Fachinformationen Medienschau

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Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Forschung / Lehre

1223 Beiträge gefunden


Normativität und Wissenschaftlichkeit in der Wissenschaft Soziale Arbeit

Zur Kritik normativer Dimensionen in Theorie, Wissenschaft und Praxis der Sozialen Arbeit

Dass eine Praxis Sozialer Arbeit ohne normative Orientierungen undenkbar ist, scheint evident. Wie aber verhält sich unter dem Anspruch, möglichst unvoreingenommen zu forschen und eigenständig Theorien hervorzubringen, eine Wissenschaft der Sozialen Arbeit zu dieser Tatsache? Und welchen Normen hat sie sich selbst zu unterwerfen, um überhaupt Wissenschaft zu sein? Die Beiträge in diesem Buch diskutieren einerseits die »funktionalen Orte« im Gebäude einer Wissenschaft der Sozialen Arbeit, an welchen sich normative Fragen stellen. Sie untersuchen andererseits die wissenschaftstheoretischen Positionen und normativen Implikationen etablierter »Theorien der Sozialen Arbeit« in ihrem Theorieverständnis und in ihrem Verhältnis zur Praxis.

Leibhaftige Sinn-Suche in der professionellen Sozialen Arbeit

Leibliche Sinn-Suche – vor dem Hintergrund der philosophischen Konzepte der Existenzanalyse von Viktor Emil Frankl und Bernhard Waldenfels' responsiver Phänomenologie – ist Gegenstand von Liska Sehnerts und Sylvia Waltkings Analysen. Das „Motiv“ der Leiblichkeit ist zentral in der phänomenologischen Philosophie; ihm wird eine Doppelexistenz als physisch erlebbares und doch nicht greifbares Phänomen zugeschrieben. So besteht durch phänomenologisches Arbeiten die Möglichkeit, vermeintlich Paradoxes – aus konkreten und abstrakten Bereichen – miteinander zu vereinen, d.h. zu leibhaftig Sinnsuchenden zu werden. Sinn wird hierbei als etwas bedingungslos in der Welt Seiendes begriffen, das es beispielsweise in Phasen der Trauer wiederzugewinnen gilt, das jedoch nicht bewusst erzwingbar ist.

Theorien der Sozialen Arbeit

Eine Einführung

Die 7., aktualisierte und stark erweiterte Auflage wurde inhaltlich ergänzt sowie um aktuelle Entwicklungen innerhalb des Theoriediskurses in der Sozialen Arbeit und um neue, inzwischen etablierte Theorieansätze erweitert. Dabei wurden folgende AutorInnen in das Standardwerk für die Soziale Arbeit neu aufgenommen:- Margit Brückner- Rudolf Leiprecht und Paul Mecheril - Ulrich Deinet und Christian Reutlinger- Björn Kraus- Dieter Röh

BIBB

Tätigkeiten Erwerbstätiger mit Behinderung

Eine empirische Anwendung des tätigkeitsbasierten Ansatzes für die Beschreibung von Arbeitsplätzen von Erwerbstätigen mit Behinderung in Deutschland

Routinetätigkeiten werden zunehmend durch Technik ersetzt. Die Autorin untersucht in ihrer Dissertation, inwiefern diese Entwicklung auch bei Erwerbstätigen mit Behinderung zu beobachten ist. Anhand empirischer Daten der Erwerbstätigenbefragungen werden die Einflussfaktoren auf das Ausüben von Tätigkeiten, die Relevanz von Tätigkeiten auf Lohnungleichheiten sowie die Entwicklung der Tätigkeiten im Zeitverlauf Erwerbstätiger mit Behinderung im Vergleich zu Erwerbstätigen ohne Behinderung analysiert. Die Ergebnisse belegen, dass Erwerbstätige mit Behinderung ebenso von den technologiegeprägten Entwicklungen des Arbeitsmarktes betroffen sind, wie Erwerbstätige ohne Behinderung.

Erreichte und verpasste Anschlüsse - Zur Durchlässigkeit der Schweizer Sekundarstufe II

In der kumulativen Dissertation vergleicht der Autor die strukturell vorgesehene Durchlässigkeit der Sekundarstufe II mit dem empirisch nachweisbaren Status quo.Die drei Analysen verschiedener Aspekte der Mobilität innerhalb der Sekundarstufe II und die anschliessenden Bildungsübergänge ermöglichen die empirische Erhebung der Fallzahlen und verweisen auf die Bedeutung sozialer, geschlechtlicher und regionaler Disparitäten. Die strukturelle Durchlässigkeit des Bildungssystems wirkt in hohem Masse selektiv und Jugendliche wechseln häufiger in kognitiv weniger anforderungsreiche Bildungstypen als anders herum. Der Wechsel von der Berufsbildung in allgemeinbildende Schultypen kommt kaum vor.

