«Ein leiser Druck des Partners und die Frau hat Sex, den sie nicht will»
Neue Zahlen zeigen: Jede zweite Frau hat Sex, der nicht ihrem Bedürfnis entspricht. Das Rezept dagegen? Reden.
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Neue Zahlen zeigen: Jede zweite Frau hat Sex, der nicht ihrem Bedürfnis entspricht. Das Rezept dagegen? Reden.
Eine Analyse neuer Zahlen der Unfallstatistik belegt: Für Frauen zwischen 15 und 24 Jahren wird es im öffentlichen Raum immer bedrohlicher.
Der Anteil von Frauen in Lehrberufen hat in der Schweiz auch im vergangenen Jahr zugenommen. Dies zeigen die jüngsten Daten des Bundesamts für Statistik.
Frauen machen 40 bis 45 Prozent aller Flüchtlinge aus. Gleichzeitig verläuft ihre Integration häufig schleppender als bei Männern. In Deutschland brauchen sie deutlich länger, um einen Job zu finden. Das ist das Ergebnis einer aktuellen OECD-Studie.
Frauen machen 40 bis 45 Prozent aller Flüchtlinge aus. Gleichzeitig verläuft ihre Integration häufig schleppender als bei Männern. In Deutschland brauchen sie deutlich länger, um einen Job zu finden. Das ist das Ergebnis einer aktuellen OECD-Studie.
Der Bundesrat will prüfen, mit welchen Massnahmen Mädchen und Frauen besser vor Genitalverstümmelung geschützt werden könnten. Er beantragt dem Nationalrat, ein Postulat von Nationalrätin Natalie Rickli anzunehmen.
Im Mai unterzeichnete die Schweiz endlich die Istanbul-Konvention, das europaweite Übereinkommen zur Bekämpfung von Gewalt an Frauen – trotz Widerstands der SVP. Nun stehen Bund und Kantone in der Pflicht.Aufforderung zur Belästigung (WOZ)
Patricia Schulz will weiterkämpfen. Denn als Expertin und erste Schweizerin im UNO-Ausschuss für die Beseitigung der Diskriminierung der Frau hat sie viel gehört und gelesen, das im Argen liegt. Für viele Frauen weltweit hat sich die Situation gar verschlechtert.
Übergriffe auf Frauen sollen von Amts wegen verfolgt werden, fordern Politikerinnen. Die Waadtländer SP-Ständerätin Géraldine Savary arbeitet an einem Vorstoss, um Übergriffe auf Frauen zu einem Offizialdelikt zu machen, «so wie es seit 2004 für häusliche Gewalt gilt».Mehr zum Thema: «Linke Schönrednerei und rechte Pauschalisierung bringen nichts» (NZZ)
Der Bundesrat skizziert in seiner Medienmitteilung vom 04.07.2018, eine positive Bilanz der Gesetzesänderung von 2012 für die von Gewalt betroffenen Frauen. Aber wie weit wir von einem menschlichen und umfassenden Schutz für gewaltbetroffene Migrantinnen immer noch entfernt sind, wird klar, wenn man die behördliche Auslegung des Gewaltbegriffs und die damit verbundene „notwendige“ Intensität ansieht.
Nach der Attacke auf fünf Frauen in Genf haben am Sonntag erneut Hunderte von Personen ihre Solidarität mit den Opfern bekundet und gegen Gewalt an Frauen demonstriert.Mehr zum Thema: Gewalt gegen Frauen: Proteste in vier Schweizer Städten (Tages-Anzeiger)
Eklat bei der Organisation Terre des Femmes. Die Deutschen brechen mit der Schweizer Schwester, weil sie ein Verbot von Burka und Prostitution ablehnt.
Herausforderungen und Empfehlungen für die Praxis
In der Praxis zeigt sich, dass es schwierig ist, Klientinnen mit einer Depression oder einer Angststörung in der Sozialhilfe gerecht zu werden. Die betroffenen Frauen können die gesetzlich vorgeschriebene Mitwirkungspflicht aufgrund ihrer Symptomatik nicht immer erfüllen, was auch für Sozialarbeitende eine besondere Herausforderung ist. Es wird deshalb der Frage nachgegangen, wie Sozialarbeitende in der Sozialhilfe diese Klientinnen adäquat unterstützen können. Zur Beantwortung der Fragestellung wird Fachliteratur zur Sozialhilfe, zu psychischer Gesundheit und Krankheit sowie zu frauenspezifischen Aspekten psychischer Störungen aufgearbeitet: Zunächst werden gesetzliche Grundlagen der Sozialhilfe, ihre Prinzipien und der Wandel in der Sozialpolitik aufgezeigt.
Die Bevölkerung würde das Frauenrentenalter erhöhen, zeigt eine gfs-Studie. Politologin Cloé Jans zu den Hintergründen.
Wer Militärdienst oder Zivilschutz geleistet hat, soll sich früher pensionieren lassen können: Die Idee von Walter Müller fällt bei der Frauenorganisation Alliance F durch.
Wie geht man mit dem Tod des Partners um? Wie findet man den Weg zurück ins Leben? Vier Erfahrungen.
Frauen sollen bis 2030 mehr AHV erhalten als Männer – Bundesrat Berset stellt seine Pläne für die Rentenreform vor.70 Franken. Die Zahl ist in frischer Erinnerung. 70 Franken mehr AHV sollten künftige Rentner mit der letzten Reform erhalten, die das Volk dann aber 2017 abgelehnt hat. Der Bundesrat will die AHV rasch stabilisieren (NZZ)Bundesrat eröffnet Vernehmlassung zur Stabilisierung der AHV (AHV 21) (EDI)Der Bundesrat stellt sein Massnahmepaket vor (SRF)
Lucify.ch ist eine partizipative und interaktive Onlineplattform, welche Informationen und Unterhaltung bietet. Sie ist mehrsprachig, interkulturell und bringt eine weibliche, internationale Perspektive in die schweizerische Medienlandschaft.
Frauen sollen gleichzeitig forsch und zurückhaltend sein, um befördert zu werden. Wie wärs, wenn die oben einfach mal besser hinhören?
2017 wurden 299 Frauen beraten. Die Fallzahlen sind 2017 etwas zurückgegangen(2016: 324), die Beratungen sind jedoch aufwendiger geworden. Die komplexen Fälle an der Schnittstelle von Gewalt und aufenthaltsrechtlicher Abhängigkeit habenzugenommen.