Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Behindertenarbeit

286 Beiträge gefunden


GEF

UPD-Studie belegt Erfolg von Job Coach Placement

«Erst platzieren – dann trainieren»: Die Umkehr der traditionellen Praxis erhöht den Erfolg der Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt für Menschen mit einer psychisch bedingten Leistungseinschränkung. Das belegt eine Studie der Universitären Psychiatrischen Dienste Bern (UPD) und der IV-Stelle Bern. Die Studie ist von der renommierten Fachzeitschrift «American Journal of Psychiatry» zur Publikation angenommen worden. 

Swiss Handicap AG

“Spielplätze für alle” – der Stiftung Denk an mich

Kinder mit einer Behinderung wollen spielen wie alle Kinder. Spielplätze fördern nicht nur den Spieltrieb, sondern auch die physischen und psychischen Fähigkeiten. Auf einem Spielplatz entfaltet sich zudem das Sozialverhalten, was eine wichtige Vorbereitung auf die Zukunft ist. Von diesen bedeutsamen Möglichkeiten des Spiels sollen alle Kinder profitieren können. Mit den “Spielplätzen für alle” trägt die Stiftung Denk an mich langfristig und nachhaltig zur Teilhabe oder Inklusion von Menschen mit Behinderungen in den gesellschaftlichen Alltag bei.

insieme Schweiz

Newsletter insieme Nr. 3 / April 2014

Aus der Politik: Die ParlamentarierInnen debattieren über die PID-Zulassung; der Sexualstraftäter H.S. wurde verurteilt.In gemeinsamer Sache: Bildungsveranstaltungen für verschiedene Zielgruppen, zwei neue Filme und ein Förderverein für Kinder mit seltenen Krankheiten verdienen Ihre Aufmerksamkeit.Das Neuste von insiemePLUS: 2 Katzen + hunderte von Orientteppichen = ....

Bundesvereinigung Lebenshilfe

Mit uns, für uns!

Meinungen, Gedanken, Positionen und Forderungen der Menschen mit Behinderung in der Lebenshilfe

Heute ist es fast selbstverständlich, dass Menschen mit Behinderungen befragt werden, wenn für sie wichtige Entscheidungen getroffen werden sollen. Daher haben die Selbstvertreter in der Lebenshilfe sich dazu entschieden, ein Projekt zu machen.

INSOS Schweiz

Konzept der Funktionalen Gesundheit

Das Konzept der Funktionalen Gesundheit wurde im Auftrag der Weltgesundheitsorganisation WHO entwickelt und von der UNO gutgeheissen. INSOS Schweiz sieht im Konzept der Funktionalen Gesundheit ein vielversprechendes Rahmenkonzept für die institutionelle Arbeit mit Menschen mit Behinderung. Es ist auf eine möglichst kompetente Teilhabe ausgerichtet, verlässt die rein bio-medizinische Betrachtungsweise und steht in Einklang mit der UN-Behindertenrechtskonvention. 

Disability Studies - Eine Einführung

Heike Raab gibt einen Einblick in die wichtigsten Forschungsthemen der Disability Studies. Der relativ neue Forschungsansatz ist im Kontext der Behindertenbewegung entstanden. Aus der Sicht von Menschen mit Behinderung wird hier die Mehrheitsgesellschaft erforscht – nicht umgekehrt. Behinderung nicht als individual-pathologischen Defekt, sondern als soziales und kulturelles Phänomen zu begreifen, das ist der Anspruch der aus dem angloamerikanischen Raum stammenden Disziplin. 