Berufliche Zukunftsvorstellungen Langzeitarbeitsloser

Eine biographieanalytische Untersuchung

Im Fokus der Dissertation stehen die Vorstellungen, die Langzeitarbeitslose sich von ihrer beruflichen Zukunft machen. Obwohl sie durchaus Ziele und Berufswünsche haben, gelingt es ihnen nur selten, diese Pläne umzusetzen. In narrativen Interviews lässt die Autorin neun Langzeitarbeitslose auf ihre Berufsbiographie zurückblicken.Aus der Verdichtung der Ergebnisse werden drei Typen von beruflichen Zukunftsvorstellungen abgeleitet. Die Autorin unterscheidet zwischen individuell-selbstbestimmten und institutionalisiert-angepassten Vorstellungen. Zur dritten Kategorie zählt sie diejenigen, die scheinbar keine Vorstellung haben.Die fundierte Arbeit liefert sowohl Erkenntnisse für die Erwachsenenbildung als auch für die Lernforschung im Hinblick auf Langzeitarbeitslose aus einer biographischen und subjektwissenschaftlichen Perspektive.

Mensch und Gesellschaft im Handlungsraum der Sozialen Arbeit

Ein Klärungsversuch

Zur Sozialen Arbeit gibt es unterschiedliche Verständnisweisen. Das hat zum Teil historische Gründe; hauptsächlich aber geht das Verständnis mit der Vielfalt und der Gewichtung und Einordnung der Aufgaben, die mit Sozialer Arbeit verbunden werden, in die Breite. Bei aller Verschiedenheit der Ansatzpunkte ist dennoch erkennbar das Anliegen im Blick, Soziale Arbeit auf einen klaren Handlungsanspruch und auf eine klare Handlungskompetenz zu beziehen. Unschärfe dort zu beseitigen heisst auch, Zweck und Ziel beruflicher Praxis einheitlich aufzufassen. Das ist die Idee. Umgesetzt wird sie durch eine Analyse der bedingenden Faktoren, die deutlich macht, welchen Grundbezug zum Menschen der Sozialarbeitsberuf realisiert.

Reform vs. Revolution

Zur Relevanz marxistischer Theorie für die Soziale Arbeit

Welche Relevanz hat marxistische Theorie heute für die Soziale Arbeit? Welche Konsequenzen sind daraus zu ziehen? Tobias Kraus nutzt die Diskussion aus den 1970er Jahren als Anknüpfungspunkt für seine Argumentation. Aktuelle kritische Sozialarbeit wird dargestellt und als zu kurz gegriffen bezeichnet. Das Buch arbeitet die Bedeutung heraus, die ein marxistisches Verständnis für Soziale Arbeit im gegenwärtigen Kapitalismus haben könnte. Würde sie dies konsequent umsetzen, müsste daraus eine veränderte Praxis mit progressiveren Zügen hervorgehen. Tobias Kraus macht Vorschläge, wie eine antikapitalistisch ausgerichtete Soziale Arbeit in ihren Grundzügen aussehen und wie in der konkreten Praxis vorgegangen werden könnte. Ebenso nimmt er mögliche Folgen und Probleme in den Blick.

Wirtlich handeln in Sozialer Arbeit

Die ökosoziale Theorie in Revision

In der Wissenschaft der Sozialen Arbeit gibt es verschiedene Ansätze der Erklärung, womit das sozialberufliche Handeln beschäftigt ist, wie es verfasst ist und worauf es sich auszurichten hat. Dazu gehört seit nun etwa 40 Jahren die ökosoziale Theorie. Sie stellt eine konzeptionelle Grundlegung Sozialer Arbeit dar, die vom Haushalt gemeinsamen Lebens und seinem Unterhalt ausgeht. Vor dem Hintergrund der andauernden Diskussion um die theoretische Grundlegung Sozialer Arbeit unterzieht der Autor den von ihm entwickelten ökosozialen Ansatz einer Revision.

Soziale Arbeit als Beruf – Profession und Ethik

Professionelle Ethik in der Sozialen Arbeit

Was bedeuten „Profession“ und „Ethik“ für die Soziale Arbeit und warum sind diese beiden Begriffe gerade für die Soziale Arbeit in besonderer Weise relevant? Der Band beantwortet diese Fragen und vermittelt den LeserInnen didaktisch aufbereitet verschiedene, auch kontroverse Positionen und ihr jeweiliges Verständnis des Verhältnisses von Profession und Ethik in Bezug auf Praxisfelder, Handlungskonzepte und Theoriediskurse.Die AutorInnen verdeutlichen, dass es weder „die" professionelle Ethik in der Sozialen Arbeit gibt, noch eine einheitliche Vorstellung von „der“ Professionalität. Über Ethik und Professionalität gibt es verschiedene Aufassungen, die dargestellt werden.

