Fachinformationen Medienschau

Für Sie gesammelt und aufbereitet

Auf dieser Seite finden Sie Medienberichte und Informationen, die wir aus sozialarbeiterischer oder sozialpolitischer Sicht interessant finden und für Sie ausgewählt haben.

Nachrichten mit Schlagwort: Lebensphase Jugend

633 Beiträge gefunden


SRF

Jugendliche unter Druck – In der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie

Was läuft falsch? Jahr für Jahr suchen immer mehr Jugendliche die Notfallstation der Jugendpsychiatrie auf. Parallel dazu steigt die Zahl der Hospitalisierungen von Jugendlichen in der Psychiatrie. Weshalb fühlen sich Jugendliche unter Druck, und wie kann man ihnen helfen?Zum Thema: Emil ritzte sich (Berner Zeitung)

EKKJ

Aufwachsen im digitalen Zeitalter

Kinder und Jugendliche wachsen heute in einer digitalen Lebenswelt auf, die sich rasch verändert. Die Eidgenössische Kommission für Kinder- und Jugendfragen hat sich 2017–2018 eingehend mit dem Einfluss der Digitalisierung auf Kinder und Jugendliche befasst und ist insbesondere der Frage nachgegangen, welche Kompetenzen dieselben in der digitalisierten Welt brauchen und was sie lernen müssen, um gute Chancen in der Lebens- und Arbeitswelt von morgen zu haben. 

EKKJ

Leben und Arbeit 4.0: Diese Kompetenzen müssen wir haben!

Der neue Bericht «Aufwachsen im digitalen Zeitalter» der Eidgenössischen Kommission für Kinder- und Jugendfragen (EKKJ) befasst sich mit den Kompetenzen, die Kinder und Jugendliche benötigen, um in einer digitalen Welt aufzuwachsen, sich auszubilden, zu arbeiten und daran teilzuhaben. Eine erstmals veröffentlichte Analyse zu den Anforderungen in der Arbeitswelt zeigt, wie gefragt Kompetenzen wie die Fähigkeit zur Problemlösung und Kommunikation sowie Kreativität und Empathie sind.Zum Bericht "Aufwachsen im digitalen Zeitalter" (EKKJ)

EKKJ

Aufwachsen im digitalen Zeitalter

Bericht der Eidgenössischen Kommission für Kinder- und Jugendfragen

Im Rahmen des Schwerpunktthemas 2017–2019 befasst sich die EKKJ mit den Auswirkungen der Digitalisierung auf Kinder, Jugendliche und ihr Umfeld. Dabei ging die EKKJ drei Hauptfragen vertieft nach:– Welche Kompetenzen benötigen Kinder und Jugendliche in einerdigitalen Welt?– Welchen Einfluss hat die Digitalisierung auf die Chancengerechtigkeitvon Kindern und Jugendlichen?– Welche Folgen hat die ständige Erreichbarkeit auf Kinder undJugendliche und wie findet man zu einem guten Umgang mit ihr? 

Jugendhilfeportal.de

Neues Online-Beratungsportal für Jungen, Männer und Väter

Die Website männerberatungsnetz.de bündelt männerspezifische Beratungsangebote zu unterschiedlichen Themengebieten. Eine interaktive Karte zeigt Interessierten schnell und unkompliziert Anlauf-und Beratungsstellen in der näheren Umgebung. Die Themen reichen von Arbeit und Vereinbarkeit über Sexualität und Gesundheit bis hin zu Krise, Trennung und Scheidung.

NZZ Online

Hier lernen depressive Jugendliche, wieder Tritt im Leben zu fassen

In der Integrierten Psychiatrie Winterthur trainieren Heranwachsende den ganz normalen Alltag. Die meisten finden einen Weg. Die IPW betreibt im Rahmen ihres spezialisierten Angebots für Jugendliche und junge Erwachsene eine Psychotherapiestation für 14- bis 18-Jährige.Mehr zum Thema: «Je älter das Kind wird, umso grösser ist sein Recht auf Intimität» (NZZ)

Das Jugendalter

Theorien, Perspektiven, Deutungsmuster

Im Mittelpunkt des Buches steht die Frage nach dem, was "Jugend" eigentlich ist. Worin bestehen die Herausforderungen und Probleme dieses Lebensalters? Worin liegen die Besonderheiten und der Grundcharakter dieser Lebenslage und dieses Lebensgefühls? Das Buch gibt einen Überblick über die bedeutensten Theorien des Jugendalters. Mit den "klassischen" Positionen der Jugendtheorie eröffnet der Band interdisziplinäre Zugänge zum Thema.

EKM

Erleichterte Einbürgerung von Jugendlichen der 3. Generation: Die EKM zieht Bilanz

Seit dem 15. Februar 2018 können sich Ausländerinnen und Ausländer, deren Grosseltern bereits in der Schweiz gelebt haben, erleichtert einbürgern lassen. Die Eidgenössische Migrationskommission EKM hat eine Erhebung in Auftrag gegeben. Der Bericht zieht nach einem Jahr Bilanz: Von rund 25 000 jungen Ausländerinnen und Ausländern, die zur dritten Generation gezählt werden, haben im ersten Jahr circa 3000 Personen ein klares Interesse an der Einbürgerung gezeigt, 1065 Gesuche wurden eingereicht und 309 Personen erhielten über diesen Weg die Staatsbürgerschaft. Der Nachweis, dass ein Elternteil fünf Jahre die obligatorische Schule besucht haben muss, zeigte sich als Stolperstein. Diese Anforderung steht im Widerspruch zur damaligen Einwanderungsrealität der Grosseltern.

