierung der Alterspflege, der die Eigenverantwortung und die Selbstbestimmung fördert. Er erhält vor dem Hintergrund der aktuellen Debatte um die Frage des Kapitalbezugs aus der zweiten Säule und die Neuorganisation der Ergänzungsleistungen zusätzliches Gewicht.Download Zusammenfassung

Von Generation zu Generation

Sozial- und kulturwissenschaftliche Analysen zu Transgenerationalität

Angesichts des demografischen Wandels steht das Verhältnis der Generationen im Fokus des öffentlichen Interesses. Aus psychologischer Perspektive ist das Thema der Transgenerationalität damit jedoch nicht erschöpft. Im vorliegenden Band wird der Frage der Transgenerationalität mit Blick auf Wertevermittlung in Familien, der Gestaltung von Nachfolger-Vorgänger-Prozessen, der Weitergabe von Traumata, bei der Entwicklung von Geschichtsbewusstsein oder der Konstruktion von Generationenbeziehungen in migrantischen Kontexten nachgegangen. 

BR

Generation Kriegsenkel

War Opa ein Nazi?

Was hat Opa in den Jahren von 1933-1945 gemacht? Oft stellen Enkel sich diese Frage erst, wenn sie erwachsen sind, der Großvater nicht mehr lebt, nicht mehr greifbar ist, nicht mehr antworten kann. Und häufig sind die eigenen Eltern auf der Suche nach der Wahrheit keine große Hilfe, stießen die „Kriegskinder“ doch ihrerseits bereits auf Lügen, Abwehr, Ausreden und vor allem: Schweigen. 

Gelingendes Alter(n) und Soziale Arbeit

Der demografische Wandel ist in aller Munde. Unbestritten ist dabei, dass die Alterung unserer Gesellschaft auch für die Soziale Arbeit von steigender Bedeutung ist. Dennoch hinken Aufmerksamkeit, Interessen und Wissen der Sozialen Arbeit gegenüber dieser Entwicklung hinterher. Der vorliegende Band widmet sich vor diesem Hintergrund mit für die Soziale Arbeit wichtigen Aspekten des Alters, den Generationenverhältnissen und -beziehungen sowie Fragen der Bildung, des Engagements, des Rechts und der Selbsthilfe.

Kanton Zürich

IBK Nachhaltigkeitspreis 2014 – Zürcher Projekte gesucht

Die Internationale Bodensee Konferenz (IBK) verleiht erstmals den IBK-Nachhaltigkeitspreis. Der Preis ist mit 18‘000 Euro dotiert und will die Nachhaltigkeit insbesondere im Bodenseeraum fördern. Eingabefrist für Projekte aus dem Kanton Zürich ist der 16. Mai 2014.Eingereichte Projekte sollen einen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung in der Bodenseeregion leisten, verschiedene Nachhaltigkeitsdimensionen (Wirtschaft, Umwelt und Soziales) verbinden oder den Ausgleich zwischen Generationen, gesellschaftlichen Gruppen oder Regionen fördern.

Konflikte verstehen und steuern

Sobald zwei Menschen im Handeln, Denken und Fühlen miteinander interagieren, ist Konfliktpotenzial vorhanden. Es gibt die unterschiedlichsten Konfliktarten und die Zahl der möglichen Konfliktauslöser ist groß. Dies bedeutet jedoch nicht, dass ein Konflikt entstehen muss. Je nach Persönlichkeitsstruktur, Rahmenbedingungen und Art der Kommunikation kann eine Konfliktauslösung durchaus vermieden werden. Da die Kommunikation heutzutage stark technisch geprägt ist, erhöht sich die Konfliktwahrscheinlichkeit aufgrund von eingeschränkter Wahrnehmung und etwaiger Fehlinterpretationen.