Bevölkerungsstand und -struktur – Indikatoren, per Ende Juli 2015
Aktuellste provisorische Monats- und Quartalsdaten
Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.
Aktuellste provisorische Monats- und Quartalsdaten
Die Neuauflage der Broschüre "Kanton Solothurn in Zahlen" ist erschienen und kann bei der Abteilung Controllerdienst und Statistik im Amt für Finanzen des Kantons kostenlos bezogen werden. Auf dieses Jahr ist die Publikation vollkommen neu konzipiert worden und erscheint nun im farbigen Design. Die Broschüre kann im Internet unter www.statistik.so.ch online bestellt werden.
Boike Rehbein und sein Forschungsteam legen mit dieser Untersuchung die konstitutiven Mechanismen der sozialen Ungleichheit und die dadurch geschaffenen Trennlinien innerhalb der deutschen Gesellschaft frei. Für diese grossangelegte Studie führten sie zwischen 2010 und 2015 über 300 qualitative Interviews zu Lebensläufen und erfassten eine repräsentative Stichprobe. Die Analyse dieser empirischen Daten zeigt, dass die Sozialstruktur Deutschlands durch das Zusammenspiel jahrhundertealter Traditionslinien, der Weitergabe von Habitus und Kapital an die jeweils nächste Generation und die unbewusste symbolische Klassifikation erklärt werden kann. Damit einhergehend wird in diesem Buch die deutsche Sozialstruktur Schritt für Schritt aufgefächert und erläutert, von historischen Klassenstrukturen über Gender, Migration und institutionelle Selektion bis zur Konstitution von Lebensläufen und Lebensstilen.
Nationaler Gesundheitsbericht 2015
Wir leben lange. Doch leben wir auch gesund? Der Nationale Gesundheitsbericht gibt interessante Antworten für die Schweiz. Anhand von Kernindikatoren wird die gesundheitliche Lage der Bevölkerung über die ganze Lebensspanne dargestellt. Auf der Webseite können zudem weitere Informationen abgerufen werden – zum Beispiel Unterschiede nach Bildungsgrad, Einkommen und Vergleiche zwischen städtischen und ländlichen Gegenden bzw. nach Sprachregionen.
Ende Juni 2015 lebten 1 974 907 Ausländerinnen und Ausländer in der Schweiz. 68 % der ständigen ausländischen Wohnbevölkerung stammen aus den EU-28/EFTA-Staaten. Der Wanderungssaldo lag im ersten Halbjahr bei 35 152 Personen und ist somit im Vergleich zum Vorjahr um 5,4 % gesunken.
Auf dieser Seite finden Sie die aktuellsten derzeit verfügbaren Eckdaten der Bevölkerungsstatistik der Schweiz.
Die ständige ausländische Wohnbevölkerung hat im ersten Quartal 2015 fast die 25-Prozent-Hürde erreicht.Ende März 2015 lebten 2,014 Millionen Ausländerinnen und Ausländer in der Schweiz. Zur ständigen Wohnbevölkerung werden ausländische Staatsangehörige gezählt, die zu einem Aufenthalt von mindestens 12 Monaten berechtigt sind. Im ersten Quartal 2015 hat ihre Zahl um knapp 15'700 zugenommen.
Aktualisierte Indikatoren zu den Lebensbedingungen in den zehn grössten Schweizer Städten im europäischen Vergleich.
Die Wohnbevölkerung der Schweiz ist 2014 gegenüber dem Vorjahr um 1.2% gewachsen. Jede fünfte Frau und jeder sechste Mann sind über 64 Jahre alt. Die Zahl der Hundertjährigen und Älteren hat um 4.1% zugenommen.Zum Thema:- Atlas über das Leben nach 50 (BFS)
Bevölkerung wächst weiter und wird immer älter
Ende 2014 belief sich die ständige Wohnbevölkerung der Schweiz auf 8'236'600 Einwohnerinnen und Einwohner, was im Vergleich zu 2013 einem Anstieg von 96'900 Personen (+1,2%) entspricht. Aktuell sind in der Schweiz jede fünfte Frau und jeder sechste Mann über 64 Jahre alt. Die Zahl der Hundertjährigen und Älteren ist gegenüber 2013 um 4,1 Prozent gestiegen. Soweit die provisorischen Ergebnisse der Statistik der Bevölkerung und der Haushalte des Bundesamtes für Statistik (BFS).
Leben zu zweit und Kinder sind immer noch aktuell
Das Jahr 2014 war von einem Anstieg der Geburten, der Eheschliessungen und der neu eingetragenen Partnerschaften geprägt. Die Zahl der Scheidungen und der Todesfälle ging zurück. Dies sind die provisorischen Ergebnisse der Statistik der natürlichen Bevölkerungsbewegung des Bundesamtes für Statistik (BFS) für das Jahr 2014.
Der Bundesrat führt ein Monitoring-Instrument ein, um rassistische und diskriminierende Tendenzen in der Schweiz langfristig und systematisch zu erheben. Es wurde vom Eidgenössischen Departement des Innern (EDI) im Auftrag des Bundesrats in den letzten Jahren in einem Pilotprojekt zusammen mit Amtsstellen aus fünf Departementen entwickelt. Die Daten werden in Zukunft durch das Bundesamt für Statistik erhoben.
Die Zahl der Schweizerinnen und Schweizer, die im Ausland leben, hat weiter zugenommen. Im vergangenen Jahr waren insgesamt 746'885 im Ausland lebende Schweizer Staatsangehörige gemeldet. Das entspricht ungefähr der Bevölkerung des Kantons Waadt.Zum Thema: Die Auslandschweizergemeinde wächst weiter (EDA)
In der Schweiz hatten 2013 rund 2,4 Millionen Personen ab 15 Jahren ausländische Wurzeln. Innert zehn Jahren stieg der Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund von 29 auf 35 Prozent an. Von Kanton zu Kanton gibt es aber beträchtliche Unterschiede.
Im Jahr 2013 hatten 2,4 Millionen der 6,8 Millionen in der Schweiz lebenden Personen ab 15 Jahren einen Migrationshintergrund. Vier Fünftel davon kamen im Ausland zur Welt, während ein Fünftel in der Schweiz geboren wurde, jedoch im Ausland geborene Eltern hat. Ein gutes Drittel (35%) besass den Schweizer Pass. Die Bevölkerung mit Migrationshintergrund ist jünger und verlangsamt die Alterung der ständigen Wohnbevölkerung in der Schweiz. Diese und weitere Ergebnisse gehen aus einer Analyse des Bundesamtes für Statistik (BFS) zum Migrationsstatus der ständigen Wohnbevölkerung hervor.
Allianz-Studie in 18 Ländern untersucht Übergang der Babyboomer-Generationen in den RuhestandSchweizer Babyboomer ziehen sich seit 2011 aus dem Erwerbsleben zurückIn der Schweiz werden sich Pensionsausgaben bis 2033 um fast 37 Prozent erhöhenAuswirkungen variieren weltweit stark
Seit dem Jahr 2000 hat die Zahl der Privathaushalte im Kanton Thurgau um rund 20 Prozent zugenommen. Am stärksten zugelegt hat der Anteil der Zweipersonenhaushalte. Dies geht aus der soeben erschienenen Ausgabe des elektronischen Newsletters der Dienststelle für Statistik hervor.
In den letzten 150 Jahren hat sich die Bevölkerung in der Schweiz verdreifacht. Treiber war in den letzten Jahrzehnten vor allem die Einwanderung. Heute gehört die Schweiz zu den Ländern Europas, welche die höchste Dynamik aufweisen, was die Demographie betrifft.