SZH/CSPS

Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, Nr. 11 -12, November - Dezember 2013

Schwerpunkt: Berufliche Integration

Inhalt des SchwerpunktesSusanne Aeschbach Berufliche Bildung für alle! Aktuelle politische Entwicklungen und zukunftsträchtige ModelleClaudia Schellenberg, Kurt Häfeli, Nicolas Schmaeh, Achim Hättich Auswirkungen von erschwerten Startchancen auf den beruflichen Erfolg im mittleren Erwachsenenalter: ein Längsschnitt über 34 JahreDaniel SchaufelbergerDort, wo andere auch arbeiten – neue Wege durch Supported Employment Claudia Hofmann und Kurt HäfeliZweijährige Grundbildung mit Berufsattest: eine Chance für Jugendliche aus Sonderschulen oder -klassen?Silvia Pool MaagSupported Education: Inklusive Berufsbildung für Jugendliche mit erhöhtem BildungsbedarfUte Schräpler, Anja Blechschmidt, Sandra Bucheli, Ursina Frauchiger, Simone Kannengieser, Katrin Tovote, Sandra Widmer und Beat Richiger Kompetenzorientierte projekt- und aufgabenbezogene Hochschullehre im Studiengang Logopädie Martin Sassenroth Was ist ein gutes Leben?

Kommunikation… Was bedeutet das für mich?

Ein «Kommunikationsvertrag», der die Verständigung zwischen Menschen mit Autismus oder Asperger und ihrem Umfeld erleichtern soll.Fehlkommunikation und Missverständnisse können auf einer unterschiedlichen Kommunikationsweise beruhen.Für Menschen, die nicht in der Lage sind, ihre Gedanken oder Bedürfnisse erfolgversprechend mitzuteilen, kann das Leben sehr frustrierend sein. Mithilfe dieses einzigartigen «Kommunikationsvertrages» können junge Menschen im Spektrum sowie Erwachsene mittels gut nachvollziehbarer «Vereinbarungen» lernen, einander besser zu verstehen.Mitdem Leitfaden von Catherine Faherty lässt sich die Wahrscheinlichkeit von Missverständnissen auf ein Minimum reduzieren. Mit diesem Buch kann nicht nur das Verhältnis zwischen Kindern und Erwachsenen verbessert werden, sondern auch die Kommunikation zwischen Erwachsenen, Freunden, Ehepartnern, Arbeitskollegen und vielen anderen!Das Buch enthält eine CD mit den Druckvorlagen für die Vereinbarungen und die Arbeitsblätter.Auch bei der Realisierung dieses Buches haben Menschen mit und ohne Autismus zusammengearbeitet.

INSOS Schweiz

Anklageerhebung im Missbrauchsfall H.S.: Prävention bleibt eine Daueraufgabe

Zweieinhalb Jahre, nachdem der Missbrauchsfall H.S. publik wurde, wird im Kanton Bern Anklage erhoben. Die Verbandsübergreifende Arbeitsgruppe Prävention, der auch INSOS Schweiz angehört, begrüsst es, dass es nun zum Prozess gegen den Sozialtherapeuten H.S. kommt und die Missbrauchsfälle sorgfältig und fundiert aufgearbeitet werden. Der Fall H.S. hat die gesamte Behinderten-, Betreuungs- und Pflegebranche erschüttert und wird unvergessen bleiben. Die Betroffenheit, welche die schrecklichen Übergriffe ausgelöst hat, dauert bis heute an und hat u.a. dazu geführt, dass an der Basis wie auch auf Verbandsebene die Präventionsarbeit noch weiter verstärkt wurde.

SZH/CSPS

Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, Nr. 10, Oktober, 2013

Schwerpunkt: Lebensqualität, Integration, Netzwerk Integrative Schulungsformen

Inhalt:Lebensqualität ist auch Partizipation Angebotsentwicklung unter Einbezug von Menschen mit kognitiven und / oder kommunikativen Beeinträchtigungen Ist die Lebensqualität bzw. die Lebenszufriedenheit von Jugendlichen mit externalisierenden Verhaltensauffälligkeiten eingeschränkt? Neue Wege zur Inklusion Persönliche Zukunftsplanung – Neue Wege zur Inklusion! «Klee ohne Barrieren» Unterrichtsbezogene Kooperation zwischen Regellehrpersonen und heilpädagogischen Lehrpersonen und Klassenführung