Soziale Arbeit – die Theorie

Einführung in die Theorien Sozialer Arbeit

Mit dem Band „Soziale Arbeit - die Theorie“ bieten Sabine Stövesand und Harald Ansen eine allgemeine Einführung in die Perspektive der theoretisch-systematischen Bestimmungsversuche Sozialer Arbeit. Die AutorInnen erläutern die aktuellen Theorien der Sozialen Arbeit in einer vergleichenden Perspektive und führen ein in die übergreifenden wissenschaftstheoretischen Hintergründe sowie die „KlassikerInnen“, an die in den Theorien angeknüpft wird. Daraus entsteht ein Band, der sich nicht nur auf die Addition unterschiedlicher vorliegender theoretisch-systematischer Bestimmungsversuche beschränkt, sondern auch deren Aufklärungspotenzial markiert - generell wie spezifisch. Der LeserInnenschaft wird damit die zentrale Frage, welche Perspektive über eine Auseinandersetzung mit theoretisch-systematischen Bestimmungsversuchen gewonnen werden kann, beantwortet.

Glücksspiel

Ökonomie, Recht, Sucht.

Der europäische Glücksspielmarkt befindet sich seit knapp 20 Jahren im Umbruch. Der heftige Streit über dessen künftige Ausgestaltung ist durch zuwiderlaufende gesellschaftspolitische und ökonomische Interessen geprägt.Wie die Vorauflage erschöpft sich dieses Handbuch allerdings nicht in der Erörterung der facettenreichen glücksspielrechtlichen Aspekte. Vielmehr folgt es einem interdisziplinären Ansatz: Zahlreiche namhafte Wissenschaftler und Praktiker vermitteln dem Leser zumindest eine Idee von der geschichtlichen Dimension und der Bedeutung des Glücksspiels für den Einzelnen und die Gesellschaft insgesamt und geben einen Überblick über wesentliche ökonomische und soziologische Gesichtspunkte sowie die modernen Erkenntnisse der Glücksspielsuchtforschung und -therapie.

Jugendliche im Kontext von Migration und Postmigration

Zwischen Heimatgefühl und Alltagsdiskriminierung

Mehrfachbezüglichkeit von Jugendlichen entwickelt sich in der Migrationsgesellschaft zur Normalität. Die Protagonisten dieses Buches sind in Deutschland geboren oder aufgewachsen, das Woher und Wohin sind keine Fragen, die sie beschäftigen sollten. In der Realität sind sie jedoch durchgängig Diskriminierungen und dem Phänomen des Alltagsrassismus ausgesetzt. Dieser funktioniert vielfach über Zuschreibungen, die sich in erster Linie auf Aussehen und Namensgebung beziehen. Auf der Grundlage sorgsam erhobener qualitativer Befragungsergebnisse bietet dieser Band durch gegenstandsbezogene Theoriebildung einen detaillierten Beitrag zur Lebenssituation von Jugendlichen mit familialer Migrationsgeschichte. Er fokussiert besonders ihren differenzierten Umgang mit Diskriminierung und die Strategien, die sie entwickeln, um ihr zu begegnen.

Flucht, Migration und pädagogische Organisationen

Zur Bedeutung von kultureller Differenz in der Sozialen Arbeit mit unbegleiteten minderjährigen Geflüchteten

Mit der zunehmenden Anzahl von Geflüchteten hat die Nachfrage nach interkulturellen Angeboten der Sozialen Arbeit stark zugenommen. Doch was verbirgt sich hinter dem Schlagwort ‚interkulturell‘? Was tun Fachkräfte, wenn sie ‚interkulturell‘ arbeiten, und welche Bedeutung hat die Differenzkategorie ‚Kultur‘ in ihrer alltäglichen Problemarbeit? Diesen Fragen geht der Autor im Rahmen einer empirischen Studie nach. Im Fokus der Forschung stehen Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, die mit unbegleiteten minderjährigen Geflüchteten arbeiten.

Migration und Teilhabe

Begriffe – Grundlagen – Praxisrelevanz

Welche Bedeutung haben Migration und Teilhabe? Welchen Einfluss haben Fremdheit und Diskriminierung auf die Soziale Arbeit in der pluralen Gesellschaft? Was bedeuten „Assimilation“, „Integration“, „Inklusion“ und „Teilhabe“ im Kontext von Migration?Die AutorInnen geben Antworten und beleuchten unterschiedliche Dimensionen des Phänomens „Migration“ aus der Perspektive unterschiedlicher Systeme/Felder wie z. B. Ökonomie, Politik, Bildung mit Blick auf Teilhabemöglichkeiten. Daran anknüpfend wird auf die Bedeutung der herausgearbeiteten Zusammenhänge für das professionelle sozialarbeiterische Handlungsverständnis auf der individuellen, organisationalen und gesellschaftlichen Ebene in geschichtlicher Tiefendimension eingegangen. Zahlreiche Interviewbeispiele veranschaulichen die theoretischen Impulse. Fragen und Aufgaben zur Selbstreflexion regen zum Weiterdenken an.

