Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Ausbildung

246 Beiträge gefunden


Neue Praxis

neue praxis – Heft 1/2014 - Ökonomische Landnahme und Verwundbarkeit – Thesen zur Produktion sozialer Ungleichheit

Zum Inhalt:Ökonomische Landnahme und Verwundbarkeit – Thesen zur Produktion sozialer UngleichheitSoziale Ungleichheit – der Kindergarten als Allheilmittel? Die ›neue‹ »Vorschulerziehung in der bürgerlichen Gesellschaft«Grundzüge des Theorieansatzes von Karl Marx – Anregungen für die Soziale ArbeitMikrokredite in Deutschland – Sozialpolitisches Instrument der Förderung von Verwirklichungschancen?

Berufswahl - Was kommt nach der Schule?

Ein Elternratgeber

Wie sollen Sie als Eltern mit Ihrem Kind über die Berufswahl sprechen? Modedesignerin oder Maschinenbau-Ingenieurin? Logopäde oder Luftverkehrskaufmann? Die Möglichkeiten sind unzählig und so verschieden wie die Menschen selbst. Die Entscheidung für einen Berufsweg erfordert eine gute Kenntnis der eigenen Interessen und Fähigkeiten. Aber auch die Erfahrung von Menschen, die diese Wahl bereits getroffen haben.

Jugendhilfeportal.de

Bessert sich die Lage von Frauen, treibt das die Demokratisierung voran

Jianghong Li (WZB) hat mit den australischen Forschern Paula Wyndow und Eugen Mattes den direkten Zusammenhang zwischen der Lage von Frauen und dem Zustand der Demokratie belegt. Ihre Analyse zeigt: Fortschritte in der Mädchen- und Frauenbildung sind ein wichtiger Motor für die Demokratisierung. 

Berufliche Anforderungen und berufsbezogenes Wissen von Erzieherinnen

Theoretische und empirische Rekonstruktionen

Stefan Faas rekonstruiert die beruflichen Anforderungen und Möglichkeiten der pädagogischen Arbeit in Kindergarten und Krippe und richtet anschliessend den Blick auf das erforderliche berufsbezogene Wissen und Können von Erzieherinnen – exemplifiziert am Bereich der sprachlichen Bildung und Förderung.

Berufliche Identität in der Sozialen Arbeit

Bildungstheoretische Interpretationen autobiographischer Quellen

Berufliche Identität in der Sozialen Arbeit ist eine Chiffre, die äußerst Heterogenes subsumiert. Bourmer systematisiert diesen komplexen Diskurs und entfaltet eine originelle Fragestellung: Nicht ideale, normative Setzungen interessieren, sondern die Frage: Wie deuten in der Sozialen Arbeit Tätige ihre berufliche Identität? 

Presseurop - Das Beste aus Europas Presse

Studenten ohne Perspektive

Zwischen den jungen Griechen, die im Ausland studieren können und jenen, die zu hause bleiben, vergrößert sich die Kluft: Während die einen gute Chancen haben, ihr Studium rechtzeitig zu beenden und Arbeit zu finden, ist es für die anderen schwierig, an den von Streik und Protesten gelähmten Universitäten überhaupt noch zu studieren. 

BFF Bern

HF-Studiengänge Sozialpädagogik und Kindererziehung erhalten die eidgenössische Anerkennung

Die entsprechende Verfügung des SBFI wird in den nächsten Wochen erlassen. Dadurch wird es möglich, die mit dem entsprechenden Vorbehalt versehenen Abschlussdiplome der Klassen SPV10A/B, SPK10 und KEV10 ein zweites Mal auszustellen, dieses Mal mit voller eidgenössischer Anerkennung. Wir gehen davon aus, dass dies bis spätestens im Frühjahr 2014 erfolgen kann.