Aufwachsen mit Medien

Zur Ethik mediatisierter Kindheit und Jugend

Das Aufwachsen mit digitalen Medien ist ein Thema der Ethik. Der Band nimmt aktuelle Entwicklungen im Bereich der Digitalisierung, der Bildung und des Kinder- und Jugendmedienschutzes zum Anlass, ein neues Themenfeld für die Kommunikations-, Medien- und Informationsethik aufzubereiten, kritisch einzuordnen und zu bewerten. Im Zentrum der Auseinandersetzung steht die Frage der Autonomieentwicklung von Heranwachsenden in mediatisierten Gesellschaften und Öffentlichkeiten.

Die Jugendlichen und ihr Verhältnis zum Körper

Die körperlichen Veränderungen der Pubertät sind für Jugendliche meist mit starker Verunsicherung verbunden. Ein Schwerpunkt des Buches bezieht sich auf das Erleben der körperlichen Veränderungen und dessen Kanalisierung durch gesellschaftliche Deutungsangebote, die immer mit bestimmten Geschlechterbildern verbunden sind. Ein weiterer Schwerpunkt hat Körpergestaltungen, -inszenierungen und -präsentationen von Jugendlichen zum Thema.

Jugendhilfeportal.de

Psychische Störungen werden bei Kindern und Jugendlichen zunehmend häufiger diagnostiziert

Der Versorgungsatlas hat aktuelle Daten zur Häufigkeit psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen in der ambulanten Versorgung vorgelegt. Der Anteil der Kinder und Jugendlichen, bei denen während eines Jahres mindestens einmal eine psychische Störung diagnostiziert wurde, stieg von 23 Prozent im Jahr 2009 auf 28 Prozent im Jahr 2017. Dies entspricht einer Steigerung von 22 Prozent.

Jugendarbeit im Kontext von Jugendlichen mit rechten Orientierungen

Rekonstruktiv-praxeologische Perspektiven auf professionelles Handeln

Ausgehend von einem rekonstruktiven Forschungsansatz geht Kevin Stützel den Handlungsweisen von Pädagoginnen und Pädagogen im Bereich der Sozialen Arbeit mit rechten Jugendlichen auf den Grund. Der Autor analysiert Gruppendiskussionen mit Team-Gruppen, die überwiegend in der aufsuchenden Jugendarbeit tätig sind, wobei er die Analyse um Bildinterpretationen ergänzt. Auf der Grundlage der empirischen Ergebnisse diskutiert er rekonstruktiv-praxeologische Perspektiven auf professionelles Handeln.

idw

Psychische Störungen werden bei Kindern und Jugendlichen zunehmend häufiger diagnostiziert

Der Versorgungsatlas hat aktuelle Daten zur Häufigkeit psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen in der ambulanten Versorgung vorgelegt. Der Anteil der Kinder und Jugendlichen, bei denen während eines Jahres mindestens einmal eine psychische Störung diagnostiziert wurde, stieg von 23 Prozent im Jahr 2009 auf 28 Prozent im Jahr 2017. Dies entspricht einer Steigerung von 22 Prozent. 

aerzteblatt.de

Viele Kinder haben Angst vor Armut, Mobbing und Gewalt (Kopie 1)

Angst vor Mobbing, Gewalt, Ausgrenzung: Jedes dritte Kind an einer Haupt-, Gesamt- oder Sekundarschule fühlt sich dort nicht sicher. Das geht aus einer Befragung der Bertelsmann-Stiftung und einer Expertin der Frankfurter Universität von rund 3.450 Kindern und Jugendlichen zwischen acht und 14 Jahren hervor.Zur Studie: Children’s Worlds+ (Bertelsmann-Stiftung)

Bertelsmann Stiftung

Children’s Worlds+

Eine Studie zu Bedarfen von Kindern und Jugendlichen in Deutschland

Die vorliegende Studie liefert erste Ergebnisse der aktuellen Welle der internationalen Befragung Children’s Worlds. In Deutschland wurde die repräsentative Erhebung erweitert und erscheint daher unter dem Titel „Children’s Worlds+“: Zum einen wurden auch Dreizehn- und Vierzehnjährige befragt und der Erhebungsbogen um einige Fragen zu den Bedarfen von Kindern und Jugendlichen ergänzt. Zum anderen wurden zusätzlich 24 Gruppendiskussionen mit jungen Menschen zwischen fünf und zwanzig Jahren durchgeführt.

Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter

In diesem Werk in 2., vollständig überarbeiteter Auflage erfolgt eine ausführliche Beschreibung der einzelnen Störungsbilder, ihrer Klassifikations- und Diagnosekriterien sowie ihrer Verlaufsformen. Es wird aufgezeigt, wie Alter, Geschlecht oder verschiedene Risiko- und Belastungsfaktoren die Entstehung von psychischen Störungen beeinflussen können. Des Weiteren werden Präventions- und Interventionsansätze im Hinblick auf ihre Ziele, theoretische Fundierung und Wirksamkeit in der Praxis hin beleuchtet.