Positive Psychologie der Hoffnung

Grundlagen aus Psychologie, Philosophie, Theologie und Ergebnisse aktueller Forschung

Dieses Buch lädt ein, das Phänomen der Hoffnung in seinen verschiedensten Facetten zu entdecken und zu verstehen. Den wissenschaftlichen Rahmen bietet dabei die Positive Psychologie, flankiert von Theologie und Philosophie – ergänzt durch die Erkenntnisse der Autoren aus dem „Hoffnungsbarometer“, einer seit 2009 laufenden Untersuchung in Deutschland und der Schweiz zur Bedeutung und Erfahrung des Phänomens Hoffnung im Alltag der Menschen. Das Wesentliche, was die Forschung bisher über Hoffnung ermittelt hat, kann in diesem Buch erfahren werden: als wertvolles Grundwissen für Handlungsfelder wie Psychologie, Psychotherapie, Medizin, Pflege, Bildung, Sozialarbeit, Betreuung, Kirche, Coaching und Führung – sowie als Überblick zum Stand der Forschung für Wissenschaftler/-innen und Lehrende.

Leben retten mit Naloxon

Erfahrungen aus Deutschland, Europa und den USA

Das Buch berichtet über aktuelle Erfahrungen mit der Take-Home Naloxon-Vergabe (THN) in Deutschland, Europa und den USA. Jahrelang wurde die Drogennotfallprophylaxe mit Naloxon von Trägern und Verbänden der Drogenhilfe vernachlässigt. Erst seit ca. 5 Jahren wird sie in Deutschland intensiver diskutiert und punktuell umgesetzt. Dabei liegen ermutigende Praxiserfahrungen und überzeugende Forschungsergebnisse aus Berlin und europäischen Städten seit fast 20 Jahren vor. Dass darüber hinaus auch eine nationale Verbreitung möglich ist, beweist das weltweit erste Nationale THN-Programm in Schottland. Dennoch ist die Naloxonabgabe an medizinische Laien immer noch umstritten und wird bisher nicht flächendeckend eingesetzt.

Ökonomische Bildung im Kontext Sozialer Arbeit

am Beispiel der Menschen mit geistiger Behinderung im ambulant betreuten Wohnen nach § 53 SGB XII

Vor nicht einmal 100 Jahren wurde unter damals anerkannten Wissenschaftlern diskutiert, ob das Leben von Mensch mit Behinderung lebenswert sei. Heute sind Inklusion und Teilhabe anerkannte Ziele in Bezug auf Menschen mit Behinderung. Der gesellschaftliche Wandel sieht für diese Personengruppe neue Chancen zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben vor, die jedoch für viele von ihnen bisher nicht erreichbar sind. Insgesamt lässt sich sagen, dass Inklusion und Teilhabe für Menschen mit Behinderung neue Herausforderungen an die Gestaltung von Lebenssituationen mit sich bringen. So leben beispielsweise immer mehr Menschen mit Behinderung im ambulant betreuten Wohnen in einem eigenen Haushalt, die zuvor stationär oder im elterlichen Haushalt versorgt wurden.

Intersektionalität und Biografie

Interdisziplinäre Zugänge zu Theorie, Methode und Forschung

Die Autor*innen diskutieren Berührungspunkte zwischen Biografie und Intersektionalität und zeigen mögliche Verbindungen in Theorie, Methode und Empirie auf. Angesichts einer Vielzahl biografischer Ansätze und der grossen Heterogenität der Intersektionalitätsforschung ergeben sich dabei ganz unterschiedliche Herangehensweisen. Die Beiträge geben einen Einblick in die interdisziplinäre Vielfalt möglicher Schnittstellen und verweisen auf lohnenswerte Verbindungen zweier hochaktueller Ansätze.

Familien mit ‚geistig behinderten‘ Angehörigen

Stellvertretende biographische Arbeit, Handlungsparadoxien und -dilemmata

Wie gestalten sich die kommunikativen Praktiken von Familien mit geistig behinderten Angehörigen? Ein auffallender und häufig beobachtbarer Aspekt ist, dass Eltern das Rederecht für sich beanspruchen, indem sie stellvertretend auf Fragen antworten, die an die Person mit Behinderung adressiert sind. Der Autor arbeitet das Bedingungsgeflecht heraus, das diesen problematischen Gesprächsabläufen zugrunde liegt, und beschreibt die zentralen Paradoxien und Dilemmata, die für die betreffenden Familien prägend sind.