SDBB/CSFO

Nachteilsausgleich für Menschen mit Behinderung in der Berufsbildung

Der Projektbericht "Nachteilsausgleich für Menschen mit Behinderung in der Berufsbildung" ist eine Arbeitsgrundlage für Fachpersonen und Fachstellen, die sich mit der Umsetzung von Nachteilsausgleichsmassnahmen im Ausbildungsprozess und bei den Qualifikationsverfahren befassen. Die Publikation enthält – neben wichtigen allgemeinen Informationen – eine Reihe von konkreten Vorschlägen, wie Nachteilsausgleichsmassnahmen für zehn verschiedene Behinderungsformen gestaltet werden könnten.

SZBLIND

SZB fördert Masterarbeiten

Um die Lebenslagen sehbehinderter und taubblinder Menschen zu verbessern, unterstützt der Schweizerische Zentralverein für das Blindenwesen (SZB) finanziell jährlich Masterarbeiten von Studierenden an Schweizer Fachhochschulen und Universitäten. Die Masterarbeiten sollen dazu beitragen, den Betroffenen eine bessere Lebensqualität zu ermöglichen. Die Bewerbungsfrist für dieses Jahr läuft noch bis Ende November 2013. 

WiFF

Kinder mit besonderen Bedürfnissen - Tagesbetreuung in den ersten drei Lebensjahren

WiFF Expertise Nr. 30

Unter Dreijährige mit besonderen Bedürfnissen besuchen seltener eine Kita als andere Kinder dieser Altersgruppe. Mit dem Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz und der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention wird die Nachfrage nach inklusiven Einrichtungen für die Jüngsten steigen. Die Autorinnen gehen der Frage nach, welche Konzepte einer inklusiven Pädagogik für Kinder in den ersten drei Lebensjahren vorliegen und welche Professionalisierungsbedarfe sich hieraus ergeben. Sie stellen den Forschungsstand und auch die Forschungsdesiderate dar. Abschließend geben sie Empfehlungen, wie die Fachkräfte für diese neuen Aufgaben qualifiziert werden können. Download der Publikation

ARTISET

Ausbildungsinstitutionen für schulische Heilpädagoginnen und Heilpädagogen der Deutschschweiz

Ein Vergleich

Neue Publikation aus dem Fachbereich Kinder und Jugendliche mit besonderen Bedürfnissen.Der Fachbereich Kinder und Jugendliche mit besonderen Bedürfnissen von CURAVIVA Schweiz zählt rund 330 Mitgliederinstitutionen. Ein beträchtlicher Teil davon sind Sonderschulen respektive Sonderschulheime. Insbesondere die Vertreterinnen und Vertreter dieser Einrichtungen äusserten sich gegenüber CURAVIVA Schweiz zunehmend kritisch über die Qualität der Ausbildung zu schulischen Heilpädagoginnen und Heilpädagogen in Bezug auf die Praxistauglichkeit zur Führung von Sonderklassen/ Kleinklassen. Im Auftrag seiner Mitgliederinstitutionen hat sich CURAVIVA Schweiz deshalb entschlossen, die Studieninhalte der fünf deutschschweizerischen Ausbildungsinstitutionen für schulische Heilpädagoginnen und Heilpädagogen genauer zu betrachten.Zur Publikation

INSOS Schweiz AvenirSocial agogis ARTISET

Empfehlungen höhere Berufsbildung im Behindertenbereich

Projektbericht

Das Projekt „Höhere Berufsbildung im Behindertenbereich“, das die fünf Verbände INSOS Schweiz, Agogis, AvenirSocial, CURAVIVA Schweiz und insieme gemeinsam realisiert haben, ist abgeschlossen. Ziel war zu eruieren, inwiefern die Praxis im Bereich der stationären Betreuung nach zusätzlichen Kompetenzen verlangt, welche die FaBe und Sozialpädagog/innen im Rahmen ihrer Ausbildung nicht erwerben. Das Projektteam hält in den Empfehlungen zum weiteren Vorgehen fest: In einem Folgeprojekt soll eine Berufsprüfung entwickelt werden, bei welcher vertiefte Kompetenzen im Umgang mit anspruchsvollen Situationen bei der Begleitung und Betreuung von Menschen mit kognitiven resp. kognitiven und psychischen Beeinträchtigungen im Zentrum stehen.